Die Pforten zum Himmel

Die Pforten zum Himmel
Автор книги: id книги: 2336855     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844267259 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

In diesem Buch geht es um " Hope ". Hope ist ein kleines Katzenmädchen mit einer besonderen Gabe – sie kann heilen. Sie starb bei einem Autounfall und kam in den Himmel. Dort oben bekam sie vom " Boss " den Auftrag auf Erden Menschen zu heilen bzw. Ihnen in den schwersten Stunden beizustehen. Sollte sie diesen Auftrag mit Bravur ausfüllen würde sie als Belohnung ein 8. Katzenleben geschenkt bekommen. In diesem Buch erzählt «Hope» von den verschiedenen Aufträgen die sie auf Erden erledigte. Von Menschen die sie wieder gesund gemacht hatte, von dem Musiker den sie wieder auf die richtige Bahn brachte .......... . Alle diese Aufträge erfüllte sie mit äußerster Genauigkeit. Darum bekam sie dann auch ein 8. Leben geschenkt. Auch von diesem 8. Leben erzählt sie in diesem Buch.

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Christine Just. Die Pforten zum Himmel

Vorwort

Dieses Buch ist „ HOPE „ gewidmet ……………

………… und das ist Ihre Geschichte

Hoffnung ist scheinbar endlos wie der Ozean, doch jeder Ozean endet irgendwann an einer Küste

Zuhören können und ein gutes Wort zur rechten Zeit hilft dem andern und mildert sein Leid

Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit, denn sie wäre nicht da, wenn das Licht nicht irgendwo anders helfen würde

Sorgen klopfen manchmal an die Tür, aber sie verschwinden wieder, wenn sie von drinnen ein Lachen hören

Unser Morgen wird anders sein, wenn wir das Heute verändern

Man muss aufwärts blicken, um die Sterne zu sehen

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk

Ein Lächeln ist ein Geschenk, welches sich jeder leisten kann

Wer Wunder sucht, braucht nicht weit zu gehen, er muss nur hören, fühlen, sehen, denn sie geschehen täglich - gerade jetzt ist eines möglich

Testament einer Katze

Die Regenbogenbrücke

Fieni

Franzl

Sissy

Lucky ( verstorben 2011 )

Hope

Socke (verschwunden 2012)

Eplilog

Impressum

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In diesem Buch geht es um „ Hope „ Hope ist ein kleines schwarzes Katzenmädchen mit einer besonderen Gabe - sie kann heilen. In diesem Buch wird die Geschichte von Hope erzählt. Von den vielen kleinen und großen Patienten die sie schon in den vielen Jahren helfen konnte. Von den Menschen die gemeint haben sie müssten ihrem Leben ein Ende setzen , aber Hope brachte sie immer wieder auf den richtigen Weg zurück. Sie spendete Trost für viele die fast am Kummer zerbrachen. Aber sie war auch Begleiterin für Viele die den letzten Weg sonst alleine hätten gehen müssen. Hope ist so etwas wie ein kleiner Engel in Katzengestalt. Manche die Hope kennenlernen durften meinten sie wäre nicht von dieser Welt und irgendwer hätte sie geschickt ( was ja auch stimmt ), Hope der „ kleine Engel auf Erden“ die immer für alle und jeden da ist sie brachte vielen den Glauben an das Gute zurück. Solche wie sie sollte es mehrere geben …………………………… !!!!

