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Christian Wittmann. Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook
Vertragsärztliche. Zulassungsverfahren
Impressum
Vorwort zur 4. Auflage
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Gemeinsame Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung
a) Historische Entwicklung
b) Rechtsstatus
c) Aufgaben
aa) Sicherstellungsauftrag
bb) Gewährleistungsauftrag
cc) Rechtswahrnehmungsauftrag
d) Organe
aa) Vertreterversammlung
bb) Vorstand
e) Haftung
f) Aufsicht
3. Zulassungsgremien
1. Sachliche Zuständigkeit der Zulassungsausschüsse
2. Zulassungsbezirk
3. Errichtung der Zulassungsausschüsse
4. Besetzung der Zulassungsausschüsse
5. Besetzung der Zulassungsausschüsse in Zulassungsangelegenheiten der Psychotherapeuten
6. Rechtsstellung der Mitglieder des Zulassungsausschusses
7. Amtsdauer und Abberufung
8. Vorsitz im Zulassungsausschuss
1. Errichtung der Berufungsausschüsse
2. Besetzung der Berufungsausschüsse
3. Besetzung der Berufungsausschüsse in Zulassungsangelegenheiten der Psychotherapeuten
4. Vorsitzender des Berufungsausschusses
5. Verweisung auf § 96 SGB V
IV. Geschäftsführung der Zulassungsgremien
V. Kosten der Zulassungsgremien
VI. Aufbewahrungspflicht
VII. Aufsicht
VIII. Amtshaftung
1. Grundlagen
a) Passivlegitimation
b) Amtspflichtverletzung
c) Verschulden
d) Vorrang des Primärschutzes
e) Verjährung
1. Einführung und Überblick über die gesetzlichen Regelungen
2. Sinn und Zweck der Beteiligung von Patientenvertretern
3. Maßgebliche Organisationen (§ 140f Abs. 1 SGB V)
a) Benennung sachkundiger Personen
b) Mitberatungs- und Anwesenheitsrecht
c) Verfahrenshandlungen gegenüber den sachkundigen Personen
5. Entschädigung und Aufwendungsersatz (§ 140f Abs. 5 SGB V)
a) Entschädigung (Pauschbetrag für Zeitaufwand)
b) Aufwendungsersatz
6. Unterstützung auf Landesebene (§ 140f Abs. 7 SGB V)
1. Einführung und Überblick über die gesetzlichen Regelungen
2. Sinn und Zweck der Beteiligung der obersten Sozialversicherungsbehörden der Länder
3. Rechte und Pflichten der obersten Landesbehörden
3. Kapitel Das Verfahren vor den Zulassungsgremien
1. Allgemeine Rechtsgrundsätze des Verfahrensrechts
a) Verfahrensherrschaft und Verfahrensermessen
b) Gebot eines fairen Verfahrens
aa) Transparenz und Vorhersehbarkeit
bb) Gleichbehandlung und Waffengleichheit
c) Verhältnismäßigkeit als Verfahrensprinzip
d) Effizienz und Zügigkeit
e) Nichtbeteiligung befangener Personen
f) Datenschutz und Geheimhaltung
2. Rechtsgrundsätze des Verfahrens vor den Zulassungsgremien
a) Offizialmaxime, Legalitäts- und Opportunitätsprinzip, Antragsgrundsatz
aa) Ermittlung von Amts wegen
bb) Beweiserhebung
cc) Beweislastentscheidung
dd) Rechtsfolgen einer Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes
c) Grundsatz des rechtlichen Gehörs und Informationsrecht des Betroffenen
aa) Anhörungsgrundsatz (§ 24 SGB X)
bb) Aktenführung und Akteneinsicht (§ 25 SGB X)
d) Sitzungsprinzip und Mündlichkeitsprinzip
aa) Sitzungsprinzip (§ 36 Abs. 1 S. 1 Ärzte-ZV)
bb) Mündlichkeitsprinzip (§ 37 Abs. 1 Ärzte-ZV)
e) Grundsatz der freien Beweiswürdigung
f) Grundsatz der Nichtöffentlichkeit (§ 40 S. 1 Ärzte-ZV)
a) Beginn des Verfahrens
b) Örtliche Zuständigkeit
aa) Antrag, Antragsunterlagen, Vorlage von Verträgen
bb) Eintragung in das Arztregister
(1) Gebührenpflicht
(2) Rücknahme des Antrags, Rücknahmefiktion
(3) Gebührenbescheid
d) Verfahrensbeteiligte
e) Sitzung
f) Keine Rückwirkung von statusrelevanten Entscheidungen
g) Bindung an Statusentscheidungen dritter Behörden
h) Bindungswirkung von rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidungen
i) Beurteilungsspielräume
j) Änderungen der Sach- oder Rechtslage
2. Vorbereitung der Sitzung
3. Ladung zur Sitzung
a) Einladung der Mitglieder
b) Ladung der Patientenvertreterinnen und -vertreter
c) Ladung der für die Sozialversicherung zuständigen obersten Landesbehörde
d) Ladung der Verfahrensbeteiligten
a) Nichtöffentlichkeit
b) Sitzungsleitung durch den Vorsitzenden
c) Mitwirkung der Ausschussmitglieder
aa) Anwesenheit
bb) Beschlussfassung
cc) Geheimhaltungspflicht
5. Sitzungsniederschrift
6. Verfahrensleitende Beschlüsse
a) Inhalt
b) Tenor, Nebenbestimmungen
c) Anforderungen an die Begründung
d) Zustellung des Bescheids
e) Wirksamkeitszeitpunkt
a) Funktionelle Zuständigkeit des Berufungsausschusses
b) Ausgestaltung des Verfahrens
c) Verbot der reformatio in peius
a) Form und Frist
b) Widerspruchsbegründung
3. Widerspruchsbefugnis
a) Grundlagen
b) Widerspruchsbefugnis
aa) Grundsätze seit BSG, Urt. v. 7.2.2007 – B 6 KA 8/06 R
(1) Basiszugang
(2) Vorrang-Nachrang-Verhältnis
(3) Faktisches Konkurrenzverhältnis
bb) Anfechtungsbefugnis bei Willkürentscheidungen
c) Widerspruchsfrist
d) Verwirkung
e) Aufschiebende Wirkung
f) Rechtsschutz über Bestimmungen des UWG?
