Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen

Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen
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Описание книги

Wirtschaftsrecht im Wirtschaftsprüfungsexamen geht in seinem Umfang über die Anforderungen der ersten juristischen Staatsprüfung im Zivilrecht hinaus und verlangt wie diese von den Kandidaten hohe Fachkompetenz. Dieses Handbuch zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfungsexamen stellt das relevante Wissen didaktisch überzeugend dar und verknüpft die Inhalte im Hinblick auf die geforderten Kompetenzausprägungen.Neben den theoretischen Grundlagendes Schuldrechts,des Sachenrechts einschließlich des unternehmerisch bedeutsamen Kreditsicherungsrechts,des Gesellschaftsrechts mit Grundzügen des Konzern- und Umwandlungsrechts,des Kapitalmarktrechts,des Insolvenzrechts einschließlich Rechnungslegung, Sanierungsplan und Restrukturierung,des internationalen bzw. europäischen Wirtschaftsrechts sowiedes Europarechtsnimmt insbesondere auch die gutachterliche Prüfung von Fällen durch Bereitstellung von Prüfungsschemata und Besprechung von zahlreichen Beispielen breiten Raum ein. Die rechtlichen Grundlagen werden praxisnah und in ihren wirtschaftlichen Zusammenhängen dargestellt. Das Sanierungs- und Insolvenzrecht wird ergänzt durch Checklisten und Muster.Die Darstellung orientiert sich dabei am Stoffumfang des Wirtschaftsprüfungsexamens. Der Förderung der Kompetenz zu fachlicher Synthese, zur Bewertung von Lösungsmöglichkeiten sowie der Logik juristischer Argumentation gilt ein besonderes Augenmerk. Problemstellungen werden bevorzugt aus Unternehmenszusammenhängen entnommen, und die Behandlung der wirtschaftsrechtlichen Materien würdigt zugleich deren betriebswirtschaftliche Bedeutung. Besondere Beachtung findet der Erwerb fachbezogener Handlungskompetenzen zum gestalterischen Umgang mit Sachverhalten und für die juristische VertragsgestaltungDas Handbuch wendet sich als Arbeitsbuch besonders an Kandidaten in der Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfungsexamen und auf einschlägige Klausuren der ersten juristischen Prüfung oder im Studiengang Wirtschaftsrecht. Zugleich werden damit Studierende gezielt an die Berufstätigkeit des Wirtschaftsprüfers als Berater in Krisensituationen herangeführt. Praktikern aus Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung dient es als Nachschlagewerk für konkrete Fragestellungen aus der Beratungspraxis.

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Christoph Hillebrand. Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen

Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen

Impressum

Autorenvita

Vorwort

Inhalts- und Autorenübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

§ 1 Vorbemerkung

A. Wirtschaftsrecht im Wirtschaftsprüfungsexamens

B. Warum Recht im Wirtschaftsprüfungsexamen?

C. Wirtschaftsrechtliche Aufgaben des Wirtschaftsprüfers

I. Identifikation und Beantwortung von Rechtsfragen

1. Beispiel Umwandlungsprüfung

2. Beispiel Jahresabschlussprüfung

3. Beispiel WpHG-Prüfung

II. Vertiefte Kenntnisse höchster Kompetenzstufe

1. Beispiel Fairness Opinion und Transaktionsberatung

2. Beispiel Prospektrecht

Anmerkungen

§ 2 Vertragsordnung des Bürgerlichen Rechts. und des Handelsrechts

A. Grundsätze

I. Verpflichtungselement Willenserklärung

II. Abschlusstechnik („Der Vertragsschluss“)

1. Besonderheiten beim Vertragsschluss

a) Handelsverkehr

b) Kaufmännisches Bestätigungsschreiben

a) Allgemeines

b) Offenkundigkeitsgrundsatz

c) Vertretungsmacht nach BGB

d) Vertretungsmacht nach HGB: Prokura, Handlungsvollmacht

e) Grenzen jeder Vertretungsmacht

f) Widerruf der Vollmacht

g) Duldungs- und Anscheinsvollmacht

h) Vollmacht und Publizität des Handelsregisters

3. Prüfungsschema zum Vertragsschluss

4. Geschäftsfähigkeit

a) Geschäftsunfähigkeit

b) Beschränkte Geschäftsfähigkeit

aa) Insb. lediglich rechtlich vorteilhafte Rechtsgeschäfte

bb) Insb. rechtlich neutrale Geschäfte

cc) Insb. Vertretung ohne Vertretungsmacht des beschränkt Geschäftsfähigen

dd) Insb. Rechtsgeschäfte mit Einwilligung

ee) Insb. teilweise unbeschränkte Geschäftsfähigkeit

ff) Insb. Rechtsgeschäfte, die der Minderjährige mit seinem Taschengeld erfüllt

gg) Insb. nachträgliche Zustimmung (Genehmigung)

