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Christiane Driesen. Gerichtsdolmetschen
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage1
Zur Verwendung dieses Studienbuchs
Hauptziele
Voraussetzungen für eine sinnvolle Benutzung
Struktur des Studienbuchs
Module der Translationstechniken
Zur juristischen Kompetenz der Übersetzer und Dolmetscher
Teil I Translationswissenschaftliche Grundlagen. 1 Einleitung. 1.1 Menschenrechte und Eignungsfeststellung der Gerichtsdolmetscher
1.2 Einsatzfelder der juristischen Dolmetscher und Übersetzer
1.3 Rechtsquellen
1.3.1 Grundgesetz
1.3.2 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
1.4 Öffentliche Bestellung und Beeidigung bzw. Vereidigung
1.5 Berufsstand und Berufsethos
1.5.1 Vollständigkeit und Treue der Übersetzung
1.5.2 Neutralität und Schweigepflicht
1.6 Im Spannungsfeld von Berufsethos und Kommunikation
1.6.1 Kommunikationszwänge
1.6.2 Unterschiedliche Kommunikationsmuster. Oralisierte Vorträge
Verlesene Schriftstücke
Dialoge in einer Sprache
Dialoge in zwei unterschiedlichen Sprachen
1.6.3 Scheitern der Kommunikation – notwendige soziokulturelle Klärung
1.6.4 Zur Illustration: Dolmetschtechniken in der Hauptverhandlung des Strafverfahrens1. Aufruf der Sache – Simultanflüstern
Vernehmung zur Person – Simultanflüstern und Konsekutivdolmetschen
Verlesung des Anklagesatzes – Vom-Blatt-Dolmetschen
Belehrung des Angeklagten – Simultanflüstern
Vernehmung zur Sache – Konsekutivdolmetschen
Beweisaufnahme1 – Simultanflüstern
Schluss der Beweisaufnahme
Plädoyers – Simultanflüstern1
Letztes Wort – Konsekutivdolmetschen
Beratung des Gerichts
Urteilsverkündung – Simultanflüstern
Urteilsbegründung – Simultanflüstern
Rechtsmittelbelehrung – Simultanflüstern
1.7 Qualifikationsanforderungen an den juristischen Dolmetscher und Übersetzer
2 Modul Kommunikationskompetenz. 2.1 Begründung
2.2 Kommunikation im Dienst des Berufsethos
2.3 Erwerb von Fertigkeiten der Kommunikationskompetenz
2.3.1 Souveränität durch Körperhaltung und -sprache. 2.3.1.1 Richtiges Atmen
2.3.1.2 Gerades Stehen, gerades Sitzen
2.3.1.3 Natürliche Gestik zur Unterstützung der Rede (Mitteilung)
2.3.1.4 Blickkontakt mit dem Publikum
2.3.1.5 Sprechrhythmus und Pausen
2.3.2 Visualisierendes Gedächtnis
2.3.3 Souveränität durch Dolmetschetikette. 2.3.3.1 Zu verwendende Personalpronomen
2.3.3.2 Rückfragen
2.3.3.3 Reaktion auf berechtigte und unberechtigte Kritik
2.3.3.4 Mögliche Kritikabwehrstrategie für den Dolmetscher
2.3.4 Redegewandtheit
2.3.5 Frei sprechen
2.3.6 Richtige Vorlesetechnik
2.4 Übungen zum Erwerb der Kommunikationskompetenz. 2.4.1 Arbeit mit Bildern
2.4.2 Übung 1: Personenbeschreibung
Allein-Übung. Ausführung und Empfehlungen
