Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook

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Описание книги

Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Das Werk bietet dem Praktiker eine strukturierte und umfassende Darstellung zu folgenden Themen:
– Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien – Verfahrensgrundsätze – Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss – Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss – Einstweiliger Rechtschutz – Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. – Zulassungen von Ärzten und Medizinischen Versorgungszentren – Ermächtigungen von Ärzten und Einrichtungen – Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigungzum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidungen über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.) – Genehmigung von angestellten Ärzten – Beendigung von Zulassungen.Neu in der 4. Auflage: Darstellung der Auswirkungen des TSVG mit einschlägiger aktueller Rechtsprechung und Literatur sowie des GVWG, insbesondere bezüglich der Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer (§ 95e SGB V n.F.).

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Christian Wittmann. Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook

Vertragsärztliche. Zulassungsverfahren

Impressum

Vorwort zur 4. Auflage

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Gemeinsame Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung

a) Historische Entwicklung

b) Rechtsstatus

c) Aufgaben

aa) Sicherstellungsauftrag

bb) Gewährleistungsauftrag

cc) Rechtswahrnehmungsauftrag

d) Organe

aa) Vertreterversammlung

bb) Vorstand

e) Haftung

f) Aufsicht

3. Zulassungsgremien

1. Sachliche Zuständigkeit der Zulassungsausschüsse

2. Zulassungsbezirk

3. Errichtung der Zulassungsausschüsse

4. Besetzung der Zulassungsausschüsse

5. Besetzung der Zulassungsausschüsse in Zulassungsangelegenheiten der Psychotherapeuten

6. Rechtsstellung der Mitglieder des Zulassungsausschusses

7. Amtsdauer und Abberufung

8. Vorsitz im Zulassungsausschuss

1. Errichtung der Berufungsausschüsse

2. Besetzung der Berufungsausschüsse

3. Besetzung der Berufungsausschüsse in Zulassungsangelegenheiten der Psychotherapeuten

4. Vorsitzender des Berufungsausschusses

5. Verweisung auf § 96 SGB V

IV. Geschäftsführung der Zulassungsgremien

V. Kosten der Zulassungsgremien

VI. Aufbewahrungspflicht

VII. Aufsicht

VIII. Amtshaftung

1. Grundlagen

a) Passivlegitimation

b) Amtspflichtverletzung

c) Verschulden

d) Vorrang des Primärschutzes

e) Verjährung

1. Einführung und Überblick über die gesetzlichen Regelungen

2. Sinn und Zweck der Beteiligung von Patientenvertretern

3. Maßgebliche Organisationen (§ 140f Abs. 1 SGB V)

a) Benennung sachkundiger Personen

b) Mitberatungs- und Anwesenheitsrecht

c) Verfahrenshandlungen gegenüber den sachkundigen Personen

5. Entschädigung und Aufwendungsersatz (§ 140f Abs. 5 SGB V)

a) Entschädigung (Pauschbetrag für Zeitaufwand)

b) Aufwendungsersatz

6. Unterstützung auf Landesebene (§ 140f Abs. 7 SGB V)

1. Einführung und Überblick über die gesetzlichen Regelungen

2. Sinn und Zweck der Beteiligung der obersten Sozialversicherungsbehörden der Länder

3. Rechte und Pflichten der obersten Landesbehörden

3. Kapitel Das Verfahren vor den Zulassungsgremien

1. Allgemeine Rechtsgrundsätze des Verfahrensrechts

a) Verfahrensherrschaft und Verfahrensermessen

b) Gebot eines fairen Verfahrens

aa) Transparenz und Vorhersehbarkeit

bb) Gleichbehandlung und Waffengleichheit

c) Verhältnismäßigkeit als Verfahrensprinzip

d) Effizienz und Zügigkeit

e) Nichtbeteiligung befangener Personen

f) Datenschutz und Geheimhaltung

2. Rechtsgrundsätze des Verfahrens vor den Zulassungsgremien

a) Offizialmaxime, Legalitäts- und Opportunitätsprinzip, Antragsgrundsatz

aa) Ermittlung von Amts wegen

bb) Beweiserhebung

cc) Beweislastentscheidung

dd) Rechtsfolgen einer Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes

c) Grundsatz des rechtlichen Gehörs und Informationsrecht des Betroffenen

aa) Anhörungsgrundsatz (§ 24 SGB X)

bb) Aktenführung und Akteneinsicht (§ 25 SGB X)

d) Sitzungsprinzip und Mündlichkeitsprinzip

aa) Sitzungsprinzip (§ 36 Abs. 1 S. 1 Ärzte-ZV)

bb) Mündlichkeitsprinzip (§ 37 Abs. 1 Ärzte-ZV)

e) Grundsatz der freien Beweiswürdigung

f) Grundsatz der Nichtöffentlichkeit (§ 40 S. 1 Ärzte-ZV)

a) Beginn des Verfahrens

b) Örtliche Zuständigkeit

aa) Antrag, Antragsunterlagen, Vorlage von Verträgen

bb) Eintragung in das Arztregister

(1) Gebührenpflicht

(2) Rücknahme des Antrags, Rücknahmefiktion

(3) Gebührenbescheid

d) Verfahrensbeteiligte

e) Sitzung

f) Keine Rückwirkung von statusrelevanten Entscheidungen

g) Bindung an Statusentscheidungen dritter Behörden

h) Bindungswirkung von rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidungen

i) Beurteilungsspielräume

j) Änderungen der Sach- oder Rechtslage

2. Vorbereitung der Sitzung

3. Ladung zur Sitzung

a) Einladung der Mitglieder

b) Ladung der Patientenvertreterinnen und -vertreter

c) Ladung der für die Sozialversicherung zuständigen obersten Landesbehörde

d) Ladung der Verfahrensbeteiligten

a) Nichtöffentlichkeit

b) Sitzungsleitung durch den Vorsitzenden

c) Mitwirkung der Ausschussmitglieder

aa) Anwesenheit

bb) Beschlussfassung

cc) Geheimhaltungspflicht

5. Sitzungsniederschrift

6. Verfahrensleitende Beschlüsse

a) Inhalt

b) Tenor, Nebenbestimmungen

c) Anforderungen an die Begründung

d) Zustellung des Bescheids

e) Wirksamkeitszeitpunkt

a) Funktionelle Zuständigkeit des Berufungsausschusses

b) Ausgestaltung des Verfahrens

c) Verbot der reformatio in peius

a) Form und Frist

b) Widerspruchsbegründung

3. Widerspruchsbefugnis

a) Grundlagen

b) Widerspruchsbefugnis

aa) Grundsätze seit BSG, Urt. v. 7.2.2007 – B 6 KA 8/06 R

(1) Basiszugang

(2) Vorrang-Nachrang-Verhältnis

(3) Faktisches Konkurrenzverhältnis

bb) Anfechtungsbefugnis bei Willkürentscheidungen

c) Widerspruchsfrist

d) Verwirkung

e) Aufschiebende Wirkung

f) Rechtsschutz über Bestimmungen des UWG?

a) Gebührenpflicht

b) Rücknahmefiktion

6. Rücknahme des Widerspruchs

7. Verfahrensgestaltung

8. Zurückweisung des Widerspruchs ohne mündliche Verhandlung

9. Kostengrundentscheidung

a) Entscheidung gemäß § 63 Abs. 1 SGB X

b) Entscheidung gemäß § 63 Abs. 3 S. 2 SGB X

c) Rechtsschutz

a) Inhalt

b) Anforderungen an die Begründung

IV. Kostenfestsetzung

1. Festsetzungsverfahren

2. Notwendige Aufwendungen

3. Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwalts

a) Gegenstandswert

b) Gebühren

4. Rechtsschutz

a) Der Begriff der Wirksamkeit und der Bekanntgabe

b) Der Begriff der Vollziehbarkeit

2. Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage

a) Voraussetzungen der aufschiebenden Wirkung, insbesondere aufschiebende Wirkung bei feststellenden Beschlüssen

b) Beginn der aufschiebenden Wirkung

c) Rechtsfolge der aufschiebenden Wirkung

d) Ende der aufschiebenden Wirkung

a) Grundlagen

b) Zuständigkeit

aa) Zuständigkeit des Zulassungsausschusses

bb) Zuständigkeit des Berufungsausschusses

c) Anordnungszeitpunkt

d) Verfahren und Form der Vollzugsanordnung

e) Begründungspflicht

aa) Anordnung im öffentlichen Interesse

bb) Anordnung im überwiegenden Interesse eines Beteiligten

a) Grundlagen

b) Anordnung der sofortigen Vollziehung

c) Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

d) Feststellung des Bestehens oder des Nichtbestehens der aufschiebenden Wirkung

e) Einstweilige Anordnung bei Statusentscheidungen

aa) Status des Vertragsarztes

bb) Erscheinungsformen der Zulassung

cc) Bedarfsplanung und Zulassungsbeschränkungen

aa) Allgemeines

bb) Beschränkung des Versorgungsauftrags

cc) Aufhebung der Beschränkung des Versorgungsauftrags

c) Zulassungsvoraussetzungen

aa) Arztregistereintragung

bb) Wiederzulassungssperre gemäß § 95b Abs. 2 SGB V

cc) Persönliche Tätigkeit in freier Praxis

dd) Berufshaftpflichtversicherung

ee) Persönliche Eignungskriterien

(1) Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Ausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit (§ 21 Ärzte-ZV)

(2) Anderweitiges Beschäftigungsverhältnis (§ 20 Abs. 1 Ärzte-ZV)

(3) Unvereinbare anderweitige Tätigkeiten (§ 20 Abs. 2 Ärzte-ZV)

ff) Zulassung bei Zulassungsbeschränkungen

gg) Zulassung bei Quotenregelungen gemäß § 101 Abs. 1 S. 8 SGB V

d) Befristete Zulassung

e) Erwerb eines weiteren Versorgungsauftrages gemäß § 103 Abs. 4b S. 4 SGB V

f) Umwandlung einer Arztstelle in einen Vertragsarztsitz

aa) Grundlagen

(1) Offener Planungsbereich

(2) Umwandlung nach Anordnung von Zulassungsbeschränkungen

(3) Umwandlung einer Job-Sharing-Anstellung in eine Job-Sharing-Zulassung

cc) Umwandlungsvoraussetzungen

aa) Allgemeines

bb) Nebenbestimmungen

cc) „Vollzulassung“ (voller Versorgungsauftrag)

dd) „Teilzulassung“ (hälftiger und drei Viertel Versorgungsauftrag)

h) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Zulassung nach Übergangsrecht

b) Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

c) Besonderheiten bei der Zulassung von Psychotherapeuten

a) Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

b) Besondere Zulassungsvoraussetzungen

a) Anordnung von Zulassungsbeschränkungen

b) Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen

c) Auswahl und Zulassung bei mehreren Bewerbern

aa) Grundsatz des fairen Verfahrens

(1) Ausschlussfrist

(2) Anträge auf Anstellungsgenehmigung

(3) Antrag und Zulassungsvoraussetzungen

(4) „Arztlose Konzeptbewerbung“

cc) Auswahlverfahren

(1) Quotenregelungen

(2) Bestmögliche Versorgung im Hinblick auf die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes

(3) Weitere Versorgungsgesichtspunkte

(4) Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang der Versorgung

(5) Weitere Auswahlkriterien

dd) Auswahlentscheidung und Zulassung

ee) Rechtsschutz, Drittschutz

5. Zulassung nach Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile

aa) Nervenärzte

bb) Psychotherapeuten

cc) Rheumatologen

b) Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile

c) Verfahren zur Besetzung von noch nicht ausgeschöpften Mindestversorgungsanteilen

a) Grundlagen

aa) Normzweck des § 103 Abs. 4 SGB V

bb) Ausnahmecharakter von § 103 Abs. 3a und Abs. 4 SGB V

cc) Ablauf des Nachbesetzungsverfahrens

dd) Übergang auch von Arztstellen

ee) Übernahme des Vertragsarztsitzes und Fortführung durch Angestellte

aa) Antrag auf Durchführung der Nachbesetzung

(1) Antragsberechtigung

(2) Erlöschen des Antragsrechts

(3) Antragsrücknahme

(4) Erneute Antragstellung

bb) Nachbesetzungsfähige Zulassung

cc) Ende der Zulassung

(1) Einzelpraxis

(2) Berufsausübungsausübungsgemeinschaft

aa) Allgemeine Voraussetzungen für die Durchführung des Nachbesetzungsverfahrens und Vorprüfungsverfahren gemäß § 103 Abs. 3a S. 3 ff. SGB V

bb) Verschärfung des Vorprüfungsverfahrens durch das GKV-VSG, Überblick über die Regelung

(1) Überblick

(2) Privilegierte Nachfolge

(3) Feststellung, dass die Nachbesetzung des Vertragsarztsitzes nicht erforderlich ist

(4) Ermessensausübung und -kriterien

(5) Beschlussfassung

dd) Entscheidung über den Abbruch des Nachbesetzungsverfahrens

ee) Rechtsschutz

ff) Verpflichtung zur Entschädigung

d) Ausschreibungsverfahren

e) Auswahl und Zulassung des Nachfolgers

aa) Zulassungsantrag und Zulassungsvoraussetzungen

bb) Begrenzung auf Zulassung mit vollem Versorgungsauftrag

cc) Fortführungswille des Nachfolgers

dd) Fachliche Übereinstimmung

ee) Auswahlkriterien

(1) Beachtung von Mindest- und von Höchstversorgungsanteilen

(2) Wirtschaftliche Interessen des ausscheidenden Vertragsarztes oder seiner Erben

(3) Hausarztsitz und Allgemeinärzte

(4) Berufliche Eignung

(5) Approbationsalter und Dauer der ärztlichen Tätigkeit

(6) Vortätigkeit in einem unterversorgten Gebiet

(7) Ehegatte, Lebenspartner oder Kind des bisherigen Vertragsarztes

(8) Angestellter Arzt oder Partner des bisherigen Vertragsarztes

(9) Bereitschaft, besondere Versorgungsbedürfnisse zu erfüllen

(10) Eintragung in die Warteliste

(11) Belange von Menschen mit Behinderung

(12) Konzeptbewerbung

(13) Weitere Kriterien

ff) Abwägung und Auswahl

gg) Besonderheiten bei Berufsausübungsgemeinschaften

(1) Antragsrecht

(2) Vorhandensein eines Praxissubstrats

(3) Kongruenz zwischen Inhalt der Ausschreibung und Nachfolgebesetzung

(4) Fortführungswille

(5) (Dritt-)Bindung an die Genehmigungsentscheidung

(6) Auswahlentscheidung

(1) Übernahme des Vertragsarztsitzes und Weiterführung durch einen angestellten Arzt

(2) Anwendbarkeit von § 103 Abs. 6 SGB V auf medizinische Versorgungszentren?

ii) Auswahlentscheidung und Zulassung des Nachfolgers

f) Rechtsschutz, Drittschutz

g) Kosten

7. Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung bei Zulassungsbeschränkungen