5. Zustandekommen von AGB-Verträgen

a) Bedeutung, Begriff und Abgrenzung zum Individualvertrag

b) Einbeziehung von AGB

c) Inhaltskontrolle

d) Nichtigkeit von Klauseln

e) Besonderheiten kollidierender AGB; einseitiger Eigentumsvorbehalt

f) Besonderheiten des kaufmännischen Bestätigungsschreibens

g) Besonderheiten im Transportrecht, E-Commerce und Versicherungsrecht

6. Verbraucherverträge

a) Verbraucherbegriff

b) Verbraucherverträge und besondere Vertriebsformen

c) Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen

aa) Widerruf

bb) Rückabwicklung

d) Beispiele

III. Schuldverhältnisse

IV. Prüfungsschema zu Ansprüchen aus vertraglichen Schuldverhältnissen

V. Kleine juristische Arbeitstechnik

B. Austauschschuldverhältnisse

I. Kauf

1. Kaufobjekte

2. Hauptpflichten

3. Nebenleistungspflichten

4. Unterscheidung

5. Schutzpflichten

6. Culpa in Contrahendo

7. Prüfungsschema zum Schadensersatz neben der Leistung, § 280 Abs. 1 (culpa in contrahendo oder Nebenpflichtverletzung)

8. Rechtsfolgen

9. Sachmängelhaftung beim Kauf

10. Nacherfüllungsverlangen

a) Wahlrecht des Käufers

b) Weiterveräußerte Sache

11. Sachmangel

12. Gefahrübergang

13. Besonderheiten beim Verbrauchsgüterkauf

14. Haftung für Rechtsmängel

15. Rechte des Käufers bei Mängeln

16. Minderung

17. Rücktritt

18. Prüfungsschema zu Forderungsrechten nach Rücktritt

19. Schadensersatz

20. Prüfungschema zum Schadensersatz wegen Mangelschäden, § 437 Nr. 3 (Kauf) bzw. § 634 Nr. 4 (Werkvertrag)

21. Arten des Schadensersatzes

22. Besonderheiten des Gewährleistungsrechts

23. Ausschlussgründe der Mängelansprüche

24. Ausschlussfristen der Mängelansprüche, Verjährung

25. Nicht leistungsbezogene Schadensersatzansprüche

a) Konkurrenzen

b) Verschulden

26. Prüfungsschema zu Schadensersatz neben der Leistung wegen Mangelfolgeschäden beim Kauf- und Werkvertrag, § 437 Nr. 3 bzw. § 634 Nr. 4 mit § 280 Abs. 1

27. Allgemeines Leistungsstörungsrecht: Unmöglichkeit, Verzug

28. Unmöglichkeit der Leistung

a) Abgrenzung zur Geschäftsgrundlage[74]

b) Gegenleistungsgefahr

c) Ergänzend: Rücktritt bei Unmöglichkeit

29. Verzug des Schuldners

30. Voraussetzungen des Verzugs

a) Besondere Tatbestände

b) Verschulden

31. Verzugsfolgen

32. Besondere Rechtsfolgen, Fixgeschäfte

II. Sonderformen des Kaufs

1. Vorvertragliches Schuldverhältnis

2. Vorkauf

a) Vereinbarung

b) Wirkung

c) Ausübung

d) Prüfungsschema zum Eigentumsvorbehalt

4. Handelskauf

5. Gewährleistungsrecht beim beiderseitigen Handelskauf

6. Unternehmenskauf – Asset und Share Deal, Haftung

a) Unternehmenskauf als Asset Deal

b) Unternehmenskauf als Share Deal

c) Gewährleistung

d) Vertragsgestaltung

e) Haftung bei Firmenfortführung (§ 25 HGB)

7. Factoring und Forfaitierung

1. Rechtsnatur

2. Inzahlungnahme gebrauchter Sachen

IV. Schenkung

1. Schenkungstatbestände

2. Abgrenzungsfragen[98]

a) Vorweggenommene Erbfolge

b) Belohnende „Schenkung“

c) Schenkung unter Auflage

d) Bedingte Schenkung

e) Zweckschenkung

f) Gemischte Schenkung

3. Verpflichtung und Haftung des Schenkers

4. Schenkung auf den Todesfall

a) Vollzug unter Lebenden

b) Vollzug durch Zuwendung eines Forderungsrechts (§ 331)

C. Überlassungsschuldverhältnisse

I. Miete

a) Hauptpflicht

b) Nebenleistungspflichten

c) Vertrag mit Schutzwirkungen für Dritte

a) Hauptpflicht

b) Obhutspflichten

c) Gesamtschuld

3. Gefahrtragung und Mängelhaftung

4. Mängelhaftung im Einzelnen

5. Prüfungsschema zum Schadensersatzanspruch, § 536a

6. Weitere Besonderheiten

7. Vermieterpfandrecht

8. Beendigung des Mietvertrags

1. Operating-Leasing

2. Finanzierungsleasing

a) Rechtliche Gestaltungen

b) Bilanzierung

III. Pacht

1. Charakterisierung des Schuldverhältnisses

2. Beendigung des Pachtvertrags

IV. Leihe

1. Abgrenzungen

2. Risikoabgrenzung und Haftung

a) Verwendungen

b) Beendigung und Rückforderung

D. Verträge auf Arbeitsleistung und Herstellung

I. Abgrenzungen

1. Dienst- und Werkverhältnis

2. Geschäftsbesorgungen

3. Unentgeltliche Verträge, Gefälligkeitsverhältnisse und familiäre Verpflichtungen

II. Dienst- und Arbeitsvertrag

a) Freier Dienstvertrag

b) Besonderheiten im Arbeitsvertrag

a) Leistung der versprochenen Dienste

b) Vergütung

c) Arbeitsrechtliche Besonderheiten

3. Gefahrtragung

a) Leistungsgefahr

b) Betriebsrisiko

c) Grundsätze des innerbetrieblichen Schadensausgleichs

4. Fürsorgepflichten

5. Beendigung des Dienstverhältnisses

a) Probearbeitsverhältnis

b) Kündigungsschutzgesetz

c) Kündigungsgründe nach KSchG

d) Allgemeine Ausschlussfrist bei Kündigungen

e) Außerordentliche Kündigung

6. Prüfungsschema zur Kündigungsschutzklage

7. Betriebsübergang, § 613a

a) Schutzzweck von § 613a

b) Übergang eines Betriebs oder eines Betriebsteils

c) Rechtsgeschäftlicher Betriebsübergang

d) Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers, Unterrichtungspflicht