Selbstbewertung
Gruppenübung – Doppelaufgabe. Ausführung und Empfehlungen
Bewertung der beiden Leistungen in drei Etappen:
2.4.3 Übung 2: Beschreibung von Gegenständen
Ausführung (max. 3 Minuten)
Bewertungskriterien (Selbst- und Gruppenbewertung)
2.4.4 Übung 3: Beschreibung von Räumen
Ausführung (max. 3 Minuten)
Bewertungskriterien (Selbst- und Gruppenbewertung)
2.4.5 Übung 4: Beschreibung einer Szene
Ausführung (3 Minuten)
Bewertungskriterien (Selbst- und Gruppenbewertung)
2.4.6 Arbeit mit Textinhalten
2.4.7 Übung 1: Presseberichte
Allein-Übung (max. 3 Minuten)
Selbstbewertung
Gruppenübung – Vortrag und Verdolmetschung
Ausführung und Empfehlungen
Bewertung der beiden Leistungen in drei Etappen
2.4.8 Übung 2: Biographien
Ausführung und Empfehlung
Gruppenbewertung
2.5 Vorlesetechnik
2.5.1 Übung 3: Lautes Vorlesen
Ausführung
Allein-Übung
Selbstbewertung
Gruppenübung
Bewertung
2.6 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung
Unterrichtsgliederung
2.7 Zur Vertiefung
3 Modul Vom-Blatt-Übersetzen bzw. -Dolmetschen. 3.1 Definition und Anwendung
3.2 Übungen zum Erwerb der Fertigkeit des Vom-Blatt-Übersetzens. 3.2.1 Übung 1: In drei Progressionsstufen. 3.2.1.1 Stufe 1: Inhaltsangabe in Ausgangs- und Zielsprache ohne Vorbereitungszeit
Ausführung und Empfehlung
Selbstbewertung
Gruppenbewertung
3.2.1.2 Stufe 2: Verdolmetschung
Bewertung
Gruppenbewertung
3.2.1.3 Stufe 3: Vom-Blatt-Übersetzen der so verinnerlichten Texte. Ausführung und Empfehlung
3.2.2 Übung 2: Vom-Blatt-Übersetzen nach kurzem Überfliegen1 des Textes
Ausführung und Empfehlung
Selbstbewertung
Gruppenbewertung
3.2.3 Übung 3: Vom-Blatt-Übersetzen von vorbereiteten Fachtexten
Ausführung und Empfehlungen
Gruppenübung und -bewertung
3.2.4 Übung 4: Nach Erfahrung mit der Konsekutiv- und Simultantechnik
Aufgabenbeschreibung und Empfehlungen
Selbstbewertung und Gruppenbewertung
3.2.5 Übung 5: Vom-Blatt-Dolmetschen
Ausführung und Empfehlungen
Selbstbewertung und Gruppenbewertung
3.3 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung
Unterrichtsgliederung
3.4 Zur Vertiefung
4 Modul Konsekutivdolmetschen ohne und mit Notizen. 4.1 Definition und Besonderheiten vor Gericht
4.2 Psychische Voraussetzungen
4.3 Fertigkeit: Konsekutivdolmetschen ohne Notizen
4.3.1 Übung 1: Dolmetschen von vorgetragenen Bildbeschreibungen
4.3.2 Übung 2: Dolmetschen von Kurzvorträgen
4.3.3 Übung 3: Arbeit mit Ton- und Videoaufnahmen
Ausführung und Empfehlung
Bewertungskriterien
4.4 Fertigkeit: Notizentechnik für die gerichtliche Kommunikation
4.4.1 Inhalt und Art der Notizen
4.4.2 Übungsgestaltung
4.4.3 Übung 1: Augenmerk: Roter Faden
Ausführung und Empfehlung
Bewertungskriterien
