Göttinnen, Götter, Mythen
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Christiane Lutz. Göttinnen, Götter, Mythen
Inhalt
1 Einführung
1.1 Götter – Spiegel des Menschlichen, Menschliches – Spiegel des Göttlichen?
2 Die Weisheit Ägyptens
2.1 Archetypische Träume von Recht und Unrecht, Untergang und Neuwerdung. 2.1.1 Die Maat und die Suche nach Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit
2.1.2 Das Totengericht mit Anubis, Thot und Ptah
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
3 Der Wunsch nach Gottgleichheit und die Hybris
3.1 Archetypische Träume von grenzüberschreitender Hybris, kritikloser Selbstgefälligkeit und Todesbedrohung. 3.1.1 Prometheus und das Aufbegehren in Selbstüberschätzung
3.1.2 Ikarus und der grenzüberschreitende Höhenflug als Protesthaltung
3.1.3 Sisyphos, listenreicher Trickster in der Auseinandersetzung mit dem Göttlichen, mit Leben und Tod
3.1.4 Marsyas und Apolls Herausforderung und Wandlungsnotwendigkeit
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
3.2 Archetypische Träume von labyrinthischer Verwirrung, Erkenntnis und Ganzwerdung. 3.2.1 Wege und Irrwege – vom Ich zum Selbst
3.2.2 Eifersucht und Rivalität, die Sehnsucht nach überragender Bedeutung. Der Weg der Verführung zu äußerem Glanz
3.2.3 König Minos und die Notwendigkeit des Opfers
Vom Sinn des Opfers – Was kann uns dieser Mythos als Erkenntnis vermitteln?
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
3.2.4 Der Minotauros und das Labyrinth
3.2.5 Die Sehnsucht nach dem Paradies
3.2.6 Das Mysterium der Einweihung und der Auftrag: »Werde, der du bist«
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
4 Die Muttergottheiten als Ausdruck des zugrunde liegenden Matriarchats
4.1 Archetypische Träume von Macht, Überlegenheit und Verantwortlichkeit. 4.1.1 Hera, die köngliche Göttin
4.2 Archetypische Träume von der heilenden und helfenden Natur. 4.2.1 Brigid, die Erhabene
4.3 Archetypische Träume von selbstbewusstem, individuellem Wertgefühl. 4.3.1 Lilith und der Mut zur Unabhängigkeit
4.4 Archetypische Träume von mütterlicher Fürsorge und selbstlosem Engagement. 4.4.1 Hestia, die in Selbstlosigkeit sorgende Göttin
4.5 Archetypische Träume von inniger Verbundenheit und der Notwendigkeit der Ablösung. 4.5.1 Demeter, die hingebungsvolle Muttergöttin
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
5 Die Vatergottheiten als Ausdruck des zugrunde liegenden Patriarchats
5.1 Archetypische Träume von Macht und Dominanz. 5.1.1 Zeus, der Herrscher und Vatergott
5.2 Archetypische Träume von Impulsivität und Gewalt. 5.2.1 Poseidon, der Herrscher der Meere
5.3 Archetypische Träume von der ängstigenden Dunkelheit des Unbewussten. 5.3.1 Hades, der Herrscher in der Unterwelt
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
6 Das Kind, Kindheit und Kindsein
6.1 Archetypische Träume vom inneren Kind. 6.1.1 Das göttliche Kind im Mythos der Ägypter
6.2 Archetypische Träume zum Umgang mit dem inneren Kind. 6.2.1 Das göttliche Kind bei den Kelten, Etruskern und im Christentum
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
7 Die Göttinnen der nächsten Generation
7.1 Archetypische Träume von Kampf und Weisheit. 7.1.1 Athene, die Vatertochter
7.2 Archetypische Träume von Stärke und (Über)Macht. 7.2.1 Artemis, die Jägerin und die große Göttin
7.3 Archetypische Träume von äußerer Vollkommenheit und neuen Perspektiven. 7.3.1 Aphrodite, die makellos Schöne
7.4 Archetypische Träume von der ängstigenden Dunkelheit des Unbewussten. 7.4.1 Hekate, die Göttin des Schattenreiches
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
8 Die männlichen Gottheiten der nächsten Generation
8.1 Archetypische Träume zu Würde und Heil. 8.1.1 Apoll, der Lichtgott und sein Sohn Asklepios, der Heiler
8.2 Archetypische Träume von Schattenperspektiven und Wandlung. 8.2.1 Hephaistos, der hinkende Künstler
8.3 Archetypische Träume von der gewandelten Dynamik aggressiv-destruktiver Kraft. 8.3.1 Ares, der von Triebimpulsen beherrschte Gott
8.4 Archetypische Träume von Beweglichkeit und Freude an der Veränderung. 8.4.1 Hermes, Gott der Doppelbödigkeit, der Trickster
8.5 Archetypische Träume von Mehrdeutigkeit und Triebnähe. 8.5.1 Dionysos, der Gott orgiastischer Kulte und des Theaters
Zusammenfassung
Literatur zur vertiefenden Lektüre
Weiterführende Fragen
9 Gedanken zum Schluss
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Y
Z
Отрывок из книги
Die Autorinnen
Christiane Lutz ist als Kinder- und Jugendpsychotherapeutin sowie als Paar- und Familientherapeutin in eigener Praxis in Stuttgart tätig. Sie ist Dozentin am C. G. Jung-Institut in Stuttgart.
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Ich habe nicht getötet,
und ich habe (auch) nicht zu töten befohlen
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