a) Eintritt des neuen Betriebsinhabers

b) Gesamtschuldnerische Haftung

c) Kündigungsverbot

d) Einzelfragen

III. Höhere Dienste

IV. Behandlungsvertrag

V. Werkvertrag

1. Abgrenzungen

2. Geschäftsbesorgungsverträge

3. Werkleistung

4. Risikoabgrenzung

5. Haupt- und Nebenleistungspflichten

a) Höchstpersönlichkeit, Substitution

b) Abnahme

c) Vergütung

d) Preisänderungen, Kalkulationsirrtum

e) Abschlagszahlungen nach § 632a

6. Mitwirkungspflichten des Bestellers

7. Nebenpflichten

8. Gefahrtragung

9. Mängelhaftung

a) Erweiterungen durch Pflicht zu Warnhinweisen

b) Rechte des Bestellers bei Mängeln

10. Prüfungsschema zur Nacherfüllung, §§ 634 Nr. 1, 635

11. Verjährung

a) Freies Kündigungsrecht des Bestellers

b) Kündigung aus wichtigem Grund

c) Überschreiten eines unverbindlichen Kostenvoranschlags

d) Verletzung von Mitwirkungshandlungen

13. Unternehmerpfandrecht, Bauhandwerkersicherungen

VI. Werklieferungsvertrag

E. Treuhandverhältnisse auf Arbeitsleistung und Herstellung

1. Interessenwahrnehmung im fremden Rechts- und Wirtschaftskreis

2. Unterschied zu sachlich festgelegten Aufgaben

3. Begriff der Geschäftsbesorgung

4. Interessenlage der Treuhandverhältnisse

5. Systematik

a) Grundtatbestand

b) Gefälligkeitsverhältnisse

1. Lebenstypen

2. Haupt- und Nebenleistungspflichten

a) Herausgabepflicht

b) Aufwendungsersatz (§§ 675 Abs. 1, 670)

c) Insb. Aufwendungsersatz bei Banküberweisungen

d) Verhältnis der Hauptpflichten

e) Informationspflicht und Weisungen

3. Nebenpflichten

4. Anwendung von Dienst- oder Werkvertragsrecht

III. Auftrag

1. Interessenlage

2. Hauptpflichten

a) Herausgabe

b) Aufwendungsersatz

c) Substitution

d) Haftung

e) Weisungsgebundenheit

3. Beendigung des Auftragsverhältnisses

IV. Besondere Treuhandverhältnisse des HGB

V. Handelsvertreter

1. Lebenstypen

2. Begriff des Handelsvertreters

a) Vermittlung oder Abschluss von Geschäften

b) Art der Geschäfte

c) Prinzipal

d) Ständige Betrauung

3. Zustandekommen des Handelsvertreterverhältnisses

a) Dienstvertragliche Bemühenspflicht

b) Interessenwahrung

c) Wettbewerbsverbot

d) Folgen von Wettbewerbsverstößen

a) Provision

b) Treupflichten

6. Nebenpflichten

7. Vertragsbeendigung und Ausgleichsanspruch

a) Recht zur außerordentlichen Kündigung

b) Ausgleichsanspruch

c) Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs

8. Untervertretungsverhältnisse

a) Provision des Untervertreters

b) Vertretungsmacht des Untervertreters

c) Ausgleichsanspruch beim Untervertretungsverhältnis

VI. Treugebundene Erfolgsleistungen – Überblick

1. Lebenstypen

2. Interessenlage beim Zivil- und Handelsmakler

a) Provisionspflicht

b) Treuhandbindung des Maklers

c) Treupflichten des Auftraggebers

d) Maklertätigkeit

e) Schlussnote

f) Haftung

4. Alleinauftrag

VIII. Kommission

1. Lebenstypen

2. Interessenlage

3. Ausführungsgeschäft

a) Handeln in eigenem Namen

b) Für Rechnung des Kommittenten

4. Risikotragung

5. Treupflichten

6. Drittschadensliquidation (Fallgruppe)

7. Weisungsrecht des Kommittenten und Zurückweisungsrecht

8. Haftung im Kommissionsverhältnis

IX. Besondere Vertriebsverhältnisse

a) Abgrenzung

b) Rechte und Pflichten der Parteien

2. Franchiseverhältnis

a) Abgrenzung

b) Rechtsverhältnis

c) Problemstellungen

d) Analoge Anwendung von Handelsvertreterrecht

F. Aufnahmeverhältnisse

I. Verwahrung

1. Entgeltliche und unentgeltliche Verwahrung

2. Fürsorgepflichten, Substitution

3. Haftung

4. Verwahrung als Dauerschuldverhältnis

1. Hinterlegungsdarlehen

2. Lagergeschäft

a) Haftung

b) Lagerschein, sachenrechtliche Besonderheiten

G. Kredit- und Kreditsicherungsverhältnisse

I. Darlehen

1. Lebenstypen

2. Interessenlage

3. Darlehensverhältnis

4. Beendigung und Darlehensrückgabe

II. Anweisung

1. Anweisung als Grundform

a) Leistungspflicht

b) Rechtswirkungen

c) Übertragung

d) Erlöschen

e) Anweisung an einen Kaufmann

f) Akkreditiv

2. Wechsel als Wertpapier

3. Entstehung der Wechselobligation

4. Übertragung des Wechsels

a) Übertragungsvertrag und Verpflichtungsvertrag

b) Einreden aus dem Grundgeschäft

c) Mängel im Übertragungs- oder Verpflichtungsvertrag

d) Wechselverpflichtung

5. Wertpapiere – Übersicht

a) Einteilung von Wertpapieren

b) Arten von Wertpapieren

c) Übersicht zu den Arten von Wertpapieren

d) Inhaberschuldverschreibung und Inhaberpapiere allgemein

e) Inhalt und Form der Inhaberschuldverschreibung; digitale Wertpapiere (Token)