a) Gebührenpflicht
b) Rücknahmefiktion
6. Rücknahme des Widerspruchs
7. Verfahrensgestaltung
8. Zurückweisung des Widerspruchs ohne mündliche Verhandlung
9. Kostengrundentscheidung
a) Entscheidung gemäß § 63 Abs. 1 SGB X
b) Entscheidung gemäß § 63 Abs. 3 S. 2 SGB X
c) Rechtsschutz
a) Inhalt
b) Anforderungen an die Begründung
IV. Kostenfestsetzung
1. Festsetzungsverfahren
2. Notwendige Aufwendungen
3. Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwalts
a) Gegenstandswert
b) Gebühren
4. Rechtsschutz
a) Der Begriff der Wirksamkeit und der Bekanntgabe
b) Der Begriff der Vollziehbarkeit
2. Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage
a) Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung, insbesondere aufschiebende Wirkung bei feststellenden Beschlüssen
b) Beginn der aufschiebenden Wirkung
c) Rechtsfolge der aufschiebenden Wirkung
d) Ende der aufschiebenden Wirkung
a) Grundlagen
b) Zuständigkeit
aa) Zuständigkeit des Zulassungsausschusses
bb) Zuständigkeit des Berufungsausschusses
c) Anordnungszeitpunkt
d) Verfahren und Form der Vollzugsanordnung
e) Begründungspflicht
aa) Anordnung im öffentlichen Interesse
bb) Anordnung im überwiegenden Interesse eines Beteiligten
a) Grundlagen
b) Anordnung der sofortigen Vollziehung
c) Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung
d) Feststellung des Bestehens oder des Nichtbestehens der aufschiebenden Wirkung
e) Einstweilige Anordnung bei Statusentscheidungen
aa) Status des Vertragsarztes
bb) Erscheinungsformen der Zulassung
cc) Bedarfsplanung und Zulassungsbeschränkungen
aa) Allgemeines
bb) Beschränkung des Versorgungsauftrags
cc) Aufhebung der Beschränkung des Versorgungsauftrags
c) Zulassungsvoraussetzungen
aa) Arztregistereintragung
bb) Wiederzulassungssperre gemäß § 95b Abs. 2 SGB V
cc) Persönliche Tätigkeit in freier Praxis
dd) Berufshaftpflichtversicherung
ee) Persönliche Eignungskriterien
(1) Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Ausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit (§ 21 Ärzte-ZV)
(2) Anderweitiges Beschäftigungsverhältnis (§ 20 Abs. 1 Ärzte-ZV)
(3) Unvereinbare anderweitige Tätigkeiten (§ 20 Abs. 2 Ärzte-ZV)
ff) Zulassung bei Zulassungsbeschränkungen
gg) Zulassung bei Quotenregelungen gemäß § 101 Abs. 1 S. 8 SGB V
d) Befristete Zulassung
e) Erwerb eines weiteren Versorgungsauftrages gemäß § 103 Abs. 4b S. 4 SGB V
f) Umwandlung einer Arztstelle in einen Vertragsarztsitz
aa) Grundlagen
(1) Offener Planungsbereich
(2) Umwandlung nach Anordnung von Zulassungsbeschränkungen
(3) Umwandlung einer Job-Sharing-Anstellung in eine Job-Sharing-Zulassung
cc) Umwandlungsvoraussetzungen
aa) Allgemeines
bb) Nebenbestimmungen
cc) „Vollzulassung“ (voller Versorgungsauftrag)
dd) „Teilzulassung“ (hälftiger und drei Viertel Versorgungsauftrag)
h) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Zulassung nach Übergangsrecht
b) Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen
c) Besonderheiten bei der Zulassung von Psychotherapeuten
a) Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen
b) Besondere Zulassungsvoraussetzungen
a) Anordnung von Zulassungsbeschränkungen
b) Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen
c) Auswahl und Zulassung bei mehreren Bewerbern
aa) Grundsatz des fairen Verfahrens
(1) Ausschlussfrist
(2) Anträge auf Anstellungsgenehmigung
(3) Antrag und Zulassungsvoraussetzungen
(4) „Arztlose Konzeptbewerbung“
cc) Auswahlverfahren
(1) Quotenregelungen
(2) Bestmögliche Versorgung im Hinblick auf die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes
(3) Weitere Versorgungsgesichtspunkte
(4) Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang der Versorgung
(5) Weitere Auswahlkriterien
dd) Auswahlentscheidung und Zulassung
ee) Rechtsschutz, Drittschutz
5. Zulassung nach Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile
aa) Nervenärzte
bb) Psychotherapeuten
cc) Rheumatologen
b) Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile
c) Verfahren zur Besetzung von noch nicht ausgeschöpften Mindestversorgungsanteilen
a) Grundlagen
aa) Normzweck des § 103 Abs. 4 SGB V
bb) Ausnahmecharakter von § 103 Abs. 3a und Abs. 4 SGB V
cc) Ablauf des Nachbesetzungsverfahrens
dd) Übergang auch von Arztstellen
ee) Übernahme des Vertragsarztsitzes und Fortführung durch Angestellte
aa) Antrag auf Durchführung der Nachbesetzung
(1) Antragsberechtigung
(2) Erlöschen des Antragsrechts
(3) Antragsrücknahme
(4) Erneute Antragstellung
bb) Nachbesetzungsfähige Zulassung
cc) Ende der Zulassung
(1) Einzelpraxis
