Warum ich da noch hingehe
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Christina Schöffler. Warum ich da noch hingehe
Einleitung
Gründe fürs Wegbleiben
Das Baby, das es zu schaukeln gilt
Eine Revolution?
1 Der Beginn der Reise. Identität. Das ist immer Gottes erster Schritt. Noch bevor wir irgendetwas falsch oder richtig machen, hat Gott uns schon die Seinen genannt und seine Hand auf uns gelegt
Komm und sieh!
Unterm Feigenbaum
Jesus in meiner kleinen Subkultur
Segen und Schaden der Geschichte
2 Der Familienclan. Wir folgen Jesus und an ihm hängt unser Herz. Punkt
Er ruft zu sich, die er wollte
Wie passt ihr denn zusammen?
Willkommen zu Hause
Es lebe die Vielfalt
Am Anfang das Staunen
ID
3 Jubeljahr. Meist bringt Gott Freude in unser Leben, indem er uns erlöst und den ganzen Alltag mit all seinem Drum und Dran heiligt. Wenn alle Familienmitglieder mit Barmherzigkeit und Liebe erfüllt sind und von einem Geist des gegenseitigen Dienens, dann hat die Familie Grund zum Feiern
Am dritten Tag war eine Hochzeit
Zuerst wird gefeiert
Die Familie hat Grund zu feiern
Tausend gute Gründe zu feiern
Eine besondere Geburtstagsfeier
Feiernd unterwandern wir die Ordnungen der Welt
Freude leuchtet im Dunkel
4 Aussortieren. Was das Evangelium so anstößig macht, ist nicht, welche Leute es ausschließt, sondern wen es hineinlässt (…) Wir sind ganz gut darin, den Weg zu blockieren. Vielleicht haben wir Angst, wenn wir uns wegbewegen, benutzt Gott Menschen und Methoden, die uns nicht passen oder Regeln werden missachtet und Theologien infrage gestellt. Vielleicht haben wir Angst, dass diese ganze Geschichte mit der Gnade außer Kontrolle gerät, wenn wir den Weg freimachen. Aber, hey, das ist doch schon längst passiert! (…) Die Gnade ist jetzt schon seit über 2000 Jahren außer Kontrolle. Am besten gewöhnen wir uns dran
Neuen Wein füllt man in neue Schläuche
Jesus sprengt die alten Formen und schafft Neues
Unwichtiges von Wichtigem trennen
5 Notaufnahme. There’s a crack in everything, that’s how the light gets in
Zöllner und Sünder
In der Kirche sitzen die Leute, die Heilung brauchen
Schluss mit der Zweiklassengesellschaft
Wir warten gemeinsam auf Jesus
Die Wunden der anderen verstehen lernen
6 Ent-täuscht. Unzählige Male ist eine ganze christliche Gemeinschaft daran zerbrochen, dass sie aus einem Wunschbild heraus lebte (…) Erst die Gemeinschaft, die in große Enttäuschung hineingerät mit all ihren unerfreulichen und bösen Erscheinungen, fängt an zu sein, was sie vor Gott sein soll, fängt an, die ihr gegebene Verheißung im Glauben zu ergreifen
Alle suchen dich!
Überforderte Jünger
Die Kirche ist der perfekte Ort, um sich aufzureiben
Ausgebrannt
Erwartungen bitte an Jesus richten
Von Jesus lernen
Der heilige Auftrag zur Freude
Die Liebe des Vaters
Mut zur Lücke
7 Die Botschafter. Wir haben ein Geheimnis zu verkündigen, neben dem unsere erhabensten Ideen zu Stroh werden … Wir sollten versuchen, für das Evangelium Worte zu finden, als würden wir ein Gedicht schreiben oder einen Liebesbrief verfassen – aus tiefstem Herzen, voller Leidenschaft und voll mit eigenem Leben. Es geht darum, Worte zu sprechen, von denen wir hoffen, dass sie nicht nur neue Gedanken enthalten, sondern durch die Gnade neues Leben transportieren – in das Leben derer, die uns zuhören, genauso wie in unser eigenes Herz
Er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen
Pantomime für den Herrn
Das Schweigen der Lämmer
Eine Liebe, die raus muss
8 Das Staunen. Das heikelste Thema, das Christen betrifft, ist nicht Abtreibung oder Pornographie, nicht der Zerfall der Familie, moralische Maßstäbe, Fernsehen, Drogen, Rassismus, Sexualität oder Schulgebete. Der schwierigste Punkt von heute ist die Abstumpfung. Wir haben es verlernt zu staunen. Die gute Nachricht ist nicht mehr gut, sie ist ganz okay. Der christliche Glaube ändert nicht mehr unser Leben, er verbessert es. Jesus verwandelt die Menschen nicht mehr in feurige Radikale, sondern in nette Leute
Wer ist denn dieser?
Reizt ihn ja bloß niemals!
Der Sturm, in den uns Jesus schickt
Sturmstillung. Oder: Was unser Kumpel alles tun kann
Nieder mit der Rechthaberei. Es lebe das Staunen!