4.4.4 Übung 2: Augenmerk: Monosemische Bezeichnungen
Ausführung und Empfehlungen
Bewertungskriterien
4.4.5 Übung 3: Augenmerk: Ungewöhnliche Ausdrücke
Beispiel:
4.4.6 Übung 4: Augenmerk: Aufzählungen
Ausführung und Empfehlung
4.4.7 Selektiv und zeitsparend notieren
4.4.7.1 Begriffe in Notizen zeitsparend verkürzen
4.4.7.2 Systematische Benutzung von existierenden Abkürzungen und Symbolen bei eindeutigen Benennungen
Allgemeine Abkürzungen
Medizin
Justiz und Behörden
Staaten
Geläufige Zeichen für Abstrakta
Geläufige Symbole für Emotionen
4.4.7.3 Von Dolmetschern entwickeltes System von Abkürzungen, Zeichen und Symbolen
Das Datum vereinfachend notieren
Abkürzungssystematik
Zeichen und Symbole
Bejahung, Verneinung und Betonung
Symbole des Ausdrucks
Pfeile
Symbole für Menschen und Gebäude1
Kombination von Symbolen
Symbole aus der Geopolitik
Symbole für Tätigkeitsgebiete
Systematisches Beispiel für das Symbol der Arbeit
4.4.8 Notizenentwicklung anhand von Texten als Notlösung für Alleinübende
4.4.9 Übung 1: Allgemeinbildung
Ausführung
Selbstbewertung
4.4.10 Übung 2: Behördliche Inhalte
Ausführung
Selbstbewertung
4.4.11 Übung 3: Mischtext Umgangssprache und Gerichtssprache
Ausführung
Selbstbewertung
4.4.12 Übung 4: Internationale Politik
Ausführung
Selbstbewertung
4.4.13 Übung 5: Benutzung von oralisierten Texten
Ausführung
Selbstbewertung
4.4.14 Beispiel einer Unterrichtseinheit
4.5 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung
Unterrichtsgliederung
4.6 Zur Vertiefung
5 Modul Flüsterdolmetschen. 5.1 Definition und Einsatz vor Gericht
5.2 Flüsterdolmetschen erlernen
5.2.1 Übung 1: Arbeit mit visualisierbaren Vorträgen
Ausführung und Empfehlungen
Eingreifen des Dozenten im Laufe der Übung
Bewertung
5.2.2 Übung 2: Einsatz von Hör- und Videomedien
Ausführung und Empfehlungen
Selbstbewertung
5.2.3 Übung 3: Dolmetschen aus Vom-Blatt-Übersetzungen
Ausführung und Empfehlungen
Selbstbewertung und Gruppenbewertung
5.2.4 Übung 4: Fachrelevante Vorträge der Gruppenteilnehmer
Ausführung
Bewertung
5.2.5 Übung 5: Bilaterales Dolmetschen von Gesprächen
Ausführung und Empfehlungen
Bewertung
5.3 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung
Unterrichtsgliederung
5.4 Zur Vertiefung
6 Modul Einführung in das juristische Übersetzen. 6.1 Einsatz bei Gericht und Behörden
6.2 Pragmatische Zielsetzung dieser Einführung
6.2.1 Übersetzungsansatz bei einem allgemeinsprachlichen Text
6.2.2 Übersetzungsansatz bei einem technischen Fachtext
6.2.3 Übersetzungsansatz bei juristischen Fachtexten1
6.2.3.1 Entschlüsselung. Fragen nach den Quellen, dem Wesen und der Funktion
Lexik: Begriffsklärung
Weitere, nach derselben Methode zu klärende Begriffe