Alles das sah ich von oben – aber wie konnte das denn eigentlich möglich sein ? Mich da unten liegen zu sehen war ich etwa tot ? Plötzlich hatte ich das Gefühl als würde ich tausende von Kilometer nach oben fliegen. Bevor ich mich versah fand ich mich auf einer großen Wolke wieder. Viele von Euch werden jetzt sagen : „ Was soll das denn „ ? Aber glaubt mir es war so ! Hilflos schaute ich mich um. Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Zitternd blickte ich mich um als plötzlich hinter mir knarrend ein großes Tor aufging und ein netter junger Mann in einem leuchtend weißen Anzug sicj zu mir runterbeugte und mir behutsam über den Kopf streichelte. „ Du brauchst keine Angst zu haben meine Kleine der Chef möchte dich sehen und mit dir sprechen. Wer war dieser Chef und was wollte er von mir ? Vorsichtig setzte ich eine Pfote vor die andere und folgte diesem netten jungen Mann. Es kam mir vor als würde ich auf Watte gehen so fühlte es sich unter meinen Pfoten an. Plötzlich hielt der junge Mann vor mir an und wir standen vor einem weiteren Tor unter dem man ein wunderbar warmes Licht strahlen sehen konnte. Er klopfte kurz an als man eine dunkle Stimme sagen hörte „ Kommt rein ich warte schon auf euch „. Mein kleines Katzenherz schlug mir bis zum Hals ich wusste nicht was mich hier erwartete . Langsam wie von Geisterhand ging das Tor auf . Aber was ich da zu sehen bekam war fast schon zu viel für mich eine kleine Katze die nur den Trubel von Londons Straßen kannte. Auf einen weißen leuchtenden Stuhl der schon fast aussah wie ein Thron saß ein alter Mann in einem langen weißen Gewand und einem rauschenden langen aber gepflegten weißen Bart. „ Hallo – du brauchst keine Angst zu haben komm doch bitte etwas näher. „ Zögerlich ging ich dem Fremden entgegen. Ich kannte ihn nicht aber er strahlte eine solche Güte von Innen aus so das ich meine Angst überwand und mich zu seinen Füßen setzte. Vorsichtig nahm er mich mit seinen Händen nach oben und setzte mich auf seinen Schoss. Fragend schaute ich ihn aus meinen gelben Augen an . „ Du wirst dich sicherlich fragen wer ich bin und was du hier oben sollst – aber ich werde dir das erklären „ . Behutsam streichelte er mich mit seinen Händen . Zufrieden kuschelte ich mich auf seinem Schoss ein. „ Hope du solltest folgendes wissen. Du bist hier im Himmel und ich bin hier der jenige der das sagen hat. Ich weiß das du vor kurzen dein Leben auf Erden hast aufgeben müssen . Aber ich weiß das du ein liebeswertes kleines Katzenmädchen bist das wohl seine 7 Leben schon hinter sich hat aber ich möchte dir noch eine Chance geben „. Ich legte ich meinen Kopf auf die Seite und schaute ihn fragend an. Wie kann er das nur gemeint haben ? Ich hatte diesen Gedanken kaum gedacht als dieser alte Mann mich anschaute und meinte : „ Du wirst dich sicher fragen was ich mit dir vorhabe. Also hör gut zu meine Kleine . Es gibt so viele Menschen um die mich kümmern soll ich schaffe das einfach nicht mehr alleine und jetzt möchte ich das gerade du mir dabei hilfst. Ich stelle mir das folgendermaßen vor. Du wirst als Engel in Katzengestalt auf die Erde zurück kehren und den Menschen zur Seite stehen. „ Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken und gleichzeitig kam in mir die Frage auf wie ich das alles bewältigen sollte. „ Mach dir keine Gedanken“ sprach der alte Mann als hätte er meine Gedanken lesen können.

.....

Blitzartig drehte ich mich um und rannte zu Carolin und setzte mich vor sie hin. Maunzend schaute ich sie an und kratzte wie wild geworden an ihren Beinen. „ Aua , du tust mir weh !! Was hast du denn auf einmal . „Sie wollte mich hochnehmen aber ich konnte ihr entwischen. Wieder rannte ich zu dieser Kiste , setzte mich vor sie und kratzte wie wild an diesem Schloss. Kopfschüttelnd kam Carolin näher. „ Was möchtest du denn von bzw. in dieser Kiste. „ Da ist doch nur eine alte Decke meiner Großmutter drin .“ Also gut wenn du willst öffnen wir diese alte Kiste mal wieder ich glaube ich hatte diese Kiste schon eine Ewigkeit nicht mehr geöffnet.