(2) Berufsausübungsausübungsgemeinschaft
aa) Allgemeine Voraussetzungen für die Durchführung des Nachbesetzungsverfahrens und Vorprüfungsverfahren gemäß § 103 Abs. 3a S. 3 ff. SGB V
bb) Verschärfung des Vorprüfungsverfahrens durch das GKV-VSG, Überblick über die Regelung
(1) Überblick
(2) Privilegierte Nachfolge
(3) Feststellung, dass die Nachbesetzung des Vertragsarztsitzes nicht erforderlich ist
(4) Ermessensausübung und -kriterien
(5) Beschlussfassung
dd) Entscheidung über den Abbruch des Nachbesetzungsverfahrens
ee) Rechtsschutz
ff) Verpflichtung zur Entschädigung
d) Ausschreibungsverfahren
e) Auswahl und Zulassung des Nachfolgers
aa) Zulassungsantrag und Zulassungsvoraussetzungen
bb) Begrenzung auf Zulassung mit vollem Versorgungsauftrag
cc) Fortführungswille des Nachfolgers
dd) Fachliche Übereinstimmung
ee) Auswahlkriterien
(1) Beachtung von Mindest- und von Höchstversorgungsanteilen
(2) Wirtschaftliche Interessen des ausscheidenden Vertragsarztes oder seiner Erben
(3) Hausarztsitz und Allgemeinärzte
(4) Berufliche Eignung
(5) Approbationsalter und Dauer der ärztlichen Tätigkeit
(6) Vortätigkeit in einem unterversorgten Gebiet
(7) Ehegatte, Lebenspartner oder Kind des bisherigen Vertragsarztes
(8) Angestellter Arzt oder Partner des bisherigen Vertragsarztes
(9) Bereitschaft, besondere Versorgungsbedürfnisse zu erfüllen
(10) Eintragung in die Warteliste
(11) Belange von Menschen mit Behinderung
(12) Konzeptbewerbung
(13) Weitere Kriterien
ff) Abwägung und Auswahl
gg) Besonderheiten bei Berufsausübungsgemeinschaften
(1) Antragsrecht
(2) Vorhandensein eines Praxissubstrats
(3) Kongruenz zwischen Inhalt der Ausschreibung und Nachfolgebesetzung
(4) Fortführungswille
(5) (Dritt-)Bindung an die Genehmigungsentscheidung
(6) Auswahlentscheidung
(1) Übernahme des Vertragsarztsitzes und Weiterführung durch einen angestellten Arzt
(2) Anwendbarkeit von § 103 Abs. 6 SGB V auf medizinische Versorgungszentren?
ii) Auswahlentscheidung und Zulassung des Nachfolgers
f) Rechtsschutz, Drittschutz
g) Kosten
7. Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung bei Zulassungsbeschränkungen
aa) Anwendungsbereich
bb) Teilnahmestatus
cc) Anzahl der Job-Sharer
dd) Erscheinungsformen der Job-Sharing-Berufsausübungsgemeinschaft
ee) Leistungsobergrenzen
ff) Nachbesetzungsverfahren
b) Zulassungsvoraussetzungen
aa) Antrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen
bb) Berufsausübungsgemeinschaftsvertrag
cc) Fachidentität
dd) Leistungsbeschränkung
c) Beschluss über die Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung
d) Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzungen
e) Ende der eingeschränkten Zulassung
f) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Grundlagen
aa) Überblick über die gegenwärtigen Zulassungstatbestände
bb) Entfallene Zulassungstatbestände
(1) Bildung einer Schwerpunktpraxis
(2) Ambulantes Operieren
cc) Rechtsanspruch auf Zulassung
dd) Zulassung mit hälftigem Versorgungsauftrag
ee) Fachgebietswechsel
ff) Verlegung des Vertragsarztsitzes
gg) Nachbesetzungsfähigkeit der Sonderbedarfszulassung
hh) Kein Wegfall von zulassungsbeschränkenden Auflagen
ii) Genehmigung von angestellten Ärzten
b) Zulassungsantrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen
c) Lokaler Sonderbedarf
aa) Ausrichtung des lokalen Sonderbedarfs
bb) Zusätzlicher lokaler Sonderbedarf
cc) Vorrang von § 37 Abs. 4 Bedarfsplanungs-Richtlinie
dd) Besonderheiten bei Psychotherapeuten
d) Qualifikationsbezogener Sonderbedarf
aa) Besondere Qualifikation
bb) Besonderer Versorgungsbedarf
cc) Vorrang von § 37 Abs. 4 Bedarfsplanungs-Richtlinie
dd) Besonderheiten bei Psychotherapeuten
e) Gemeinsame Anforderungen
aa) Ausrichtung auf vertragsärztliche Krankenbehandlung
bb) Möglichkeit der Bedarfsdeckung durch den Antragsteller
cc) Räumliche Implikationen des Sonderbedarfs
(1) Bezugsregion
(2) Anforderungen an den Standort
dd) Dauerhaftigkeit des Bedarfs
ee) Ausrichtung auf eine wirtschaftlich tragfähige Praxis
f) Mehrere Bewerber
aa) Beurteilungsspielräume
(1) Relevanz des Planungsbereichs
(2) Bezugsregion
(3) Einzubeziehende Leistungsangebote
(4) Ausrichtung auf vertragsärztliche Krankenbehandlung
cc) Ermittlungsoptionen
(1) Anzahl der Leistungserbringer und deren Fallzahlen
(2) Wartezeiten
(3) Spezifische Leistungstatbestände im EBM
(4) Genehmigungen gemäß § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V
(5) Abrechnungsgenehmigungen
(6) Kostenerstattungen
(7) Noch nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteil
(8) Erreichen bzw. Überschreiten eines Höchstversorgungsanteils
aa) Begründung
bb) Immanente Beschränkungen, Nebenbestimmungen
i) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Grundlagen
aa) Normzweck
bb) Abgrenzung zum sonstigen qualifikationsbezogenen Sonderbedarf
cc) Verlegung des Vertragsarztsitzes
dd) Nachbesetzung gemäß § 103 Abs. 3a, 4 SGB V
b) Zulassungsantrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen
c) Zusicherung der Kassenärztlichen Vereinigung
d) Zulassungstatbestände
aa) Neueröffnung einer Dialysepraxis
bb) Aufnahme eines (noch) weiteren Partners
e) Zulassungsbeschluss
f) Rechtsschutz
g) Drittschutz
10. Sonderzulassung für die Dauer der belegärztlichen Tätigkeit
a) Normzweck und Entstehungsgeschichte
b) Wesen, Funktion und Inhalt der Belegarztzulassung
c) Anwendungsbereich
d) Zulassungsverfahren
aa) Ausschreibungsverfahren
(1) Bekanntgabe des Vertragsangebots
(2) Ausschreibungsberechtigung
(3) Anforderungsprofil des Krankenhausträgers
(4) Bekanntgabe der Bettenzahl
(5) Ernsthafte Absicht einer belegärztlichen Tätigkeit
(6) Belegarztstelle mit Honorarvertrag
bb) Verhandlungsphase
cc) Abschluss eines Belegarztvertrages
dd) Belegarztanerkennung
ee) Zulassungsentscheidung
ff) Rechtsschutz, Drittschutz
e) Ruhen, Beendigung und Entzug der Belegarztzulassung
f) Vollzulassung nach zehn Jahren
aa) Rechtsnachfolge in den belegärztlichen Vertragsarztsitz
bb) Veränderungen auf Ebene des Krankenhausträgers
(1) Übertragung der Gesellschaftsanteile („share deal“)
(2) Umwandlungsvorgänge
(3) Unternehmensverkauf („asset deal“)
cc) Verlagerung der Belegarzttätigkeit an ein anderes Krankenhaus
aa) Allgemeines
bb) Status der im medizinischen Versorgungszentrum tätigen Vertragsärzte
b) Gründung eines medizinischen Versorgungszentrums
aa) Begriff des medizinischen Versorgungszentrums
(1) Begriff der „Einrichtung“
(2) Leistungsangebot der Einrichtung
(3) Ärztliche Leitung der Einrichtung
bb) Gründungsakt
(1) Grundlagen
(2) Gründungsberechtigte Leistungserbringer
(3) Gründungsberechtigung von Krankenhäusern für zahnärztliche medizinische Versorgungszentren
(4) Gründungsberechtigung medizinischer Versorgungszentren
(5) Zusammenfassung
(6) Missbrauch der Gründungsberechtigung
dd) Zulässige Rechtsformen
ee) Bestandsschutz
aa) Zulassungsvoraussetzungen
(1) Zulassungsantrag eines medizinischen Versorgungszentrums (§ 95 Abs. 2 S. 5, 9 SGB V)
(2) Angabe des Vertragsarztsitzes (§ 95 Abs. 1 S. 5 SGB V) und der Arztbezeichnung (§ 18 Abs. 1 S. 2 Ärzte-ZV)
(3) Arztregistereintragung der tätigen Ärzte (§ 95 Abs. 2 S. 5 SGB V)
(4) Berufshaftpflichtversicherung
(5) Eignungsprüfung entsprechend §§ 20, 21 Ärzte-ZV
(6) Keine Zulassungsbeschränkungen (§ 95 Abs. 2 S. 9 SGB V)
(7) Berücksichtigung von Mindest- und Höchstquoten (§§ 95 Abs. 2 S. 9, 101 Abs. 1 S. 8 SGB V)
(8) Abgabe selbstschuldnerischer Bürgschaftserklärungen der Gesellschafter
(9) Andere Sicherheiten nach § 232 BGB
bb) Teilzulassung
cc) Zulassung im gesperrten Planungsbereich
(1) Einbindung von Vertragsärzten in ein medizinisches Versorgungszentrum ohne Zulassungsverzicht
(2) Zulassungsverzicht zugunsten einer Anstellung im medizinischen Versorgungszentrum (§ 103 Abs. 4a S. 1 SGB V)
(3) Zulassungserwerb im Nachbesetzungsverfahren (§ 103 Abs. 4c SGB V)
(4) Sonderbedarfszulassung und Sonderbedarfsanstellung
(5) Belegarztzulassung, Wahlarztkette
(1) Allgemeines
(2) Nebenbestimmungen
ee) Rechtswirkungen der Zulassung (§ 95 Abs. 3 SGB V)
ff) Rechtsbehelfe, Drittschutz
d) Strukturänderungen während des Betriebs eines zugelassenen medizinischen Versorgungszentrums
aa) Gesellschafterwechsel („share deal“)
bb) Umwandlungsvorgänge
(1) Aufteilung von Arztstellen
(2) Verlegung von Arztstellen zwischen zwei medizinischen Versorgungszentren
(3) Nachbesetzung von Arztstellen im medizinischen Versorgungszentrum (§ 103 Abs. 4a S. 5 SGB V)
(4) Anspruch auf Arbeitszeiterhöhung (§ 55 S. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie)
(5) Zulassungsverzicht nach Wiederzulassung (§ 103 Abs. 4a S. 4 i.V.m. S. 1 SGB V)
dd) Umwandlung einer Arztstelle in einen Vertragsarztsitz
a) Grundlagen
aa) Vorrang der Zulassung vor der Ermächtigung
bb) Grundsätzlicher Vorrang der persönlichen Ermächtigung vor der Institutsermächtigung
cc) Formen der Ermächtigung von Krankenhausärzten
dd) Rechtsanspruch auf Ermächtigung
ee) Rechtsstellung des ermächtigten Arztes
ff) Ende der Ermächtigung
b) Antrag auf Ermächtigung
aa) Beschäftigungsverhältnis zu einer Einrichtung gemäß § 116 S. 1 SGB V