f) Vinkulierung

6. Kleinurkunden

a) Kontroll- oder Ausweiszeichen

b) Inhabermarken, -zeichen

c) Legitimationspapiere

7. Schuldanerkenntnis

1. Überblick

2. Akzessorische, abstrakte und fiduziarische Sicherheiten

1. Lebenstypen

2. Zustandekommen

a) Sittenwidrigkeit

b) Akzessorietät

c) Einrede der Vorausklage

d) Rückgriffs- und Befreiungsansprüche des Bürgen

3. Besondere Bürgschaftsarten

Anmerkungen

§ 3 Ausgleichsordnung

A. Beteiligungsausgleich

I. Gesamtschuldverhältnis

1. Lebenstypen

2. Gesamtwirkung oder Einzelwirkung einzelner Schuldveränderungen auf das Gesamtschuldverhältnis

3. Ausgleichsanspruch im Gesamtschuldverhältnis

4. Forderungsübergang nach § 426 Abs. 2

II. Rechtsgemeinschaft

1. Abgrenzung

2. Verwaltung des Gemeinschaftsguts

3. Anteilsübertragung

a) Aufhebung der Gemeinschaft

b) Auseinandersetzung

B. Aufwendungsausgleich

I. Geschäftsführung ohne Auftrag – Überblick

1. Keine GoA: Irrtümliche Eigengeschäftsführung

2. Keine GoA: Angemaßte Eigengeschäftsführung

3. Anspruchskonkurrenzen

II. Fallgruppen der Geschäftsführung ohne Auftrag

1. Fremdheit des Geschäfts

2. Fremdgeschäftsführungswille

3. Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung

4. Unberechtigte Geschäftsführung

a) Haftung nach § 678

b) Unbeachtlichkeit entgegenstehenden Willens nach § 679

5. Prüfungsschema zum Schadensersatz, § 678

6. Rettende Geschäftsbesorgung

7. Pflichten des Geschäftsführers

a) Gefahrtragung

b) Haftung des Geschäftsführers

c) Anzeige- und Informationspflicht

d) Abgrenzung zur Haftung bei angemaßter Eigengeschäftsführung (§ 687 Abs. 2)

a) Erstattungsansprüche

b) Bereicherungsansprüche

c) Außenverhältnis bei der GoA

d) Schenkungsabsicht

9. Prüfungsschema zum Aufwendungsersatz des Geschäftsführers, §§ 683, 677, 670

C. Bereicherungsausgleich

I. Bereicherungstatbestände – Überblick

II. Leistungskondiktionen

1. Zuwendungszweck

2. Mangel des Rechtsgrundes

3. Abgrenzung zum Wegfall der Geschäftsgrundlage

4. Leistungsbegriff

a) Leistungsverhältnis

b) Bereicherung

III. Mehrpersonenverhältnisse in der Leistungskondiktion

1. Grundsätzliche Erwägungen und Parallelität zur Geschäftsführung ohne Auftrag

2. Ausgleich ohne eigenes Forderungsrecht des Empfängers gegen den Dritten

3. Ausgleich bei vermeintlichem eigenem Forderungsrecht des Empfängers gegen den Dritten

4. Zusammenfassung

5. Verfügung eines Nichtberechtigten

IV. Erscheinungsformen der Leistungskondiktionen

1. Condictio indebiti

a) Fehlender Rechtsgrund

b) Erweiterung durch § 813

c) Ausschlusstatbestand nach § 814

2. Prüfungsschema zur Leistungskondiktion, § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1

3. Condictio ob causam finitam

4. Condictio ob rem

5. Condictio ob turpem vel iniustam causam

a) Ausschlusstatbestand des § 817 S. 2

b) Weitergehender Anwendungsbereich des § 817 S. 2

6. Bereicherungseinrede

V. Nichtleistungskondiktionen, allgemeine Eingriffskondiktion

1. Rechtsgrundlosigkeit

2. Prüfungsschema zur allgemeinen Eingriffskondiktion, § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 2

3. Mehrpersonenverhältnisse in den Nichtleistungskondiktionen

a) Bereicherungsrechtliche Behandlung

b) Anspruchskonkurrenzen zu §§ 987 ff

4. Eingriffskondiktion in Folge der Verfügung eines Nichtberechtigten

a) Entgeltliche Verfügungen nach § 816 Abs. 1 S. 1

b) Erlangtes

c) Anwendungsbereich

d) Anspruchskonkurrenz zu §§ 987 ff

e) Unentgeltliche Verfügung eines Nichtberechtigten, § 816 Abs. 1 S. 2

f) Leistung an einen Nichtberechtigten, § 816 Abs. 2

g) Anwendungsbereich des § 816 Abs. 2

5. Prüfungsschema zur Eingriffskondiktion in Folge der Verfügung eines Nichtberechtigten, § 816 Abs. 1

6. Prüfungsschema zur Nichtleistungskondiktion gegenüber Leistungsempfänger, § 816 Abs. 2

7. Unentgeltliche Verfügung eines berechtigten Bereicherungsschuldners, § 822

8. Verwendungskondiktion

9. Rückgriffskondiktion

VI. Inhalt und Umfang des Bereicherungsausgleichs

1. Herausgabe des Erlangten

2. Wertersatz

3. Wegfall der Bereicherung

a) Entreicherung

b) Ausgleich von Vor- und Nachteilen bei gegenseitigen Verträgen (Saldotheorie)