aa) Anwendungsbereich

bb) Teilnahmestatus

cc) Anzahl der Job-Sharer

dd) Erscheinungsformen der Job-Sharing-Berufsausübungsgemeinschaft

ee) Leistungsobergrenzen

ff) Nachbesetzungsverfahren

b) Zulassungsvoraussetzungen

aa) Antrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

bb) Berufsausübungsgemeinschaftsvertrag

cc) Fachidentität

dd) Leistungsbeschränkung

c) Beschluss über die Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung

d) Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzungen

e) Ende der eingeschränkten Zulassung

f) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Grundlagen

aa) Überblick über die gegenwärtigen Zulassungstatbestände

bb) Entfallene Zulassungstatbestände

(1) Bildung einer Schwerpunktpraxis

(2) Ambulantes Operieren

cc) Rechtsanspruch auf Zulassung

dd) Zulassung mit hälftigem Versorgungsauftrag

ee) Fachgebietswechsel

ff) Verlegung des Vertragsarztsitzes

gg) Nachbesetzungsfähigkeit der Sonderbedarfszulassung

hh) Kein Wegfall von zulassungsbeschränkenden Auflagen

ii) Genehmigung von angestellten Ärzten

b) Zulassungsantrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

c) Lokaler Sonderbedarf

aa) Ausrichtung des lokalen Sonderbedarfs

bb) Zusätzlicher lokaler Sonderbedarf

cc) Vorrang von § 37 Abs. 4 Bedarfsplanungs-Richtlinie

dd) Besonderheiten bei Psychotherapeuten

d) Qualifikationsbezogener Sonderbedarf

aa) Besondere Qualifikation

bb) Besonderer Versorgungsbedarf

cc) Vorrang von § 37 Abs. 4 Bedarfsplanungs-Richtlinie

dd) Besonderheiten bei Psychotherapeuten

e) Gemeinsame Anforderungen

aa) Ausrichtung auf vertragsärztliche Krankenbehandlung

bb) Möglichkeit der Bedarfsdeckung durch den Antragsteller

cc) Räumliche Implikationen des Sonderbedarfs

(1) Bezugsregion

(2) Anforderungen an den Standort

dd) Dauerhaftigkeit des Bedarfs

ee) Ausrichtung auf eine wirtschaftlich tragfähige Praxis

f) Mehrere Bewerber

aa) Beurteilungsspielräume

(1) Relevanz des Planungsbereichs

(2) Bezugsregion

(3) Einzubeziehende Leistungsangebote

(4) Ausrichtung auf vertragsärztliche Krankenbehandlung

cc) Ermittlungsoptionen

(1) Anzahl der Leistungserbringer und deren Fallzahlen

(2) Wartezeiten

(3) Spezifische Leistungstatbestände im EBM

(4) Genehmigungen gemäß § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V

(5) Abrechnungsgenehmigungen

(6) Kostenerstattungen

(7) Noch nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteil

(8) Erreichen bzw. Überschreiten eines Höchstversorgungsanteils

aa) Begründung

bb) Immanente Beschränkungen, Nebenbestimmungen

i) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Grundlagen

aa) Normzweck

bb) Abgrenzung zum sonstigen qualifikationsbezogenen Sonderbedarf

cc) Verlegung des Vertragsarztsitzes

dd) Nachbesetzung gemäß § 103 Abs. 3a, 4 SGB V

b) Zulassungsantrag und allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

c) Zusicherung der Kassenärztlichen Vereinigung

d) Zulassungstatbestände

aa) Neueröffnung einer Dialysepraxis

bb) Aufnahme eines (noch) weiteren Partners

e) Zulassungsbeschluss

f) Rechtsschutz

g) Drittschutz

10. Sonderzulassung für die Dauer der belegärztlichen Tätigkeit

a) Normzweck und Entstehungsgeschichte

b) Wesen, Funktion und Inhalt der Belegarztzulassung

c) Anwendungsbereich

d) Zulassungsverfahren

aa) Ausschreibungsverfahren

(1) Bekanntgabe des Vertragsangebots

(2) Ausschreibungsberechtigung

(3) Anforderungsprofil des Krankenhausträgers

(4) Bekanntgabe der Bettenzahl

(5) Ernsthafte Absicht einer belegärztlichen Tätigkeit

(6) Belegarztstelle mit Honorarvertrag

bb) Verhandlungsphase

cc) Abschluss eines Belegarztvertrages

dd) Belegarztanerkennung

ee) Zulassungsentscheidung

ff) Rechtsschutz, Drittschutz

e) Ruhen, Beendigung und Entzug der Belegarztzulassung

f) Vollzulassung nach zehn Jahren

aa) Rechtsnachfolge in den belegärztlichen Vertragsarztsitz

bb) Veränderungen auf Ebene des Krankenhausträgers

(1) Übertragung der Gesellschaftsanteile („share deal“)

(2) Umwandlungsvorgänge

(3) Unternehmensverkauf („asset deal“)

cc) Verlagerung der Belegarzttätigkeit an ein anderes Krankenhaus

aa) Allgemeines

bb) Status der im medizinischen Versorgungszentrum tätigen Vertragsärzte

b) Gründung eines medizinischen Versorgungszentrums

aa) Begriff des medizinischen Versorgungszentrums

(1) Begriff der „Einrichtung“

(2) Leistungsangebot der Einrichtung

(3) Ärztliche Leitung der Einrichtung

bb) Gründungsakt

(1) Grundlagen

(2) Gründungsberechtigte Leistungserbringer

(3) Gründungsberechtigung von Krankenhäusern für zahnärztliche medizinische Versorgungszentren

(4) Gründungsberechtigung medizinischer Versorgungszentren

(5) Zusammenfassung

(6) Missbrauch der Gründungsberechtigung

dd) Zulässige Rechtsformen

ee) Bestandsschutz

aa) Zulassungsvoraussetzungen

(1) Zulassungsantrag eines medizinischen Versorgungszentrums (§ 95 Abs. 2 S. 5, 9 SGB V)

(2) Angabe des Vertragsarztsitzes (§ 95 Abs. 1 S. 5 SGB V) und der Arztbezeichnung (§ 18 Abs. 1 S. 2 Ärzte-ZV)

(3) Arztregistereintragung der tätigen Ärzte (§ 95 Abs. 2 S. 5 SGB V)

(4) Berufshaftpflichtversicherung

(5) Eignungsprüfung entsprechend §§ 20, 21 Ärzte-ZV

(6) Keine Zulassungsbeschränkungen (§ 95 Abs. 2 S. 9 SGB V)

(7) Berücksichtigung von Mindest- und Höchstquoten (§§ 95 Abs. 2 S. 9, 101 Abs. 1 S. 8 SGB V)

(8) Abgabe selbstschuldnerischer Bürgschaftserklärungen der Gesellschafter

(9) Andere Sicherheiten nach § 232 BGB

bb) Teilzulassung

cc) Zulassung im gesperrten Planungsbereich

(1) Einbindung von Vertragsärzten in ein medizinisches Versorgungszentrum ohne Zulassungsverzicht

(2) Zulassungsverzicht zugunsten einer Anstellung im medizinischen Versorgungszentrum (§ 103 Abs. 4a S. 1 SGB V)

(3) Zulassungserwerb im Nachbesetzungsverfahren (§ 103 Abs. 4c SGB V)

(4) Sonderbedarfszulassung und Sonderbedarfsanstellung

(5) Belegarztzulassung, Wahlarztkette

(1) Allgemeines

(2) Nebenbestimmungen

ee) Rechtswirkungen der Zulassung (§ 95 Abs. 3 SGB V)

ff) Rechtsbehelfe, Drittschutz

d) Strukturänderungen während des Betriebs eines zugelassenen medizinischen Versorgungszentrums

aa) Gesellschafterwechsel („share deal“)

bb) Umwandlungsvorgänge

(1) Aufteilung von Arztstellen

(2) Verlegung von Arztstellen zwischen zwei medizinischen Versorgungszentren

(3) Nachbesetzung von Arztstellen im medizinischen Versorgungszentrum (§ 103 Abs. 4a S. 5 SGB V)

(4) Anspruch auf Arbeitszeiterhöhung (§ 55 S. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie)