Staunen wecken
9 Kinder, Kinder. Wirklichkeit und Herz – das ist es, was zählt (…) Die Herausforderung ist viel größer, als wir denken, aber keine Sorge – wie bei allem im christlichen Leben hat Jesus ganz deutlich gemacht, dass mit Fehlschlägen nicht nur zu rechnen, sondern dass dafür auch schon vorgesorgt ist
Wehrt ihnen nicht!
Die Jungs vom Ordnerdienst
Störungen willkommen
Langeweile ist eine gute Freundin
Abrakadabra oder eine Schatzkarte
Lieber Samu!
10 Mittendrin. Der Glaube dankt Gott schon mitten in der Geschichte
Wollt ihr auch weggehen?
Eine richtig anstößige Predigt
Mit der Geschichte ringen
Verpasste Szenen
Ich sehe was, was du nicht siehst
Wunderkerzen anzünden
Das gemeinsame DU
11 Ganz groß. Sei vorsichtig, wenn du die Leiter des Erfolgs und der Macht hinaufsteigst; auf deinem Weg nach oben könntest du Jesus treffen – auf seinem Weg nach unten
Ihr wisst nicht, um was ihr bittet
Ein bisschen groß rauskommen
Eine richtig coole Gemeinde
Erfolgs- oder Auferstehungsgeschichten?
Wenn der Weg nach unten geht
Von Helden und großen Momenten
Große Momente in der Kirche
12 Platz für die Liebe. Die Kirche ist nicht in erster Linie dazu da, Unterhaltung zu bieten, die Bereitschaft zu fördern, verletzbar zu werden oder das Selbstwertgefühl zu stärken oder Freundschaften zu begünstigen, sondern Gott anzubeten. Wenn sie in diesem Punkt versagt, hat sie wirklich versagt
Jesus trieb hinaus, die im Tempel verkauften
Heiliger Zorn
Unser nicht ganz idealer Tag der Hochzeit
Die Augen nicht von Jesus lassen
Orte für die Liebe
Sich erinnern, wem das Haus gehört
Raum schaffen für die Liebe
13 Eins sein. Eine Wahrheit über Gemeinschaft lerne ich langsam zu akzeptieren: Richtig gelebt, hat sie immer auch etwas Übernatürliches. Sie braucht das Wirken des Heiligen Geistes im Miteinander und in jedem von uns
Dass sie eins seien
Wie der große Wunsch von Jesus klingt
Gemeinsames Atmen beim Danke-Raclette-Essen
Wovor mich deutsche Waffengesetze bewahren
Die Band kommt wieder zusammen
Pause machen und der Klang des Versuchens
14 Der Esstisch. Als [Jesus] ihnen gründlich erklären wollte, was sein bevorstehender Tod bedeuten würde, gab er ihnen keine theoretische Erklärung. Er gab ihnen noch nicht mal eine Bibelstelle. Er gab ihnen eine Mahlzeit
„Nehmt, esst.“
Abschiedsessen
Die Familientafel
An dieser Tafel regiert die Gnade
Ein warmes Essen für Großstädter
Der Gott, der uns satt macht
Tischgebet
15 Die Nacht. Love is not a victory march. it’s a cold and it’s a broken Hallelujah
Es verließen ihn alle
Die Schrecken der Nacht
Wie wir unsere coole Gemeinde an die Wand fuhren
Beim Untergehen sollte man sich unten umschauen
In unserer Nacht: das Kreuz
16 Warten im Dunkel. Neues Leben beginnt im Dunkel. Ob es eine Saat in der Erde ist, ein Baby im Mutterleib oder Jesus im Grab: Es beginnt im Dunkel
Hinter verschlossenen Türen
Warten am Fenster
Gemeinsam warten wir auf die Auferstehung
Raum für Zweifel und Fragen
Ein bisschen stolz auf die Familie
Das letzte Wort oder ein Strichpunkt
17 Die Auferstehung. You can never be too dead for resurrection!
Der Gärtner
Die Hoffnung der Welt
Der Untergang?
Boxkampf
Kleine Lebenszeichen
18 Der Ort. Mein Glaube vollzieht sich auf eine greifbare Art. Die Verkörperung des Evangeliums an einem echten Ort, in einem realen Umfeld, mit greifbaren Menschen (…) Dieses Dabeibleiben, in allen Jahreszeiten, wie sie kommen und gehen, lässt mich ein bisschen mehr wie Jesus werden, den ich so unbändig liebe
Alle an einem Ort zusammen
Die Geschichte beginnt
Die Gefährten
Sehnsucht nach „meinem Ort“
Warum ich noch hingehe
Veni creator spiritus
Epilog
Danke!
Anmerkungen und Quellenverzeichnis
Impressum
Отрывок из книги
Für meine treuen Weggefährten bei den Jesus Freaks Stuttgart.
Wir sind mitten in der Geschichte, ich bin gespannt, wie sie weitergeht. Es ist mir eine Ehre, mit euch unterwegs zu sein.
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noch krank
weder linker
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