Skrupel 1.0
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Christine Sylvester. Skrupel 1.0
Skrupel 1.0
Christine Sylvester. Skrupel 1.0. Kriminalroman
Kriminalroman. Skrupel 1.0
Zur Autorin
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Отрывок из книги
Christine Sylvester, geboren 1969 in Bielefeld, studierte Journalistik und Philosophie und arbeitet als Lehrerin und Dozentin für Ethik, Gemeinschaftskunde, Geschichte, Deutsch und Medienpädagogik. Seit 2005 veröffentlicht sie Belletristik, Kurzgeschichten sowie Kinder- und Jugendromane. Weitere Informationen unter: www.sylvester-artikel.de
Er griff zum Staubtuch und wedelte über die fünf Heiligen. Fünfzigtausend Euro waren auf jeden Fall viel zu viel für diese volkstümlichen Kunstwerke. Wie gut, dass er heute selbst in seinem Antiquitätenhaus an der Spiegelgracht war. Solch heikle Geschäfte überließ er ungern seinen Mitarbeitern.
.....
Das stimmte natürlich nicht. Es war ein komplett durchkalkuliertes Unterfangen, das hatte Charlotte längst herausgefunden. Der Immobilienhai würde dem Bauträger in wenigen Wochen in die Karibik folgen, um von dort aus vermutlich Inseln zu verkaufen, die ihnen nicht gehörten. Dass Kogelmann ihn vor Gericht rausgehauen hatte, war typisch. Schließlich war er Jurist. Aber die Tour in der Karibik würde Charlotte diesen Idioten gehörig vermasseln.
Oh, da tat sich etwas! Charlotte ließ sich tiefer in den Sitz sinken und beobachtete, wie Kogelmann mit einem großen kräftigen Kerl im schwarzen Anzug aus dem Gebäude kam. Die beiden Herren wirkten vertraut und schienen bester Laune zu sein.
.....