Описание книги
Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
"Schade, dass du ab morgen nicht mehr hier bist", sagte Cilli Grüber. Dabei sahen ihre kugelrunden blauen Augen ihre beste Freundin traurig an. «Bei wem soll ich denn zukünftig meinen Frust über die Männer loswerden?», fügte sie halbherzig scherzend hinzu. Anna-Marie Adams lachte hellauf. «Ich hoffe, dass du zukünftig dein negatives Männerbild zum positiven wandelst. Glaub mir, es gibt nichts Schöneres, als zu lieben und geliebt zu werden. Wenn ich Bernhard nicht kennengelernt hätte …» Die junge Frau hob den Blick zum Himmel, der sich an diesem Mittag wolkenlos über dem Ruhweiler Tal spannte. «Bernhard scheint ja wirklich zu den Guten zu gehören», gab Cilli zu, bevor sie einen Löffel Vanilleeis zum Mund führte. Sie liebte Süßes, und es kümmerte sie wenig, dass ihre Vorliebe dafür schuld an ihren Rundungen war, die sie gerade so weiblich machten. Wieder musste Anna-Marie lachen. «Die Anzahl der Guten ist größer, als du glaubst. Nur weil dich dein Ex-Verlobter betrogen hat, müssen nicht alle Männer schlecht sein. Ich hoffe, das siehst du irgendwann einmal ein.» Sie machte der Kellnerin ein Zeichen, dass sie zahlen wollte, und fuhr dann fort: «Ich denke, dass wir in einem Jahr schon zurückkommen. Dann wird sich Bernhard in Freiburg mit seinem Ingenieurbüro selbstständig machen, und wir gründen eine Familie.» «Hoffentlich»
"Schade, dass du ab morgen nicht mehr hier bist", sagte Cilli Grüber. Dabei sahen ihre kugelrunden blauen Augen ihre beste Freundin traurig an. «Bei wem soll ich denn zukünftig meinen Frust über die Männer loswerden?», fügte sie halbherzig scherzend hinzu. Anna-Marie Adams lachte hellauf. «Ich hoffe, dass du zukünftig dein negatives Männerbild zum positiven wandelst. Glaub mir, es gibt nichts Schöneres, als zu lieben und geliebt zu werden. Wenn ich Bernhard nicht kennengelernt hätte …» Die junge Frau hob den Blick zum Himmel, der sich an diesem Mittag wolkenlos über dem Ruhweiler Tal spannte. «Bernhard scheint ja wirklich zu den Guten zu gehören», gab Cilli zu, bevor sie einen Löffel Vanilleeis zum Mund führte. Sie liebte Süßes, und es kümmerte sie wenig, dass ihre Vorliebe dafür schuld an ihren Rundungen war, die sie gerade so weiblich machten. Wieder musste Anna-Marie lachen. «Die Anzahl der Guten ist größer, als du glaubst. Nur weil dich dein Ex-Verlobter betrogen hat, müssen nicht alle Männer schlecht sein. Ich hoffe, das siehst du irgendwann einmal ein.» Sie machte der Kellnerin ein Zeichen, dass sie zahlen wollte, und fuhr dann fort: «Ich denke, dass wir in einem Jahr schon zurückkommen. Dann wird sich Bernhard in Freiburg mit seinem Ingenieurbüro selbstständig machen, und wir gründen eine Familie.» «Hoffentlich»