c) Verschärfte Bereicherungshaftung

D. Außervertraglicher Schadensausgleich – Überblick

E. Unerlaubte Handlungen

I. Rechtswidrigkeit und Erfolgsunrecht

II. Verschulden

III. Grundtatbestand in § 823 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand

a) Leben, Körper, Gesundheit

b) Insb.: Sportverletzungen

c) Insb.: Arzthaftung

d) Freiheit

e) Eigentum

f) Sperrwirkung von § 993 Abs. 1 a.E. bei Eigentumsverletzungen

g) Sonstige Rechte

h) Insb.: Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

i) Insb.: Allgemeines Persönlichkeitsrecht

2. Verkehrspflichten und Produkthaftung

a) Anerkannte Verkehrspflichten

b) Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1

c) Fallgruppen der Produzentenhaftung

d) Beweislastverteilung bei Produzentenhaftung

e) Delegation

3. Prüfungsschema Schadensersatz, § 823 Abs. 1

1. Voraussetzungen und Rechtsfolgen

2. Prüfungsschema Schadensersatz nach § 1 Abs. 1 ProdHaftG

V. Grundtatbestand des § 823 Abs. 2

VI. Haftung für vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nach § 826

VII. Haftung für Verrichtungsgehilfen nach § 831

1. Tatbestand

2. Entlastungsbeweis

a) Problem des Organisationsgrads

b) Organhaftung als Außenhaftung von Geschäftsführern[93]