Kaum war die Truhe geöffnet war ich mit einem Satz in der Truhe mitten auf dieser Patchwork Decke gelandet. Die Decke war aus lauter kleiner verschiedenen Stoffresten in der Größe von ca. 15 auf 15 cm genäht. Außen rum um diese Decke war ein breiter Stepprand. Carolin nahm die Decke raus und breitete sie auf dem Boden aus. Sie war ein kleines Kunstwerk so wie es sie heute schon gar nicht mehr gibt. Carolin erhielt sie von Ihrer Großmutter zur Hochzeit. Aber sie selber wollte diese Decke ihrer eigenen Tochter weitervererben und so bewahrte sie diese wie einen Goldschatz in dieser Truhe auf ohne zu wissen das sie im wahrsten Sinne des Wortes einen Schatz im Keller hatte. Wie sie so die Decke betrachtete schwelgte sie in Erinnerungen an ihre Großmutter Heather . Sie war einen kleine Frau von gerade mal 1,60 cm. Ihr graues Haar trug sie streng zu einen Dutt gebunden. Meistens hatte sie eine ihrer geliebten Kittel an um ihre Kleidung zu schonen. Sie war eine gütige Frau und liebte alle ihre Enkel , aber am meisten liebte sie Carolin. Carolins Großvater war schon vor langer Zeit gestorben sie konnte sich nicht mehr so recht an ihn erinnern. Ihre Großeltern hatten ein ansehnliches Cottages das Carolins Großmutter nach dem Tod des Großvaters allein bewohnte. Um sich die Zeit zu vertreiben nähte sie mit Vorliebe gerne Patchwork Decken. Aber die schönste nähte sie für Carolin. Diese Decke wurde mit einen extra breiten Saum versehen der es in sich hatte. Vorsichtig rollte Haether 50 Pfundnoten und nähte sie mit in diesem dicken Saum ein . Aber nicht genug dessen . Sie nähte auch ein paar Aktienanteile in diese Decke mit ein. Und als Carolin dann eines Tages heiratete überreichte ihr die Großmutter mit folgenden Wort diese Decke : „ Carolin diese Decke soll dich immer an mich erinnern auch wenn es dir einmal schlecht gehen sollte“. Damals machte sie sich nicht viel aus den Worten der Großmutter . Aber als sie jetzt mit Blacky so alleine im Keller vor dieser Decke stand kamen ihr die Worte wieder ins Gedächtnis . Komisch warum führte diese kleine Katze sich so auf als sie diese Decke sah ? Wie blöd kratzte sie am Saum dieser Decke. Auf einmal jaulte sie auf wie ein kleiner Hund. Carolin bückte sich denn Blacky war mit einer ihrer Krallen in dieser Decke hängengeblieben. Vorsichtig versuchte sie die Kralle aus der Decke zu bekommen, was ihr auch dann gelangte .Aber durch das rum gekratze hatte Blacky auch ein Riss im Saum der Decke gemacht. Das fiel Carolin auch auf als sie die Kralle aus dem Stoff befreite. Sie wollte die kleine Katze schon ordentlich zus. schimpfen als sie sah das da etwas aus der Decke hervor lugte. Auf den ersten Blick schien es als hätte die Großmutter Papier in den Saum eingenäht. Vorsichtig zog Carolin diese Papierrolle die sehr klein zus. gerollt war aus der Decke. Sie konnte sich keine Raum auf die Sache machen. Blacky war sehr ruhig geworden und hatte es sich auf der Decke bequem gemacht und sah sie mit großen gelben Augen fragend an. Carolin zog einen alten Stuhl ran und setzte sich auf diesen. Langsam und vorsichtig rollte sie das Papier auf. Sie erkannte die zierliche Schrift ihrer doch so heiß geliebten Großmutter. Sie begann zu lesen. „ Liebe Carolin,

.....

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