(5) Zulassungsverzicht nach Wiederzulassung (§ 103 Abs. 4a S. 4 i.V.m. S. 1 SGB V)

dd) Umwandlung einer Arztstelle in einen Vertragsarztsitz

a) Grundlagen

aa) Vorrang der Zulassung vor der Ermächtigung

bb) Grundsätzlicher Vorrang der persönlichen Ermächtigung vor der Institutsermächtigung

cc) Formen der Ermächtigung von Krankenhausärzten

dd) Rechtsanspruch auf Ermächtigung

ee) Rechtsstellung des ermächtigten Arztes

ff) Ende der Ermächtigung

b) Antrag auf Ermächtigung

aa) Beschäftigungsverhältnis zu einer Einrichtung gemäß § 116 S. 1 SGB V

bb) Abgeschlossene Weiterbildung

cc) Berufshaftpflichtversicherung

dd) Keine Ungeeignetheit gemäß § 21 Ärzte-ZV

d) Zustimmung des Trägers der Einrichtung

aa) Beurteilungsspielraum der Zulassungsgremien

bb) Relevanz des Planungsbereichs

cc) Methoden zur Bedarfsprüfung

dd) Einzubeziehende Leistungsangebote

ee) Quantitativ-allgemeiner Bedarf

ff) Qualitativ-spezieller Bedarf

gg) Keine Ersetzung der Bedarfsprüfung durch Überweisungsfilter

f) Ermächtigungsbeschluss, Begrenzung der Ermächtigung

aa) Zeitliche Begrenzung

bb) Räumliche Begrenzung

cc) Leistungsumfang, „Überweisungsfilter“

dd) Überweisungsbefugnis

g) Rechtsschutz, Drittschutz

2. Ermächtigungen gemäß § 31 Ärzte-ZV

aa) Vorrang der Zulassung vor der Ermächtigung

bb) Nachrang der Institutsermächtigung gegenüber der persönlichen Ermächtigung

b) Institutsermächtigung und qualifikationsgebundene Leistungen

c) Antrag auf Ermächtigung

aa) Sicherstellungsermächtigungen gemäß § 31 Abs. 1 Ärzte-ZV

(1) Bestehende oder unmittelbar drohende Unterversorgung nach § 100 Abs. 1 SGB V

(2) Festgestellter zusätzlicher lokaler Versorgungsbedarf

(3) Versorgung eines begrenzten Personenkreises

bb) Ermächtigung zur Behandlung von traumatisierten Empfängern laufender Leistungen nach § 2 AsylbLG

cc) Ergänzungsermächtigungen gemäß § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV

(1) Ermächtigung von Dialyseärzten und -einrichtungen

(2) Ermächtigung zur Durchführung bestimmter Leistungen

(3) Ermächtigung zur zytologischen Diagnostik und zu ambulanten Untersuchungen und Beratungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge

(4) Ermächtigung zur Teilnahme am Zweitmeinungsverfahren

(5) Ermächtigung zur Brustkrebsfrüherkennung

(6) Ermächtigung von Fachzahnärzten für Kieferorthopädie

(7) Ermächtigung von Fachzahnärzten für eine theoretisch-experimentelle Fachrichtung der Medizin

dd) Dienstleistungsermächtigung gemäß § 31 Abs. 5 Ärzte-ZV

e) Ermächtigungsbeschluss

f) Drittschutz

3. Ermächtigung von Krankenhäusern bei Unterversorgung

a) Kein Vorrang persönlicher Ermächtigungen

b) Rechtsanspruch auf Krankenhausermächtigung

c) Antrag und Tatbestandvoraussetzungen

d) Begrenzung der Ermächtigung

e) Überprüfung des Ermächtigungsbeschlusses

f) Drittschutz

a) Grundlagen

aa) Gesetzliche Ermächtigung von Hochschulambulanzen

bb) Gesetzliche Ermächtigung von Ambulanzen an Ausbildungsstätten nach § 28 PsychThG gemäß § 117 Abs. 3 SGB V

cc) Ermächtigung von Ambulanzen gemäß § 117 Abs. 3a und 3b SGB V

dd) Vergütung

aa) Antrag auf Ermächtigung

bb) Örtliche Zuständigkeit

(1) Von der gesetzlichen Ermächtigung ausgenommene Ambulanzen

(2) Anerkannte Psychotherapieverfahren

(3) Ermächtigungsbedarf

(4) Weitere Voraussetzungen

dd) Ermächtigung von Ambulanzen an Einrichtungen, die nach Landesrecht für die Weiterbildung von Psychotherapeuten oder Ärzten in psychotherapeutischen Fachgebieten zugelassen sind

(1) Anerkannte Psychotherapieverfahren

(2) Ermächtigungsbedarf

(3) Bedarfsunabhängige Ermächtigung

(4) Weitere Voraussetzungen

c) Ermächtigungsbeschluss

d) Rechtsschutz, Drittschutz

aa) Ermächtigung psychiatrischer Institutsambulanzen

bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung

cc) Personelle und sachliche Anforderungen

dd) Vergütung

aa) Antrag auf Ermächtigung

bb) Psychiatrisches Krankenhaus

aa) Inhalt der Ermächtigung

bb) Nebenbestimmungen

d) Rechtsschutz, Drittschutz

(1) § 118 Abs. 4 SGB V als spezieller Ermächtigungstatbestand

(2) Rechtsanspruch auf Ermächtigung

(3) Vergütung

(1) Antrag

(2) Ermächtigungsadressat

(3) Ermächtigungsbedarf

(1) Inhalt der Ermächtigung

(2) Nebenbestimmungen

dd) Rechtsschutz, Drittschutz

aa) Ermächtigung geriatrischer Institutsambulanzen

bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung

cc) Nähere Ausgestaltung durch Normenvertrag, Konfliktlösung

dd) Vergütung

ee) Ermächtigung von Krankenhausärzten und von angestellten Ärzten in Rehabilitationskliniken

ff) Vorrang der Institutsermächtigung vor der persönlichen Ermächtigung

aa) Antrag auf Ermächtigung

bb) Geriatrische Institutsermächtigung

cc) Räumliche und apparative Ausstattung

dd) Geriatrische Qualifikation

ee) Geriatrischer Versorgungsbedarf

c) Ermächtigungsbeschluss

d) Drittschutz

aa) Begriff und Funktion des sozialpädiatrischen Zentrums

bb) Ermächtigungsanspruch

cc) Vergütung

aa) Ermächtigungsantrag

bb) Betreiber

cc) Ärztliche Leitung

dd) Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit

ee) Bedarfsprüfung

aa) Inhalt der Ermächtigung

bb) Nebenbestimmungen

(1) Überweisungsvorbehalt (Facharztfilter)

