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Christina Hansen. Mind the Gap
Impressum
Aus der Geschichte lernen – eine Handlungsanleitung als Vorwort
Gedenken heißt Vergessen? Oder: Warum Lehrkräfte den Weg vom „Gedächtnistheater“ zu kritischer Erinnerungsarbeit betreten sollten. Kathrin Eveline Plank und Christina Hansen
Das Entsetzen in den Augen Bedrohter wahrnehmen! Peter Steinbach
„Das war absolutes Tabuthema“ – Gerhard Schneider, Krankenhausdirektor des Bezirksklinikum Mainkofen, im Interview zu Idee, Entwicklung und Zukunft der Gedenkstätte in Mainkofen. Christina Hansen
Pädagogische Grundlinien im Umgang mit dem Thema Shoah in Yad Vashem, Israel. Noa Mkayton. 1. Der Kampf um das Überleben der Wahrheit – Geschichtsschreibung aus der Sicht der Opfer als Gegengeschichte
2. Yad Vashem als autonome jüdische Gedenkstätte, die die Stimme der Opfer zugänglich macht
3. Pädagogische Grundlinien im Umgang mit der Shoah. 3.1 Identität der Opfer: Periodisches Ausholen und transnationales Geschichtsverständnis
3.2 Menschen als Akteure: Analyse von Entscheidungen, Dilemmata und Wendepunkten
4. Lernen aus der Geschichte? Relevanz der Geschichte des Holocaust für Lernende heute
„Wir brauchen nicht nur die Dokumente von Eichmann und Co., wir müssen auch verstehen, was es bedeutet, in diesen Wägen zu sein, die Eichmann delegiert hat.“ – Noa Mkayton im Interview zu Holocaust Education aus jüdischer Perspektive. Christina Hansen und Kathrin Eveline Plank
„Wozu müssen wir uns denn damit auseinandersetzen? Wir wollen ja Lehrer werden.“ Eine qualitative Studie zur Einstellung von Lehramtsstudierenden zur Holocaust Education. Christina Hansen und Anna Heiden
1. Die Verantwortung pädagogischer Akteur*innen
2. Holocaust Education? (K)Ein Thema in der Lehrer*innen-Bildung
3. „Quod latet, ignotum est: ignoti nulla cupido”87 Oder: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
4. Was heißt das nun für die Lehrer*innen-Bildung?
5. Zielsetzung der Studie
5.1 Fragestellung der Studie
5.2 Design der Studie
5.3 Methode
5.4 Deduktive Kategorienbildung
5.5 Datenauswertung
6. Ergebnisdarstellung
Typologisierung
7. Fazit zur Studie
8. Empfehlungen für die Lehrer*innen-Bildung
„Was verdrängt wird, kehrt mit Macht zurück.“97 Holocaust Education in der Lehrer*innen-Bildung. Kathrin Eveline Plank
Mangelnde Verankerung, fehlende Konzepte: Ausgangslage und Desiderat
Vor dem Wie das Wieso: Zentrale Frage- und Zielstellungen des Lehrformats
Erziehung nach oder über Auschwitz? Konzeptbeschreibung
Adressat*innen:
Phasen: A) Projektphase Grundlegung: Historische und sozialwissenschaftliche Analysen und didaktische Zugänge
B) Projektphase Profigrafische Reflexion – „Was hat der Holocaust mit mir als Person und als pädagogischer Fachkraft zu tun?“
C) Projektphase Pädagogischer Transfer – „Was hat der Holocaust mit Gesellschaft und Bildung der Gegenwart zu tun?“
D) Projektphase Follow-up – Präsentation und Weiterarbeit
Evaluation
Fazit
Die Steine des Anstoßes. Pädagogische Arbeit am Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim110. Irene Zauner-Leitner. Zur Chronologie des Ortes
Umsetzung vor Ort: zur Gestaltung der Ausstellung und der Gedenkstätte 2003–2019
Impressionen zur Ausstellung „Wert des Lebens“ 2003–2019
Herausforderungen, Konzept und Ziele der Vermittlung
Was kann an einem Ort wie Hartheim gelernt werden?
Umsetzung vor Ort: das pädagogische Angebot
Schnittstelle: Lehrer*innen-Bildung
Zertifikatskurs „Lehren und Lernen an Gedenkstätten“ Michael Bossle und Angelika Stadler
Wozu Gedenkstätten(pädagogik)?
„Lehren und Lernen an Gedenkstätten“: Zieldimensionen, Adressat*innen und Aufbau. Adressat*innen
Zieldimensionen
Aufbau
Fazit und Ausblick