bb) Abgeschlossene Weiterbildung
cc) Berufshaftpflichtversicherung
dd) Keine Ungeeignetheit gemäß § 21 Ärzte-ZV
d) Zustimmung des Trägers der Einrichtung
aa) Beurteilungsspielraum der Zulassungsgremien
bb) Relevanz des Planungsbereichs
cc) Methoden zur Bedarfsprüfung
dd) Einzubeziehende Leistungsangebote
ee) Quantitativ-allgemeiner Bedarf
ff) Qualitativ-spezieller Bedarf
gg) Keine Ersetzung der Bedarfsprüfung durch Überweisungsfilter
f) Ermächtigungsbeschluss, Begrenzung der Ermächtigung
aa) Zeitliche Begrenzung
bb) Räumliche Begrenzung
cc) Leistungsumfang, „Überweisungsfilter“
dd) Überweisungsbefugnis
g) Rechtsschutz, Drittschutz
2. Ermächtigungen gemäß § 31 Ärzte-ZV
aa) Vorrang der Zulassung vor der Ermächtigung
bb) Nachrang der Institutsermächtigung gegenüber der persönlichen Ermächtigung
b) Institutsermächtigung und qualifikationsgebundene Leistungen
c) Antrag auf Ermächtigung
aa) Sicherstellungsermächtigungen gemäß § 31 Abs. 1 Ärzte-ZV
(1) Bestehende oder unmittelbar drohende Unterversorgung nach § 100 Abs. 1 SGB V
(2) Festgestellter zusätzlicher lokaler Versorgungsbedarf
(3) Versorgung eines begrenzten Personenkreises
bb) Ermächtigung zur Behandlung von traumatisierten Empfängern laufender Leistungen nach § 2 AsylbLG
cc) Ergänzungsermächtigungen gemäß § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV
(1) Ermächtigung von Dialyseärzten und -einrichtungen
(2) Ermächtigung zur Durchführung bestimmter Leistungen
(3) Ermächtigung zur zytologischen Diagnostik und zu ambulanten Untersuchungen und Beratungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge
(4) Ermächtigung zur Teilnahme am Zweitmeinungsverfahren
(5) Ermächtigung zur Brustkrebsfrüherkennung
(6) Ermächtigung von Fachzahnärzten für Kieferorthopädie
(7) Ermächtigung von Fachzahnärzten für eine theoretisch-experimentelle Fachrichtung der Medizin
dd) Dienstleistungsermächtigung gemäß § 31 Abs. 5 Ärzte-ZV
e) Ermächtigungsbeschluss
f) Drittschutz
3. Ermächtigung von Krankenhäusern bei Unterversorgung
a) Kein Vorrang persönlicher Ermächtigungen
b) Rechtsanspruch auf Krankenhausermächtigung
c) Antrag und Tatbestandvoraussetzungen
d) Begrenzung der Ermächtigung
e) Überprüfung des Ermächtigungsbeschlusses
f) Drittschutz
a) Grundlagen
aa) Gesetzliche Ermächtigung von Hochschulambulanzen
bb) Gesetzliche Ermächtigung von Ambulanzen an Ausbildungsstätten nach § 28 PsychThG gemäß § 117 Abs. 3 SGB V
cc) Ermächtigung von Ambulanzen gemäß § 117 Abs. 3a und 3b SGB V
dd) Vergütung
aa) Antrag auf Ermächtigung
bb) Örtliche Zuständigkeit
(1) Von der gesetzlichen Ermächtigung ausgenommene Ambulanzen
(2) Anerkannte Psychotherapieverfahren
(3) Ermächtigungsbedarf
(4) Weitere Voraussetzungen
dd) Ermächtigung von Ambulanzen an Einrichtungen, die nach Landesrecht für die Weiterbildung von Psychotherapeuten oder Ärzten in psychotherapeutischen Fachgebieten zugelassen sind
(1) Anerkannte Psychotherapieverfahren
(2) Ermächtigungsbedarf
(3) Bedarfsunabhängige Ermächtigung
(4) Weitere Voraussetzungen
c) Ermächtigungsbeschluss
d) Rechtsschutz, Drittschutz
aa) Ermächtigung psychiatrischer Institutsambulanzen
bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung
cc) Personelle und sachliche Anforderungen
dd) Vergütung
aa) Antrag auf Ermächtigung
bb) Psychiatrisches Krankenhaus
aa) Inhalt der Ermächtigung
bb) Nebenbestimmungen
d) Rechtsschutz, Drittschutz
(1) § 118 Abs. 4 SGB V als spezieller Ermächtigungstatbestand
(2) Rechtsanspruch auf Ermächtigung
(3) Vergütung
(1) Antrag
(2) Ermächtigungsadressat
(3) Ermächtigungsbedarf
(1) Inhalt der Ermächtigung
(2) Nebenbestimmungen
dd) Rechtsschutz, Drittschutz
aa) Ermächtigung geriatrischer Institutsambulanzen
bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung
cc) Nähere Ausgestaltung durch Normenvertrag, Konfliktlösung
dd) Vergütung
ee) Ermächtigung von Krankenhausärzten und von angestellten Ärzten in Rehabilitationskliniken
ff) Vorrang der Institutsermächtigung vor der persönlichen Ermächtigung
aa) Antrag auf Ermächtigung
bb) Geriatrische Institutsermächtigung
cc) Räumliche und apparative Ausstattung
dd) Geriatrische Qualifikation
ee) Geriatrischer Versorgungsbedarf
c) Ermächtigungsbeschluss
d) Drittschutz
aa) Begriff und Funktion des sozialpädiatrischen Zentrums
bb) Ermächtigungsanspruch
cc) Vergütung
aa) Ermächtigungsantrag
bb) Betreiber
cc) Ärztliche Leitung
dd) Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
ee) Bedarfsprüfung
aa) Inhalt der Ermächtigung
bb) Nebenbestimmungen
(1) Überweisungsvorbehalt (Facharztfilter)