VIII. Die sonstigen Deliktstatbestände (Überblick)

1. Staatshaftung

2. Gebäudehaftpflicht nach §§ 836–838

3. Kreditgefährdung nach § 824

4. Tatbestände der Gefährdungshaftung

IX. Deliktische Haftung mehrerer Personen

F. Allgemeines Schadensrecht

I. Umfang der Schadensersatzpflicht

1. Integritätsinteresse

2. Vorteilsausgleichung

II. Schadenszurechnung, Kausalität

III. Schadensausgleich nach §§ 249–253

1. Naturalrestitution

2. Wertausgleich durch Geldersatz

a) Fehlgeschlagene (frustrierte) Aufwendungen

b) Entgangener Gewinn

c) Schmerzensgeld

IV. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch

Anmerkungen

§ 4 Sachenrecht

A. Grundlagen

I. Begriff und Überblick: „das Sachenrecht“

II. Bedeutung einer Eigentumsordnung

III. Sachenrechtliche Ordnung des Bürgerlichen Gesetzbuchs

IV. Inhalt der Sachenrechte

V. Sachenrecht als Teil des Vermögensrechts

VI. Grundsätze des Sachenrechts

1. Typenzwang und numerus clausus

2. Bestimmtheitsgrundsatz

a) Absolutheit

b) Abstraktionsprinzip

c) Publizität

B. Verfügungsgeschäfte

I. Prüfungsschema: Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb an beweglichen Sachen

II. Prüfungsschema: Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb an Grundstücken

III. Inhalt von Verfügungsgeschäften allgemein

IV. Verfügung als Inhalt eines Rechtsgeschäfts („dinglicher Vertrag“)

V. Trennungs- und Abstraktionsprinzip

1. Vorteil des Abstraktionsprinzips

a) Geschäftseinheit

b) Fehleridentität

a) Bedingungszusammenhang

b) Zweckgebundenheit einer Verfügungsermächtigung

VI. Verfügungsgeschäfte über Forderungen – Überblick

1. Exkurs: Forderungen

2. Arten von Verfügungen über Forderungen

VII. Schuldübernahme als Verfügungsgeschäft

1. Schuldübernahme als Verfügungsgeschäft

2. Schuldrechtliche Formen der Übernahme von Verpflichtungen eines Dritten

a) Erfüllungsübernahme

b) Schuldbeitritt

c) Garantievertrag

VIII. Forderungsabtretung (Zession) als Verfügungsgeschäft

1. Cessio legis

2. Rechtsgeschäftliche Zession

a) Abtretungsvertrag

b) Abtretungsausschlüsse

c) Bestimmtheitserfordernis

d) Vorausabtretung

e) Kollision von Abtretungsverbot und Vorauszession

f) Prüfungsschema: Forderungsabtretung (Zession), § 398

3. Schuldnerschutz bei der Abtretung

a) § 407 BGB, § 354a Abs. 1 S. 2 HGB

b) §§ 409, 408

c) § 25 Abs. 1 S. 2 HGB

a) Allgemein

b) Insb. Sicherungszession

C. Dingliche Rechtsgegenstände

I. Sachen

1. Körperlichkeit als Wesensmerkmal

2. Arten von Sachen

1. Keine Sache ist der Bestandteil

2. Ausnahme: Verbindung zu vorübergehendem Zweck

3. Ausnahme: Verbindung in Ausübung eines dinglichen Rechts

4. Ausnahme: nichtwesentlicher Bestandteil

III. Zubehör

IV. Nutzungen von Sachen und Rechten

1. Früchte

2. Mittelbare Sach- oder Rechtsfrüchte

3. Gebrauchsvorteile

4. Bedeutung

D. Arten von Sachenrechten

I. Inhalte rechtlicher Verhältnisse an Sachen

1. Dinglich gebundene Rechte

2. Relative Sachenrechte

II. Überblick

1. Besitz und Eigentum als Ordnungsgrundlagen

2. Eigentum als Vollrecht und beschränkte dingliche Rechte (Belastungen)

3. Systematik der dinglichen Rechte

4. Sachenrecht und wirtschaftliche Bedeutung

III. Besitzrecht

1. Abgrenzung: Recht zum Besitz

2. Arten des Besitzes

a) Unmittelbarer und mittelbarer Besitz

aa) Abgestimmtes Konzept des Besitzschutzes

bb) Mittel vereinfachter Formen der Übereignung

b) Alleinbesitz und Mitbesitz

aa) Besitzschutzrechte von Mitbesitzern

bb) Mitbesitz in der Übereignung

c) Eigenbesitz und Fremdbesitz

d) Besitzdienerschaft

aa) Besitzdienerschaft und Stellvertretung

bb) Besitzdienerschaft bei Veräußerungen

e) Organbesitz

f) Erbenbesitz

a) Unmittelbarer Besitz

aa) Ausnahme: durch bloße Einigung nach § 854 Abs. 2

bb) Durch Besitzdiener

b) Mittelbarer Besitz

aa) Besonderheiten des Wertpapierrechts

bb) Erwerb/Übertragung mittelbaren Besitzes durch Stellvertreter

4. Beendigung des Besitzes

5. Besitzwirkungen

a) Rechtsscheinwirkung und Vermutungswirkung

b) Abwehr verbotener Eigenmacht

aa) Besitzschutzklagen

bb) Gewaltrechte

6. Rechtswirkungen des Besitzes in Bezug auf das Eigentum

a) Eigentumsvermutung

b) Herausgabeansprüche aus früherem Fahrnisbesitz

c) Prüfungsschema zu § 1007 Abs. 1 bzw. § 1007 Abs. 2 (zwei unterschiedliche petitorische Klagen)

7. „Buchbesitz“

a) Wirkungen des Grundbucheintrags

b) Herausgabe des „Buchbesitzes“

c) Prüfungsschema zu § 894 BGB (Grundbuchberichtigungsanspruch)

d) Grundbuchsystem

8. „Rechtsbesitz“

1. Doppelte Zuständigkeit des Eigentümers

2. Verfassungsrechtliches Eigentum

3. Enteignung, ausgleichspflichtige Inhalts- und Schrankenbestimmungen und enteignungsgleicher bzw. enteignender Eingriff

4. Inhalt des zivilrechtlichen Eigentums – nur negative Abgrenzung

a) Nachbarrecht

aa) Nachbarrechtliche Haftung

bb) Nachbarrechtliche Duldungs- und Ausschließungsbefugnisse

cc) Nachbarrechtliches Gemeinschaftsverhältnis

dd) Überbau (§ 912)

ee) Notweg

b) Miteigentum und Gesamthandseigentum

c) Sicherungseigentum und wirtschaftliches Eigentum

aa) Eigennützige Treuhand

bb) Sicherungseigentum in Insolvenz und Zwangsvollstreckung

5. Wirkungen des Eigentumsrechts

a) Vindikation (§§ 985, 986)

aa) Verteidigungsmöglichkeiten des beklagten Besitzers

bb) Konkurrenzen

cc) Rechtsnatur des Vindikationsanspruchs

b) Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch des § 1004

c) „Eigentümer-Besitzer-Verhältnis“ – Überblick

aa) Rechtsnatur

bb) Konkurrenzen – Problemaufriss

cc) Inhalte des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses

d) Gemeinsamkeiten in den Anwendungsbereichen der §§ 987 ff. aa) Sachlicher Anwendungsbereich

bb) Zeitlicher Anwendungsbereich

cc) Persönlicher Anwendungsbereich

(1) Deliktischer Besitzer

(2) Redlicher Besitzer

(3) Bösgläubiger Besitzer

e) Anspruch des Eigentümers auf Nutzungen. aa) Vorbemerkung

bb) Nutzungsersatz des unredlichen Besitzers (§§ 987, 990)

cc) Nutzungsersatzanspruch gegen den redlichen Besitzer nach Eintritt der Rechtshängigkeit (§ 987)

dd) Prüfungsschema: Nutzungsersatz gem. §§ 987 Abs. 1, 990 Abs. 1

ee) Prüfungsschema: Nutzungsersatz gem. §§ 987 Abs. 2

ff) Nutzungsersatz des redlichen unentgeltlichen Besitzers vor Rechtshängigkeit des Eigentumsanspruchs (§ 988)

gg) Prüfungsschema: Nutzungsersatz gem. §§ 988, 812 ff

hh) Anspruch auf Übermaßfrüchte gegen den redlichen entgeltlichen und unverklagten Besitzer (§ 993 Abs. 1)

ii) Haftung des deliktischen Besitzers nach § 992

jj) Ausnahme: Eingeschränkte Haftung des bösgläubigen Besitzmittlers (§ 991 Abs. 1)

kk) Prüfungsschema: Nutzungsersatz gem. § 991 Abs. 1 (Dreipersonenverhältnis)

f) Anspruch des Eigentümers auf Schadensersatz

aa) Sperrwirkung des § 993 Abs. 1 HS. 2

bb) Schadensersatz des redlichen Fremdbesitzers nach §§ 991 Abs. 2, 989

cc) Prüfungsschema: Schadensersatz gem. §§ 991 Abs. 2, 989

dd) Sog. Fremdbesitzerexzess

ee) Schadensersatz des Prozessbesitzers (§ 989)

ff) Schadensersatz des bösgläubigen Besitzers (§§ 989, 990 Abs. 1)

gg) Prüfungsschema: Schadensersatz gem. §§ 989, 990 Abs. 1

hh) Schadensersatz des Deliktsbesitzers (§ 992)