6.2.3.2 Vorbereitung auf die juristische Verschlüsselung für den Zieltext
Checkliste als methodische Hilfe
Entscheidungshilfen
Stilistische Konventionen
Lexik
6.2.3.3 Einbeziehung der zu berücksichtigenden Behördenvorschriften
6.3 Übungsvorschläge zum Erwerb der Fertigkeit der juristischen Übersetzung
6.3.1 Übung 1: Urkunden
Ausführung
Anfertigung einer Arbeitsliste für Urkunden
6.3.2 Übung 2: Anklageschrift
Aufgabenbeschreibung und Empfehlung
Quelle und Funktion des zu übersetzenden Textes bestimmen
Von der Funktion des Ausgangstextes ausgehend Paralleltext suchen
Anfertigung einer Arbeitsliste der typischen Fachbegriffe
6.3.3 Weitere Übungsvorschläge
6.4 Gestaltung von Einführungsveranstaltungen
Unterrichtsgliederung
6.5 Zur Vertiefung
7 Ausblick
7.1 Empfehlungen bei der Annahme eines Auftrages
7.1.1 Bestätigung der Sprache bzw. des Dialekts
7.1.2 Spezifische Fachgebiete
7.1.3 Eventuelle Befangenheit
7.1.4 Vorbereitung des Auftrags
7.2 Während der Sitzung. 7.2.1 Vorstellung des Gerichts
7.2.2 Rolle des Dolmetschers und Konventionen
7.2.3 Inhalt des Dolmetschens
7.2.4 Wahl der Dolmetschtechniken
7.3 Verhalten beim Scheitern der Kommunikation
8 Bibliographie
Anhang. Berufsverbände. Europa
Deutschsprachiger Raum
Teil II Juristische Grundlagen. 1 Einleitung
2 Strafverfahren. 2.1 Überblick zum Strafverfahrensrecht. 2.1.1 Rechtsquellen
2.1.2 Die Verfahrensabschnitte des Strafprozesses
2.2 Grundsätze des Strafverfahrensrechts
2.2.1 Legalitätsprinzip
2.2.2 Offizialprinzip
2.2.3 Akkusationsprinzip
2.2.4 Opportunitätsprinzip
2.2.5 Untersuchungsgrundsatz
2.2.6 Beschleunigungsgrundsatz
2.2.7 Öffentlichkeitsgrundsatz
2.2.8 Mündlichkeit, Unmittelbarkeit und freie Beweiswürdigung
2.2.9 Im Zweifel für den Angeklagten
2.2.10 Der gesetzliche Richter
2.2.11 fair trial
2.2.12 Rechtliches Gehör
2.2.13 Übung
2.3 Die Beteiligten im Strafverfahren
2.3.1 Beschuldigter – Angeschuldigter – Angeklagter
2.3.2 Staatsanwaltschaft
2.3.3 Polizei
2.3.4 Verteidiger
2.3.4.1 Wahlverteidiger (§§ 137–139 StPO)
2.3.4.2 Pflichtverteidiger (§§ 140 ff StPO)
2.3.5 Schöffen (ehrenamtliche Richter)
2.3.6 Nebenkläger (Nebenklage)
2.3.7 Verletzter
2.3.8 Jugendgerichtshelfer
2.3.9 Bewährungshelfer
2.3.10 Gericht
2.4 Das Ermittlungs- oder Vorverfahren
2.4.1 Ingangsetzung des Strafverfahrens
2.4.2 Beschuldigtenvernehmung
2.4.3 Untersuchung des Beschuldigten
2.4.3.1 Körperliche Untersuchung und Blutprobe
2.4.3.2 Molekulargenetische Untersuchungen, § 81 e StPO
2.4.4 Lichtbilder und Fingerabdrücke
2.4.5 Unterbringung
2.4.6 Wohnungsdurchsuchung
2.4.7 Sicherstellung und Beschlagnahme
2.4.8 Sicherstellung Führerschein
2.4.9 Sonstige Maßnahmen
2.4.10 Haftbefehl und Untersuchungshaft