(2) Befristung

(3) Weitere Nebenbestimmungen

cc) Wirkung der Ermächtigung

d) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Grundlagen

aa) Ermächtigungsanspruch

(1) Einrichtungen der Behindertenhilfe

(2) Ärztlich geleitete Abteilung

(3) Bedarfsprüfung

cc) Ermächtigungsumfang und Inhalt der Ermächtigung

c) Zusammenarbeit mit den übrigen Leistungserbringern

d) Vergütung

e) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Grundlagen

aa) Ermächtigungsantrag

bb) Ermächtigungsanspruch

(1) Subsidiärer Anspruch auf Ermächtigung

(2) Institutsermächtigung der stationären Pflegeeinrichtung

(1) Stationäre Pflegeeinrichtung

(2) Nichtzustandekommen eines Vertrages nach § 119b Abs. 1 S. 1 SGB V

dd) Anstellungsgenehmigung

c) Einbeziehung in die vertragsärztliche Versorgung durch Ermächtigung des angestellten Arztes

d) Vergütung

e) Rechtsschutz, Drittschutz

aa) Ermächtigung medizinischer Behandlungszentren

bb) Rechtsanspruch auf Ermächtigung

cc) Ausrichtung der Behandlung

dd) Personelle und sachliche Anforderungen

ee) Kooperationen

ff) Vergütung

aa) Ermächtigungsantrag

bb) Medizinisches Behandlungszentrum

cc) Ermächtigungsbedarf

aa) Inhalt der Ermächtigung

bb) Nebenbestimmungen

d) Rechtsschutz, Drittschutz

aa) Sinn und Zweck der Regelung

bb) Subsidiarität

cc) Leistungserbringung durch angestellte Ärzte

dd) Vergütung

b) Anspruch auf Ermächtigung

aa) Zustimmung der Kassenärztlichen Vereinigung

bb) Begründeter Ausnahmefall

d) Anstellungsgenehmigungen

e) Drittschutz

1. Genehmigung einer Verlegung des Vertragsarztsitzes

a) Verlegung des Vertragsarztsitzes

b) Räumliche Begrenzung der Verlegung

c) Verlegung bei Sonderbedarfszulassungen

d) Verlegung bei medizinischen Versorgungszentren

e) Verlegung von Zweigpraxen

f) Antrag und Genehmigung

g) Entgegenstehende Gründe der vertragsärztlichen Versorgung

h) Schwerwiegende Gründe für die Verlegung

i) Rechtsschutz, Drittschutz

2. Genehmigung der Verlegung einer genehmigten Anstellung

a) Verlegung einer genehmigten Anstellung

aa) Verschiebung von Anstellungsgenehmigungen zwischen medizinischen Versorgungszentren

bb) Weitere Fälle der Verlegung von Anstellungsgenehmigungen

b) Räumliche Begrenzung der Verlegung

c) Verlegung bei Sonderbedarf

d) Antrag auf Genehmigung

e) Entgegenstehende Gründe der vertragsärztlichen Versorgung

f) Rechtsschutz, Drittschutz

a) Grundlagen

(1) Ausgelagerte Praxisräume

(2) Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

(3) Belegärztliche Tätigkeit

bb) Anspruch auf Ermächtigung

cc) Anzahlmäßige Beschränkung

dd) Tätigkeitsumfang

ee) Leistungserbringung durch angestellte Ärzte

ff) Persönliche Leistungserbringung, Abrechnung

gg) Besonderheiten bei Anästhesisten

hh) Verlegung der Zweigpraxis

ii) Notfalldienst auch am Ort der Zweigpraxis

jj) Ende der Ermächtigung

b) Antrag auf Ermächtigung

c) Ermächtigungsvoraussetzungen

aa) Beurteilungsspielräume

bb) Versorgungsverbesserung

cc) Keine Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Versorgung am Vertragsarztsitz

dd) Anhörungen

ee) Gesamtschau, Abwägung

ff) Unerheblichkeit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Zweigpraxis

d) Ermächtigungsbeschluss

e) Rechtsschutz, Drittschutz

4. Genehmigung eines Fachgebietswechsels

5. Praxistausch

6. Genehmigung der Beschränkung auf ein Fachgebiet bei einer Zulassung in zwei Fachgebieten

aa) Gliederung in die haus- und fachärztliche Versorgung

bb) Zuordnung zur hausärztlichen Versorgung

cc) Zuordnung zur fachärztlichen Versorgung

dd) Grundsätzliche Bindung an den Teilnahmestatus, Ausnahmen

aa) Grundsatz: Trennungsprinzip

bb) Kinder- und Jugendärzte mit Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 5 SGB V

cc) Kinder- und Jugendärzte und Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V

(1) Rechtsanspruch auf Genehmigung

(2) Antrag auf Ausnahmeregelung, besondere Qualifikation

(3) Bedarf für Ausnahmeregelung

(4) Beschluss des Zulassungsausschusses

(5) Verfahrensbeschleunigung bei Unterversorgung

(6) Ende der Ausnahmeregelung

(7) Rechtsschutz, Drittschutz

dd) Keine Anwendung von § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V auf Allgemeinärzte

aa) Kinder- und Jugendärzte und Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 3 SGB V

bb) Allgemeinärzte und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung, § 73 Abs. 1a S. 6 SGB V

(1) Rechtsanspruch auf Genehmigung

(2) Voraussetzungen

(3) Beschluss des Zulassungsausschusses, Widerruf

(4) Wirkung der Genehmigung

cc) Keine Anwendung von § 73 Abs. 1a S. 6 SGB V auf Internisten

aa) Begriff des Ruhens

bb) Rechtsfolge und Funktion des Ruhens

aa) Beschluss von Amts wegen, Mitteilungspflichten

bb) Beschluss auf Antrag

c) Anspruchsvoraussetzungen

(1) Motive für ein Ruhen der Zulassung

(2) Nichtaufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit

(3) Nichtausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit

(4) Angemessene Frist zur Aufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit

