Mein Leben mit dir... endet nicht hier
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Christine Schöpf. Mein Leben mit dir... endet nicht hier
Mein Leben mit dir... endet nicht hier
Teil 2
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Nelly schaute Aaron fragend an
Hanna war überrascht: „Nelly wohnt bei uns?“
„Hi,“ Nelly hörte sich müde an
„Was soll ich tun?“, fragte sie Aaron verzweifelt
„Wart ihr schon in dem Haus?“, fragte Hanna nun
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„Woher weißt du das?“
Nelly strich sich mit den Händen übers Gesicht
Jetzt fing Nelly doch an zu schluchzte
„Bitte verzeih mir.“
„Nelly, du bist meine große Liebe“
„Was möchtest du tun Benno?“ „Ich möchte dich lieben und bei dir bleiben“
Es war 21:34 Uhr und Benno war Tod
„Frau Lange, …“
Nelly schaute Schwester Susanne dankend an
„Das mache ich“
Nelly schaute auf die Uhr, 0:23Uhr
Nelly nickte. „Möchten Sie ein anderes Zimmer?“
„Ich weiß es noch nicht. Wie geht es nun weiter?“
„Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll…“ Schwester Susanne trat näher an Nelly heran:
„Ich rufe sie besser erst morgen an.“
„Da geht es lang, Frau Lange“
BENNO IST TOD! ICH GEHE JETZT SCHLAFEN
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Aaron las die kurze Nachricht an Hanna,
Hanna grinste ihn an. Ron grinste zurück. „Dann poste ich, dass Hanna einen Bullen bumst!“ Jetzt musste Hanna lachen und Ron grinste gequält „Verrückte Welt!“ sagte Ron,
„Danke Hanna, … für alles“
„Ron, fahr runter! Was ist los?“
„Ron, was ist los? Was kann ich tun?“ Ron hielt Kalle wortlos sein Handy hin. „Sie hat verdammt noch mal das Handy ausgeschaltet!“
„Na klar Bruder. Warte, ich hol es dir“
„Ich möchte gerne zu Frau Lange“ Die Dame schaute etwas irritiert
Die Dame nickte und schaute Aaron interessiert an
Die Dame nickte und lächelte Aaron an. „Könnte ich dann jetzt zu Frau Lange?“ Aaron zeigte Richtung Aufzüge. „Sie brauchen nicht anzurufen, sie erwartet mich“
Herrgott noch mal Nelly, wie leichtsinnig du bist!
Aaron schaute sie lange an und flüsterte dann:
„Nelly?“- Stille. „Warum liebst du mich Kleines?“
„Nelly?“ Aaron sah, wie ihre Augen flackerten
„Hi Kleines, ich bin es Aaron“
„Nelly, verstehst du was ich dir sage?“
„Benno ist Tod.“
„Hm“, Nelly hob ihren Kopf und schaute Aaron an
„Nelly?“,
Aaron ließ Nellys Kinn los
Er grinste Nelly an: „Küss mich“
Nelly lächelte etwas verlegen, „Ja, sehr gerne“
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Hanna nickte, „Ich weiß.“
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Отрывок из книги
Das helle Licht stach, wie kleine Nadelstiche, schmerzhaft in ihre Augen, und Nelly kniff sie schnell wieder zusammen. Ihr Kopf brummte und ihre Lieder waren bleischwer. Sie versuchte es vorsichtig erneut und öffnete erst das rechte Auge einen Sehschlitzbreit, aber sie konnte nur unscharfe Umrisse erkennen. Nelly hielt sich jetzt die Hand zum Schutz vor die Augen und so langsam gewöhnten sich ihre übermüdeten Augen an das Sonnenlicht.
Nelly setzte sich mühsam im Bett auf und schaute sich im Zimmer um. Aber sie konnte weder Aaron noch Benno im Zimmer entdecken und Nelly war sich nicht sicher, ob sie beunruhigter war, weil Benno nicht hier war, oder enttäuschter, weil Aaron offensichtlich auch nicht da war. Ihr Körper fühlte sich bleischwer an und so war noch so unendlich müde, dass es ihr schwer fiel einen klaren Gedanken zu fassen.
.....
„Wenn es für dich okay ist, warte ich hier noch auf Hanna und auf Nick, und dann werde ich mich mit den Hunden mal in unsere Unterkunft begeben und ein paar Stunden schlafen. Es sei denn….“
Noch bevor Aaron weiterreden konnte, fiel Nelly ihm ins Wort; „Oh, na klar. Es tut mir leid, das habe ich ja ganz vergessen, du bist ja die ganze Nacht gereist. Herrgott, was bin ich egoistisch, tut mir leid. Sicher leg dich hin, ich halte dich auf dem Laufenden.“
.....