(2) Befristung
(3) Weitere Nebenbestimmungen
cc) Wirkung der Ermächtigung
d) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Grundlagen
aa) Ermächtigungsanspruch
(1) Einrichtungen der Behindertenhilfe
(2) Ärztlich geleitete Abteilung
(3) Bedarfsprüfung
cc) Ermächtigungsumfang und Inhalt der Ermächtigung
c) Zusammenarbeit mit den übrigen Leistungserbringern
d) Vergütung
e) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Grundlagen
aa) Ermächtigungsantrag
bb) Ermächtigungsanspruch
(1) Subsidiärer Anspruch auf Ermächtigung
(2) Institutsermächtigung der stationären Pflegeeinrichtung
(1) Stationäre Pflegeeinrichtung
(2) Nichtzustandekommen eines Vertrages nach § 119b Abs. 1 S. 1 SGB V
dd) Anstellungsgenehmigung
c) Einbeziehung in die vertragsärztliche Versorgung durch Ermächtigung des angestellten Arztes
d) Vergütung
e) Rechtsschutz, Drittschutz
aa) Ermächtigung medizinischer Behandlungszentren
bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung
cc) Ausrichtung der Behandlung
dd) Personelle und sachliche Anforderungen
ee) Kooperationen
ff) Vergütung
aa) Ermächtigungsantrag
bb) Medizinisches Behandlungszentrum
cc) Ermächtigungsbedarf
aa) Inhalt der Ermächtigung
bb) Nebenbestimmungen
d) Rechtsschutz, Drittschutz
aa) Sinn und Zweck der Regelung
bb) Subsidiarität
cc) Leistungserbringung durch angestellte Ärzte
dd) Vergütung
b) Anspruch auf Ermächtigung
aa) Zustimmung der Kassenärztlichen Vereinigung
bb) Begründeter Ausnahmefall
d) Anstellungsgenehmigungen
e) Drittschutz
1. Genehmigung einer Verlegung des Vertragsarztsitzes
a) Verlegung des Vertragsarztsitzes
b) Räumliche Begrenzung der Verlegung
c) Verlegung bei Sonderbedarfszulassungen
d) Verlegung bei medizinischen Versorgungszentren
e) Verlegung von Zweigpraxen
f) Antrag und Genehmigung
g) Entgegenstehende Gründe der vertragsärztlichen Versorgung
h) Schwerwiegende Gründe für die Verlegung
i) Rechtsschutz, Drittschutz
2. Genehmigung der Verlegung einer genehmigten Anstellung
a) Verlegung einer genehmigten Anstellung
aa) Verschiebung von Anstellungsgenehmigungen zwischen medizinischen Versorgungszentren
bb) Weitere Fälle der Verlegung von Anstellungsgenehmigungen
b) Räumliche Begrenzung der Verlegung
c) Verlegung bei Sonderbedarf
d) Antrag auf Genehmigung
e) Entgegenstehende Gründe der vertragsärztlichen Versorgung
f) Rechtsschutz, Drittschutz
a) Grundlagen
(1) Ausgelagerte Praxisräume
(2) Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
(3) Belegärztliche Tätigkeit
bb) Anspruch auf Ermächtigung
cc) Anzahlmäßige Beschränkung
dd) Tätigkeitsumfang
ee) Leistungserbringung durch angestellte Ärzte
ff) Persönliche Leistungserbringung, Abrechnung
gg) Besonderheiten bei Anästhesisten
hh) Verlegung der Zweigpraxis
ii) Notfalldienst auch am Ort der Zweigpraxis
jj) Ende der Ermächtigung
b) Antrag auf Ermächtigung
c) Ermächtigungsvoraussetzungen
aa) Beurteilungsspielräume
bb) Versorgungsverbesserung
cc) Keine Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Versorgung am Vertragsarztsitz
dd) Anhörungen
ee) Gesamtschau, Abwägung
ff) Unerheblichkeit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Zweigpraxis
d) Ermächtigungsbeschluss
e) Rechtsschutz, Drittschutz
4. Genehmigung eines Fachgebietswechsels
5. Praxistausch
6. Genehmigung der Beschränkung auf ein Fachgebiet bei einer Zulassung in zwei Fachgebieten
aa) Gliederung in die haus- und fachärztliche Versorgung
bb) Zuordnung zur hausärztlichen Versorgung
cc) Zuordnung zur fachärztlichen Versorgung
dd) Grundsätzliche Bindung an den Teilnahmestatus, Ausnahmen
aa) Grundsatz: Trennungsprinzip
bb) Kinder- und Jugendärzte mit Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 5 SGB V
cc) Kinder- und Jugendärzte und Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V
(1) Rechtsanspruch auf Genehmigung
(2) Antrag auf Ausnahmeregelung, besondere Qualifikation
(3) Bedarf für Ausnahmeregelung
(4) Beschluss des Zulassungsausschusses
(5) Verfahrensbeschleunigung bei Unterversorgung
(6) Ende der Ausnahmeregelung
(7) Rechtsschutz, Drittschutz
dd) Keine Anwendung von § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V auf Allgemeinärzte
aa) Kinder- und Jugendärzte und Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V
bb) Allgemeinärzte und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 6 SGB V
(1) Rechtsanspruch auf Genehmigung
(2) Voraussetzungen
(3) Beschluss des Zulassungsausschusses, Widerruf
(4) Wirkung der Genehmigung
cc) Keine Anwendung von § 73 Abs. 1a S. 6 SGB V auf Internisten