(5) Fehlen oder Wegfall einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung

(6) Ruhen der Zulassung von hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern

(7) Ruhen der Hälfte oder eines Viertels der Zulassung

bb) Abwägung – keine entgegenstehenden Sicherstellungsgründe

aa) Rechtsnatur des Ruhensbeschlusses

bb) Festsetzung der Ruhenszeit

e) Eintragung in das Verzeichnis ruhender Zulassungen

aa) Besonderheiten bei angestellten Ärzten

bb) Besonderheiten bei medizinischen Versorgungszentren

g) Rechtsschutz

a) Grundlagen

aa) Begriff der Berufsausübungsgemeinschaft

bb) Motive

cc) Abgrenzung zur Praxisgemeinschaft

dd) Rechtsform

ee) Ankündigung der Berufsausübungsgemeinschaft

ff) Abrechnung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung

gg) Leistungskennzeichnung

hh) Vertragsärztliche Haftung

ii) Berufshaftpflichtversicherung

jj) Vertragsarztrechtliche Pflichtverletzungen

kk) Vertretung

ll) Anstellung von Ärzten

mm) Berufsrechtliche Vorlagepflicht

b) Genehmigung der Berufsausübungsgemeinschaft

aa) Antrag und Antragsunterlagen

bb) Genehmigung

cc) Rechtsschutz und Drittschutz

aa) Fachgleiche und fachübergreifende Berufsausübungsgemeinschaft

bb) Örtliche Berufsausübungsgemeinschaft

cc) Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

dd) Teil-Berufsausübungsgemeinschaft

ee) Job-Sharing-Berufsausübungsgemeinschaft

ff) Berufsausübungsgemeinschaft aufgrund Sonderbedarfs

gg) Berufsausübungsgemeinschaft mit nicht zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Leistungserbringern

aa) Begrenzung auf zugelassene Leistungserbringer

bb) Unabhängige und freie Praxisführung

cc) Ausgestaltung der gemeinsamen Berufsausübung

dd) Verbot der entgeltlichen Patientenzuweisung

10. Entscheidungen über die Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft

a) Rücknahme, Widerruf und Aufhebung der Genehmigung

b) Feststellung der Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft

c) Ausscheiden eines Gesellschafters

d) Rechtsschutz

a) Grundlagen

b) Antrag auf Neuberechnung

c) Weitere Voraussetzungen der Neubestimmung

aa) Maßgebliche Änderungen

bb) Spürbarkeit der Veränderung

cc) Nicht gerechtfertigte Bevorzugung/Benachteiligung

dd) Beschäftigung eines Weiterbildungsassistenten

d) Rückwirkende Neufestsetzung

aa) Kein Ausschluss einer rückwirkenden Änderung der Abrechnungsobergrenzen

bb) Rechtzeitigkeit des Antrags auf – rückwirkende – Neufestsetzung

a) Grundlagen

aa) Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung bei Zulassungsbeschränkungen

bb) Sonderbedarfszulassungen

cc) Belegärztliche Sonderzulassung

dd) Anstellung eines Arztes

c) Beendigung von Zulassungs- und Leistungsbegrenzungen durch Zeitablauf

d) Beendigung von Zulassungs- und/oder Leistungsbegrenzungen durch Aufhebung der Zulassungsbeschränkungen

e) Aufhebung von Zulassungs- und/oder Leistungsbegrenzungen nach Feststellung nicht ausgeschöpfter Mindestversorgungsanteile

a) Statuswirkungen

aa) Status des angestellten Arztes

bb) Statuswirkungen beim anstellenden Leistungserbringer

b) Inhaltliche, zeitliche und fachliche Tätigkeitsberechtigung angestellter Ärzte

aa) Vertragsarztrechtliche Anstellungsmöglichkeiten

bb) Abgrenzung zu anderen Anstellungsmöglichkeiten

2. Anstellung bei einem Vertragsarzt

aa) Antragsteller

bb) Zuständigkeit

cc) Form und Inhalt

(1) Prüfung der Antragsunterlagen

(2) Persönliche Eignung des angestellten Arztes

(3) Zahl der angestellten Ärzte

bb) Anstellung im nicht gesperrten Planungsbereich

cc) Anstellung im gesperrten Planungsbereich

(1) Anstellung gemäß § 95 Abs. 9 S. 2 i.V.m. § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V

(2) Anstellung nach Zulassungsverzicht gemäß § 103 Abs. 4b S. 1 SGB V

(3) Erwerb einer Arztstelle im Nachbesetzungsverfahren gemäß § 103 Abs. 4b S. 4 SGB V

(4) Anstellung von Hochschullehrern gemäß § 95 Abs. 9a SGB V

(5) Sonderbedarfsanstellung gemäß § 36 Abs. 8 Bedarfsplanungs-Richtlinie

(6) Auswirkung der Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen auf Anstellungsverhältnisse

dd) Job-Sharing-Anstellung bei Berufsausübungsgemeinschaften

ee) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Ärzte-ZV)

aa) Allgemeines

bb) Nebenbestimmungen

d) Genehmigungswirkung

aa) Nachbesetzung von Arztstellen bei Vertragsärzten (§ 103 Abs. 4b S. 5 SGB V)

bb) Anspruch auf Arbeitszeiterhöhung (§ 58 Abs. 6 i.V.m. § 55 S. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie)

cc) Änderung der Zuordnung von Arztstellen innerhalb einer Berufsausübungsgemeinschaft

dd) Verlegung von Arztstellen

f) Ruhen der Anstellungsgenehmigung

aa) Rücknahme, Widerruf und Aufhebung des Genehmigungsbeschlusses

bb) Beendigung der Anstellung durch den Vertragsarzt

h) Vertretung angestellter Ärzte

i) Rechtsschutz

a) Grundlagen

b) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Zahnärzte-ZV)