ii) Prüfungsschema: Schadensersatz gem. §§ 992, 823

g) Rechte des Besitzers aus Verwendungen

aa) Ersatz notwendiger Verwendungen

bb) Prüfungsschema: Verwendungsersatz gem. § 994 Abs. 1

cc) Schema: Verwendungsersatz gem. §§ 994 Abs. 2, 683, 670

dd) Ersatz nützlicher Verwendungen

ee) Prüfungsschema: Verwendungsersatz gem. § 996

ff) Wegnahmerecht (§ 997)

gg) Durchsetzung des Verwendungsersatzes

6. Erwerb und Übertragung von Eigentum – Überblick

7. Übereignung

a) Erstes Tatbestandselement: Einigung als dingliches Rechtsgeschäft

aa) Form der Einigung

bb) Bedingte Einigung, insb. Eigentumsvorbehalt

cc) Anwartschaftsrecht

dd) Statt bedingter Grundstücksverfügungen – Auflassungsvormerkung

b) Zweites Tatbestandselement: Besitzverschaffung. aa) Bei Grundstücksübereignung – Grundbucheintragung als Buchbesitz

bb) Bei Übereignung beweglicher Sachen – Übergabe und Surrogate

8. Prüfungsschema zum Eigentumserwerb an beweglichen Sachen (§§ 929 ff.)

a) Übereignungstatbestand (§ 929 S. 1)

aa) Übergabe

bb) Übergabe durch einen Dritten

cc) Übergabe der Sache an einen Dritten

dd) Doppelter Geheißerwerb

ee) Einigsein im Zeitpunkt der Übergabe

b) Übereignungstatbestand (§ 929 S. 2)

c) Übergabesurrogate: Besitzkonstitut und Anspruchsabtretung

aa) Übergabesurrogat: Besitzkonstitut (§ 930)

(1) Antizipiertes Besitzkonstitut

(2) Insichkonstitut

(3) Rechtsfolge bei Veräußerungsketten: Durchgangseigentum

bb) Insb.: Sicherungsübereignung (§ 930)

(1) Bestandteile der Sicherungsübereignung

(2) Tatbestand der Sicherungsübereignung

(3) Rückfall oder Rückübereignung

(4) Anwartschaftsrecht in der Sicherungsübereignung

(5) Rechtsgrund der Sicherungsübereignung

cc) Übergabesurrogat: Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931)

d) Erwerb von Fahrniseigentum vom Verfügungsberechtigten (§ 185 Abs. 1)

e) Systematik des gutgläubigen Erwerbs vom Nichtberechtigten und paralleler Gutglaubenstatbestände[118]

f) Gutgläubiger Erwerb von Liegenschaftseigentum und Rechten an Grundstücken

g) Prüfungsschema: Gutgläubiger Erwerb von Grundstücksrechten

h) Gutgläubiger Erwerb von Fahrniseigentum vom Nichtberechtigten

i) Tatbestände des Gutglaubenserwerbs bei beweglichen Sachen

aa) §§ 932 und 933: Gutgläubiger Erwerb durch Übergabe

bb) § 932 Abs. 1 S. 2: Ebenfalls durch Übergabe

cc) § 934

(1) § 934 1. Fall: Besitzberechtigter Veräußerer

(2) § 934 2. Fall: Nicht-besitzberechtigter Veräußerer, aber Übergabe

j) Exkurs: Kondiktionsfestigkeit des gutgläubigen Erwerbs

k) Gutgläubig lastenfreier Erwerb von Fahrniseigentum

l) Wertpapiere im Sachenrecht[128] – Überblick

aa) Einteilung

bb) „Sachenrechtliche Wertpapiere“

m) Übereignung mittels Traditionspapiers

aa) Durch Übertragung des Wertpapiers

bb) Legitimationswirkung

cc) Ausnahmen

dd) Sachübereignungen ohne das Traditionspapier?

9. Nichtrechtsgeschäftlicher Erwerb des Eigentums

a) Eigentumserwerb an einer beweglichen Sache durch deren Verbindung mit einem Grundstück

b) Eigentumserwerb an einer beweglichen Sache durch Verbindung mit einer anderen beweglichen Sache

c) Eigentumserwerb an einer durch Verarbeitung oder Umbildung hergestellten neuen beweglichen Sache

d) Ausgleichsansprüche des Benachteiligten für den Rechtsverlust

aa) Anspruch auf Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung nach §§ 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 2, 951 Abs. 1 S. 1 (Rechtsfortsetzungsanspruch)

bb) Parallelität zur Kondiktionsfestigkeit des gutgläubigen Erwerbs

cc) Konkurrenzverhältnis zu §§ 994 ff

e) Wegnahmerecht

V. Beschränkte dingliche Rechte – Überblick

1. Überblick dingliche Nutzungsrechte

2. Überblick dingliche Verwertungsrechte

3. Überblick dingliche Erwerbsrechte

VI. Dingliche Nutzungsrechte

1. Nießbrauch

a) Inhaltliche Beschränkungen

b) Nießbrauchgegenstände

c) Nießbrauch an einem Vermögen

d) Gesetzliches Schuldverhältnis zwischen Nießbraucher und Eigentümer

e) Nießbrauch an Rechten und an Wertpapieren

f) Entstehung und Beendigung des Nießbrauchs

2. Dienstbarkeiten

a) Rechtsgrund von Dienstbarkeiten

b) Inhalte von Dienstbarkeiten

c) Arten der Dienstbarkeit (Grund- bzw. beschränkte persönliche Dienstbarkeit)

aa) Grunddienstbarkeiten

bb) Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

d) Persönliche Pflichten und Rechte des Begünstigten gegenüber dem Eigentümer (Begleitschuldverhältnis)

