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Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
Der Landdoktor drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. «Wer ist der nächste?» «Martha», sagte seine langjährige Sprechstundenhilfe wie aus der Pistole geschossen. «Welche Martha?», fragte er erstaunt. «Martha Biechle, unsere Krämerin und meine Freundin», entgegnete Schwester Gertrud ganz selbstverständlich. Matthias Brunner lachte sein herzliches Lachen. «Verzeihen Sie, meine Liebe, dass ich nicht gleich darauf gekommen bin, aber noch bin ich mit Frau Biechle nicht per Du. Was hat sie denn?», fuhr er dann ernst fort. «Sie möchte mit Ihnen reden.» «Okay, dann bringen Sie sie bitte ins Sprechzimmer.» Kurze Zeit später sah sich der Landdoktor einer kleinen runden Frau mit grauem Knoten und roten Apfelbäckchen gegenüber, die an diesem Morgen nicht so recht zu ihrer bedrückten Miene passen wollten. «Was kann ich für Sie tun?», begrüßte er die Besitzerin des Tante-Emma-Ladens in Ruhweiler. «Ach, Herr Doktor …» Martha seufzte bedeutungsvoll, bevor sie vor seinem Schreibtisch Platz nahm. "Ich komme gerade aus der Uniklinik Freiburg, aus der Orthopädie, zu der Sie mich überwiesen haben.
Der Landdoktor drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. «Wer ist der nächste?» «Martha», sagte seine langjährige Sprechstundenhilfe wie aus der Pistole geschossen. «Welche Martha?», fragte er erstaunt. «Martha Biechle, unsere Krämerin und meine Freundin», entgegnete Schwester Gertrud ganz selbstverständlich. Matthias Brunner lachte sein herzliches Lachen. «Verzeihen Sie, meine Liebe, dass ich nicht gleich darauf gekommen bin, aber noch bin ich mit Frau Biechle nicht per Du. Was hat sie denn?», fuhr er dann ernst fort. «Sie möchte mit Ihnen reden.» «Okay, dann bringen Sie sie bitte ins Sprechzimmer.» Kurze Zeit später sah sich der Landdoktor einer kleinen runden Frau mit grauem Knoten und roten Apfelbäckchen gegenüber, die an diesem Morgen nicht so recht zu ihrer bedrückten Miene passen wollten. «Was kann ich für Sie tun?», begrüßte er die Besitzerin des Tante-Emma-Ladens in Ruhweiler. «Ach, Herr Doktor …» Martha seufzte bedeutungsvoll, bevor sie vor seinem Schreibtisch Platz nahm. "Ich komme gerade aus der Uniklinik Freiburg, aus der Orthopädie, zu der Sie mich überwiesen haben.