2.4.10.1 Dringender Tatverdacht
2.4.10.2 Haftgründe
2.4.10.3 Verhältnismäßigkeit
2.4.10.4 Erlass oder Ablehnung
2.4.10.5 Verkündung des Haftbefehls
2.4.10.6 Vollzug der Untersuchungshaft
2.4.10.7 Mündliche Haftprüfung
2.4.10.8 Weitere Haftbefehlsarten
2.4.10.9 Übung
2.4.11 Abschluss des Verfahrens durch Staatsanwaltschaft
2.4.11.1 Anklageerhebung
2.4.11.1.1 Inhalt der Anklageschrift
2.4.11.1.2 Beispiel einer Anklageschrift
2.4.11.1.3 Zuständigkeit des Gerichts
2.4.11.2 Strafbefehlsverfahren
2.4.11.3 Einstellung gem. § 170 Abs. 2 StPO
2.4.11.4 Einstellung gem. § 153 ff StPO
2.4.11.4.1 Nichtverfolgung von Bagatellsachen
2.4.11.4.2 Einstellung nach Erfüllung von Auflagen
2.4.11.4.3 Täter-Opfer-Ausgleich
2.4.11.4.4 Einstellung bei unwesentlichen Nebenstrafen
2.4.11.4.5 Weitere Einstellungsmöglichkeiten
2.4.12 Übung
2.5 Zwischenverfahren
2.6 Das Hauptverfahren (§§ 213–295 StPO)
2.6.1 Vorbereitung der Hauptverhandlung
2.6.2 Die Hauptverhandlung. 2.6.2.1 Aufruf, Feststellungen und Anklageverlesung
2.6.2.2 Vernehmung des Angeklagten zur Sache
2.6.2.3 Beweisaufnahme
2.6.2.3.1 Zeugenvernehmung
2.6.2.3.2 Sachverständige
2.6.2.3.3 Urkundenbeweis
2.6.2.3.4 Beweis durch richterlichen Augenschein
2.6.2.4 Schlussvorträge
2.6.2.5 Urteil. 2.6.2.5.1 Urteilsverkündung
2.6.2.6 Ende der Hauptverhandlung
2.7 Rechtsmittelverfahren
2.7.1 Berufung
2.7.2 Revision
2.8 Besondere Verfahrensarten. 2.8.1 Jugendverfahren. 2.8.1.1 Einleitung
2.8.1.2 Begriffe
2.8.1.3 Das Hauptverfahren
2.8.1.4 Zuständigkeiten
2.8.1.5 Örtliche Zuständigkeit
2.8.1.6 Maßnahmen des Gerichts
2.8.1.7 Einstellung des Verfahrens
2.8.1.8 Verurteilungen
2.8.1.9 Kosten des Verfahrens
2.8.1.10 Übung
2.8.2 Strafbefehlsverfahren
2.8.2.1 Übung
3 Zivilverfahren. 3.1 Allgemeine Betrachtungen
3.2 Grundsätze im Zivilprozess
3.2.1 Dispositionsmaxime
3.2.2 Beibringungsgrundsatz
3.2.3 Mündlichkeit
3.2.4 Grundsatz der Öffentlichkeit
3.2.5 Rechtliches Gehör
3.2.6 fair trial
3.2.7 Beschleunigungsgrundsatz
3.2.8 Grundsatz des gesetzlichen Richters
3.2.9 Übung
3.3 Beteiligte des Zivilverfahrens. 3.3.1 Das Gericht
3.3.1.1 Sachliche Zuständigkeit
3.3.1.2 Örtliche Zuständigkeit
3.3.2 Parteien
3.3.3 Rechtsanwälte. 3.3.3.1 Prozessbevollmächtigte
3.3.3.2 Anwaltszwang
3.3.3.3 Prozesskostenhilfe
3.3.4 Weitere Beteiligte
3.3.5 Übung
3.4 Verfahrensablauf. 3.4.1 Ingangsetzung des Klageverfahrens
3.4.2 Schriftliches Vorverfahren
3.4.3 Früher erster Termin
3.4.4 Güteverhandlung
3.4.5 Termin zur Hauptverhandlung
3.4.6 Beweisaufnahme
3.4.7 Der Dolmetscher in der Beweisaufnahme
3.4.8 Übung
3.5 Entscheidung
3.6 Rechtsmittel
3.6.1 Berufung
3.6.2 Revision
3.7 Besondere Verfahrensarten
3.7.1 Mahnverfahren
3.7.2 Sonstige Verfahrensarten