aa) Begriff des Ruhens
bb) Rechtsfolge und Funktion des Ruhens
aa) Beschluss von Amts wegen, Mitteilungspflichten
bb) Beschluss auf Antrag
c) Anspruchsvoraussetzungen
(1) Motive für ein Ruhen der Zulassung
(2) Nichtaufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit
(3) Nichtausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit
(4) Angemessene Frist zur Aufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit
(5) Fehlen oder Wegfall einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung
(6) Ruhen der Zulassung von hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern
(7) Ruhen der Hälfte oder eines Viertels der Zulassung
bb) Abwägung – keine entgegenstehenden Sicherstellungsgründe
aa) Rechtsnatur des Ruhensbeschlusses
bb) Festsetzung der Ruhenszeit
e) Eintragung in das Verzeichnis ruhender Zulassungen
aa) Besonderheiten bei angestellten Ärzten
bb) Besonderheiten bei medizinischen Versorgungszentren
g) Rechtsschutz
a) Grundlagen
aa) Begriff der Berufsausübungsgemeinschaft
bb) Motive
cc) Abgrenzung zur Praxisgemeinschaft
dd) Rechtsform
ee) Ankündigung der Berufsausübungsgemeinschaft
ff) Abrechnung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung
gg) Leistungskennzeichnung
hh) Vertragsärztliche Haftung
ii) Berufshaftpflichtversicherung
jj) Vertragsarztrechtliche Pflichtverletzungen
kk) Vertretung
ll) Anstellung von Ärzten
mm) Berufsrechtliche Vorlagepflicht
b) Genehmigung der Berufsausübungsgemeinschaft
aa) Antrag und Antragsunterlagen
bb) Genehmigung
cc) Rechtsschutz und Drittschutz
aa) Fachgleiche und fachübergreifende Berufsausübungsgemeinschaft
bb) Örtliche Berufsausübungsgemeinschaft
cc) Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
dd) Teil-Berufsausübungsgemeinschaft
ee) Job-Sharing-Berufsausübungsgemeinschaft
ff) Berufsausübungsgemeinschaft aufgrund Sonderbedarfs
gg) Berufsausübungsgemeinschaft mit nicht zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Leistungserbringern
aa) Begrenzung auf zugelassene Leistungserbringer
bb) Unabhängige und freie Praxisführung
cc) Ausgestaltung der gemeinsamen Berufsausübung
dd) Verbot der entgeltlichen Patientenzuweisung
10. Entscheidungen über die Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft
a) Rücknahme, Widerruf und Aufhebung der Genehmigung
b) Feststellung der Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft
c) Ausscheiden eines Gesellschafters
d) Rechtsschutz
a) Grundlagen
b) Antrag auf Neuberechnung
c) Weitere Voraussetzungen der Neubestimmung
aa) Maßgebliche Änderungen
bb) Spürbarkeit der Veränderung
cc) Nicht gerechtfertigte Bevorzugung/Benachteiligung
dd) Beschäftigung eines Weiterbildungsassistenten
d) Rückwirkende Neufestsetzung
aa) Kein Ausschluss einer rückwirkenden Änderung der Abrechnungsobergrenzen
bb) Rechtzeitigkeit des Antrags auf – rückwirkende – Neufestsetzung
a) Grundlagen
aa) Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung bei Zulassungsbeschränkungen
bb) Sonderbedarfszulassungen
cc) Belegärztliche Sonderzulassung
dd) Anstellung eines Arztes
c) Beendigung von Zulassungs- und Leistungsbegrenzungen durch Zeitablauf
d) Beendigung von Zulassungs- und/oder Leistungsbegrenzungen durch Aufhebung der Zulassungsbeschränkungen
e) Aufhebung von Zulassungs- und/oder Leistungsbegrenzungen nach Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile
a) Statuswirkungen
aa) Status des angestellten Arztes
bb) Statuswirkungen beim anstellenden Leistungserbringer
b) Inhaltliche, zeitliche und fachliche Tätigkeitsberechtigung angestellter Ärzte
aa) Vertragsarztrechtliche Anstellungsmöglichkeiten
bb) Abgrenzung zu anderen Anstellungsmöglichkeiten
2. Anstellung bei einem Vertragsarzt
aa) Antragsteller
bb) Zuständigkeit
cc) Form und Inhalt
(1) Prüfung der Antragsunterlagen
(2) Persönliche Eignung des angestellten Arztes
(3) Zahl der angestellten Ärzte
bb) Anstellung im nicht gesperrten Planungsbereich
cc) Anstellung im gesperrten Planungsbereich
(1) Anstellung gemäß § 95 Abs. 9 S. 2 i.V.m. § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V
(2) Anstellung nach Zulassungsverzicht gemäß § 103 Abs. 4b S. 1 SGB V
(3) Erwerb einer Arztstelle im Nachbesetzungsverfahren gemäß § 103 Abs. 4b S. 4 SGB V
(4) Anstellung von Hochschullehrern gemäß § 95 Abs. 9a SGB V
(5) Sonderbedarfsanstellung gemäß § 36 Abs. 8 Bedarfsplanungs-Richtlinie
(6) Auswirkung der Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen auf Anstellungsverhältnisse
dd) Job-Sharing-Anstellung bei Berufsausübungsgemeinschaften