4. Anstellung in einem medizinischen Versorgungszentrum

a) Genehmigungsantrag

aa) Allgemeine Genehmigungsvoraussetzungen

bb) Voraussetzungen einer Anstellung im nicht gesperrten Planungsbereich

cc) Voraussetzungen einer Anstellung im gesperrten Planungsbereich

dd) Anstellung für einen weiteren Tätigkeitsort (§ 24 Abs. 3 und 4 Ärzte-ZV)

c) Genehmigungsbeschluss und Genehmigungswirkungen

d) Änderungen bei Anstellungsverhältnissen

e) Beendigung der Anstellungsgenehmigung

f) Ruhen der Anstellungsgenehmigung

g) Vertretung angestellter Ärzte

h) Rechtsschutz

a) Sinn und Zweck des § 311 Abs. 2 SGB V

b) Genehmigungsverfahren und Genehmigungsvoraussetzungen

V. Entscheidungen über das Ende der Teilnahme an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung

a) Grundlagen

aa) Einleitung von Amts wegen, Mitteilungspflicht gemäß § 28 Abs. 2 Ärzte-ZV

(1) Verzichtserklärung

(2) Fristverkürzungsantrag (§ 28 Abs. 1 S. 2 Ärzte-ZV)

cc) Einleitung auf Antrag des Arztes

c) Beendigungsgründe

aa) Tod

bb) Auflösung eines medizinischen Versorgungszentrums

cc) Verzicht

(1) Rechtsnatur und Wirksamkeit der Verzichtserklärung

(2) Rechtswirkungen der Verzichtserklärung

dd) Ablauf des Befristungszeitraums

ee) Wegzug aus dem Bezirk des Kassenarztsitzes

ff) Nichterbringung des Fortbildungsnachweises (§ 95d Abs. 3 S. 1 SGB V)

gg) Nichtaufnahme der vertragsärztlichen Tätigkeit (§ 95 Abs. 7 S. 1 SGB V)

hh) Beendigung einer Berufsausübungsgemeinschaft gemäß § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 4, Abs. 3 SGB V

ii) Beendigung eines Belegarztvertrags bei Sonderzulassung nach § 103 Abs. 7 SGB V

aa) Wirkung des Feststellungsbeschlusses

bb) Inhalt des Feststellungsbeschlusses

e) Rechtsschutz

a) Grundlagen

aa) Einleitung von Amts wegen (§ 27 S. 1 und 2 Ärzte-ZV)

bb) Einleitung auf Antrag (§ 27 S. 3 Ärzte-ZV)

cc) Verfahrensgrundsätze

aa) Fehlen und Wegfall der Zulassungsvoraussetzungen

bb) Nichtaufnahme und Nichtausüben der vertragsärztlichen Tätigkeit

(1) Nicht gesperrter Planungsbereich

(2) Gesperrter Planungsbereich

(1) Begriff der vertragsärztlichen Pflichten

(2) Grundlagen des Begriffs der gröblichen Pflichtverletzung

(3) Konkretisierung des Begriffs der gröblichen Pflichtverletzung

(4) Nichterbringen des Nachweises eines ausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsschutzes

(5) Verhältnismäßigkeitsprüfung bei der Beurteilung der gröblichen Pflichtverletzung

(6) Schuldhaftigkeit der Pflichtverletzung

(7) Beurteilungszeitpunkt für gröbliche Pflichtverletzungen, „Verfolgungsverjährung“

aa) Inhalt und Wirkungen des Entziehungsbeschlusses

bb) Anordnung der sofortigen Vollziehung

e) Besonderheiten bei medizinischen Versorgungszentren

aa) Wegfall der Gründungsvoraussetzungen

bb) Besondere Zulassungsentziehungsgründe für bestandsgeschützte medizinische Versorgungszentren

cc) Nichtaufnahme oder Nichtausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit

dd) Gröbliche Pflichtverletzung

ee) Auswirkungen der Zulassungsentziehung auf die im medizinischen Versorgungszentrum tätigen Ärzte

f) Analoge Anwendung auf Anstellungsgenehmigungen und Ermächtigungen

aa) Widerspruch und Anfechtungsklage

bb) Einstweiliger Rechtsschutz

h) Wiederzulassung nach Zulassungsentziehung

3. Entscheidung über die Beendigung einer Einrichtung nach § 311 Abs. 2 SGB V

1. Grundlagen

2. Allgemeine Verfahrensgrundsätze

II. Eröffnung des Sozialrechtswegs

III. Klagearten

IV. Klagebefugnis

V. Vorverfahren

VI. Klagefrist

1. Ordnungsgemäße Klageerhebung

a) Funktionelle Zuständigkeit

b) Örtliche Zuständigkeit[39]

3. Beteiligte, Beiladung

4. Beteiligten- und Prozessfähigkeit des Berufungsausschusses

5. Einstweiliger Rechtsschutz

VIII. Verfahrensabschluss[64]

IX. Rechtsmittelverfahren

1. Gesetzliche Kostenregelungen

2. Streitwert[91]

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

Die Neuauflage bringt das Buch auf den Stand April 2021. Eingearbeitet sind u.a. das am 11.5.2019 in Kraft getretene TSVG sowie die seit der Vorauflage veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur; nach April 2021 erschienene Veröffentlichungen wurden im Rahmen des Möglichen noch berücksichtigt. Ebenfalls berücksichtigt wurde das am 20.7.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG) vom 11.7.2021, insbesondere die Vorschriften über die Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer in § 95e SGB V n.F.

Frau Silvie Vavra, Frau Silke Münderlein und Frau Julia Piter danken wir sehr herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Erstellung des Manuskripts. Frau Dr. Martina Schulz, Pohlheim, sind wir für die Aktualisierung und Erweiterung des Sachverzeichnisses zum Dank verpflichtet. Frau Rechtsanwältin Kamila Wojcik danken wir herzlich für ihren Beitrag zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

.....

a) Grundlagen1090 – 1105

aa) Vorrang der Zulassung vor der Ermächtigung1091

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