4 Bibliographie
Fußnoten. Vorwort zur zweiten Auflage
Zur Verwendung dieses Studienbuchs
1.1 Menschenrechte und Eignungsfeststellung der Gerichtsdolmetscher
1.3 Rechtsquellen
1.3.1 Grundgesetz
1.3.2 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
1.4 Öffentliche Bestellung und Beeidigung bzw. Vereidigung
1.5 Berufsstand und Berufsethos
1.5.1 Vollständigkeit und Treue der Übersetzung
1.5.2 Neutralität und Schweigepflicht
1.6 Im Spannungsfeld von Berufsethos und Kommunikation
1.6.1 Kommunikationszwänge
1.6.4 Zur Illustration: Dolmetschtechniken in der Hauptverhandlung des Strafverfahrens
Verlesung des Anklagesatzes – Vom-Blatt-Dolmetschen
Vernehmung zur Sache – Konsekutivdolmetschen
Beweisaufnahme – Simultanflüstern
Plädoyers – Simultanflüstern
1.7 Qualifikationsanforderungen an den juristischen Dolmetscher und Übersetzer
2.1 Begründung
2.2 Kommunikation im Dienst des Berufsethos
2.3.1.1 Richtiges Atmen
2.3.2 Visualisierendes Gedächtnis
2.3.3.3 Reaktion auf berechtigte und unberechtigte Kritik
Ausführung und Empfehlung
2.5 Vorlesetechnik
Ausführung
3.1 Definition und Anwendung
Ausführung und Empfehlung
Gruppenbewertung
3.2.2 Übung 2: Vom-Blatt-Übersetzen nach kurzem Überfliegen des Textes
3.2.3 Übung 3: Vom-Blatt-Übersetzen von vorbereiteten Fachtexten
Aufgabenbeschreibung und Empfehlungen
4.1 Definition und Besonderheiten vor Gericht
4.3.3 Übung 3: Arbeit mit Ton- und Videoaufnahmen
4.4 Fertigkeit: Notizentechnik für die gerichtliche Kommunikation
4.4.1 Inhalt und Art der Notizen
4.4.2 Übungsgestaltung
Ausführung und Empfehlung
4.4.4 Übung 2: Augenmerk: Monosemische Bezeichnungen
Bewertungskriterien
4.4.5 Übung 3: Augenmerk: Ungewöhnliche Ausdrücke
Ausführung und Empfehlung
4.4.7 Selektiv und zeitsparend notieren
Abkürzungssystematik
Symbole für Menschen und Gebäude
4.4.9 Übung 1: Allgemeinbildung
4.4.10 Übung 2: Behördliche Inhalte
4.4.11 Übung 3: Mischtext Umgangssprache und Gerichtssprache
4.4.12 Übung 4: Internationale Politik
5.1 Definition und Einsatz vor Gericht
5.2 Flüsterdolmetschen erlernen
5.2.1 Übung 1: Arbeit mit visualisierbaren Vorträgen
5.2.2 Übung 2: Einsatz von Hör- und Videomedien
Ausführung und Empfehlungen
6.1 Einsatz bei Gericht und Behörden
6.2 Pragmatische Zielsetzung dieser Einführung
6.2.1 Übersetzungsansatz bei einem allgemeinsprachlichen Text
6.2.2 Übersetzungsansatz bei einem technischen Fachtext
6.2.3 Übersetzungsansatz bei juristischen Fachtexten
Lexik: Begriffsklärung
Lexik: Begriffsklärung
Checkliste als methodische Hilfe
Stilistische Konventionen
Lexik
6.3 Übungsvorschläge zum Erwerb der Fertigkeit der juristischen Übersetzung
Ausführung
Von der Funktion des Ausgangstextes ausgehend Paralleltext suchen