ee) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Ärzte-ZV)
aa) Allgemeines
bb) Nebenbestimmungen
d) Genehmigungswirkung
aa) Nachbesetzung von Arztstellen bei Vertragsärzten (§ 103 Abs. 4b S. 5 SGB V)
bb) Anspruch auf Arbeitszeiterhöhung (§ 58 Abs. 6 i.V.m. § 55 S. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie)
cc) Änderung der Zuordnung von Arztstellen innerhalb einer Berufsausübungsgemeinschaft
dd) Verlegung von Arztstellen
f) Ruhen der Anstellungsgenehmigung
aa) Rücknahme, Widerruf und Aufhebung des Genehmigungsbeschlusses
bb) Beendigung der Anstellung durch den Vertragsarzt
h) Vertretung angestellter Ärzte
i) Rechtsschutz
a) Grundlagen
b) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Zahnärzte-ZV)
4. Anstellung in einem medizinischen Versorgungszentrum
a) Genehmigungsantrag
aa) Allgemeine Genehmigungsvoraussetzungen
bb) Voraussetzungen einer Anstellung im nicht gesperrten Planungsbereich
cc) Voraussetzungen einer Anstellung im gesperrten Planungsbereich
dd) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Ärzte-ZV)
c) Genehmigungsbeschluss und Genehmigungswirkungen
d) Änderungen bei Anstellungsverhältnissen
e) Beendigung der Anstellungsgenehmigung
f) Ruhen der Anstellungsgenehmigung
g) Vertretung angestellter Ärzte
h) Rechtsschutz
a) Sinn und Zweck des § 311 Abs. 2 SGB V
b) Genehmigungsverfahren und Genehmigungsvoraussetzungen
V. Entscheidungen über das Ende der Teilnahme an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung
a) Grundlagen
aa) Einleitung von Amts wegen, Mitteilungspflicht gemäß § 28 Abs. 2 Ärzte-ZV
(1) Verzichtserklärung
(2) Fristverkürzungsantrag (§ 28 Abs. 1 S. 2 Ärzte-ZV)
cc) Einleitung auf Antrag des Arztes
c) Beendigungsgründe
aa) Tod
bb) Auflösung eines medizinischen Versorgungszentrums
cc) Verzicht
(1) Rechtsnatur und Wirksamkeit der Verzichtserklärung
(2) Rechtswirkungen der Verzichtserklärung
dd) Ablauf des Befristungszeitraums
ee) Wegzug aus dem Bezirk des Kassenarztsitzes
ff) Nichterbringung des Fortbildungsnachweises (§ 95d Abs. 3 S. 1 SGB V)
gg) Nichtaufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit (§ 95 Abs. 7 S. 1 SGB V)
hh) Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft gemäß § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 4, Abs. 3 SGB V
ii) Beendigung eines Belegarztvertrags bei Sonderzulassung nach § 103 Abs. 7 SGB V
aa) Wirkung des Feststellungsbeschlusses
bb) Inhalt des Feststellungsbeschlusses
e) Rechtsschutz
a) Grundlagen
aa) Einleitung von Amts wegen (§ 27 S. 1 und 2 Ärzte-ZV)
bb) Einleitung auf Antrag (§ 27 S. 3 Ärzte-ZV)
cc) Verfahrensgrundsätze
aa) Fehlen und Wegfall der Zulassungsvoraussetzungen
bb) Nichtaufnahme und Nichtausüben der vertragsärztlichen Tätigkeit
(1) Nicht gesperrter Planungsbereich
(2) Gesperrter Planungsbereich
(1) Begriff der vertragsärztlichen Pflichten
(2) Grundlagen des Begriffs der gröblichen Pflichtverletzung
(3) Konkretisierung des Begriffs der gröblichen Pflichtverletzung
(4) Nichterbringen des Nachweises eines ausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsschutzes
(5) Verhältnismäßigkeitsprüfung bei der Beurteilung der gröblichen Pflichtverletzung
(6) Schuldhaftigkeit der Pflichtverletzung
(7) Beurteilungszeitpunkt für gröbliche Pflichtverletzungen, „Verfolgungsverjährung“
aa) Inhalt und Wirkungen des Entziehungsbeschlusses
bb) Anordnung der sofortigen Vollziehung
e) Besonderheiten bei medizinischen Versorgungszentren
aa) Wegfall der Gründungsvoraussetzungen
bb) Besondere Zulassungsentziehungsgründe für bestandsgeschützte medizinische Versorgungszentren
cc) Nichtaufnahme oder Nichtausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit
dd) Gröbliche Pflichtverletzung
ee) Auswirkungen der Zulassungsentziehung auf die im medizinischen Versorgungszentrum tätigen Ärzte
f) Analoge Anwendung auf Anstellungsgenehmigungen und Ermächtigungen
aa) Widerspruch und Anfechtungsklage
bb) Einstweiliger Rechtsschutz
h) Wiederzulassung nach Zulassungsentziehung
3. Entscheidung über die Beendigung einer Einrichtung nach § 311 Abs. 2 SGB V
1. Grundlagen
2. Allgemeine Verfahrensgrundsätze
II. Eröffnung des Sozialrechtswegs
III. Klagearten
IV. Klagebefugnis
V. Vorverfahren
VI. Klagefrist
1. Ordnungsgemäße Klageerhebung
a) Funktionelle Zuständigkeit
b) Örtliche Zuständigkeit[39]
3. Beteiligte, Beiladung
4. Beteiligten- und Prozessfähigkeit des Berufungsausschusses
5. Einstweiliger Rechtsschutz
VIII. Verfahrensabschluss[64]
IX. Rechtsmittelverfahren
1. Gesetzliche Kostenregelungen
2. Streitwert[91]
Sachverzeichnis