e) Dingliche Wirkungen der Dienstbarkeiten

f) Dingliche Wohnungsrechte

VII. Sicherungs- und Verwertungsrechte

1. Pfandrechte

a) Pfandrechte an Sachen

b) Verkaufsberechtigung nach Pfandreife nach §§ 1228, 1233 ff

c) Berechtigung zum Notverkauf nach §§ 1219 ff

d) Rechtswirkungen der Pfandveräußerung

e) Bestellung des Pfandrechts

f) Übertragung und Beendigung des Pfandrechts

g) Erlöschen des Pfands

h) Pfandablösung

i) Gesetzliches Pfandrecht

j) Pfändungspfandrecht

k) Pfandrechte an Rechten

2. Hypothek, Grund- und Rentenschuld, Reallast

a) Hypothek

b) Grundschuld

c) Rentenschuld

d) Haftungsverband für Hypothek, Grund- oder Rentenschuld

e) Bestellung einer Hypothek

f) Bestellung einer Grund- oder Rentenschuld

g) Befriedigung des Hypothekengläubigers aus dem Grundstück

h) Prüfungsschema: Anspruch des Hypothekeninhabers auf Befriedigung durch Zwangsvollstreckung (§ 1147)

i) Übertragung „der Hypothek“

aa) Besonderheiten bei gesetzlichen Forderungsübergängen

bb) Gutgläubiger Zweiterwerb (einer im Grundbuch eingetragenen Hypothek)

cc) Prüfungsschema: Übertragung/Zweiterwerb der Hypothek

j) Einwendungen und lastenfreier Erwerb der Hypothek

k) Rechtsgeschäftliche Bestellung einer Grundschuld, Zahlungen auf die Grundschuld und Abtretung einer Grundschuld

aa) Prüfungsschema: Ersterwerb der Grundschuld

bb) Prüfungsschema: Übertragung/Zweiterwerb der Grundschuld

l) Zahlung auf die Grundschuld oder auf die Forderung

m) Einwendungen und Einreden gegen die Grundschuld

3. Sicherungsübereignung und Sicherungszession

a) Wirtschaftliche Bedeutung

b) Sicherungsvereinbarung als Rechtsgrund und Innenverhältnis

4. Eigentumsvorbehalt und verlängerter Eigentumsvorbehalt

a) Verfügungsbefugnis und Einziehungsermächtigung

b) Konflikt von Vorausabtretung mit Globalzession

aa) Inkurs: Globalzession

bb) Knebelung

cc) Gläubigerbenachteiligung

dd) Übersicherung

c) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Factoring

VIII. Dingliche Erwerbsrechte

1. Vormerkung

a) Voraussetzungen, Übertragung und Erlöschen der Vormerkung

b) Prüfungsschema: Ersterwerb der Vormerkung

c) Prüfungsschema: Zweiterwerb der Vormerkung (§§ 401, 412)

d) Erlöschen der Vormerkung

2. Dingliches Vorkaufsrecht

3. Anwartschaftsrechte, insb. das Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers

a) Anwartschaftsrecht des Eigentumsvorbehaltskäufers

b) Anwartschaftsrecht als Recht zum Besitz (§ 986 Abs. 2)

c) Anwartschaftsrecht des Vorbehaltskäufers in der Insolvenz

d) Übertragung des Anwartschaftsrechts

e) Gutgläubiger Erwerb des Anwartschaftsrechts

Anmerkungen

§ 5 Internationales Privatrecht

A. Rechtsquellen des Kollisionsrechts

B. Einheitliches Sachrecht

C. Anwendung von Kollisionsnormen

I. Ordnungsprinzip des Kollisionsrechts

II. Ermittlung des Anknüpfungsgegenstands durch Qualifikation

III. Subjektive und objektive Anknüpfung

1. Rechtswahl

2. Objektive Anknüpfungsmomente

IV. Rechtsfolge der Kollisionsnorm

1. Sachnormverweisungen und Gesamtverweisungen

2. Rück- und Weiterverweisungen (sog. renvoi)

V. Anwendung des Sachrechts der berufenen Rechtsordnung

1. Teilfragen

2. Vorfragen

3. Substitution

4. Anpassung

VI. Statutenwechsel

VII. Unanwendbarkeit ausländischen Sachrechts nach dem ordre public

D. Schuldvertragsrecht bei Auslandsberührung

I. Grundzüge des CISG (als Einheitsrecht)

1. Vertragsschluss

2. Rechte und Pflichten der Parteien

3. Systematik der Gewährleistungsrechte

a) Zusätzliche Voraussetzung der Vertragsaufhebung: Wesentliche Vertragsverletzung

b) Untersuchungs- und Rügeobliegenheit nach Art. 38 ff. CISG

c) Gegenleistungspflicht; Verkäuferrechte

d) Schadensersatz (Arten und Voraussetzungen)

aa) Verschuldensunabhängigkeit; Begrenzung auf Vorhersehbarkeit

bb) Verzugsbegründung stets ohne zusätzliche Mahnung

II. Internationales Schuldvertragsrecht – Vertragsstatut nach Rom I-VO

1. Rechtswahl

2. Objektive Anknüpfung

3. Reichweite des Vertragsstatuts

a) Teilfragen

b) Sonderanknüpfungen

E. Internationales Schuldrecht betreffend gesetzliche Schuldverhältnisse – Rom II-VO

I. Internationales Deliktsrecht

II. Internationales Bereicherungsrecht

F. Internationales Sachenrecht

I. Statutenwechsel

II. Internationaler Versendungskauf

III. Wertpapierstatuten

G. Internationales Gesellschaftsrecht

I. Anknüpfung an den Verwaltungssitz („Sitztheorie“)

II. Anknüpfung an den Satzungssitz („Gründungstheorie“)

III. Gesellschaftsrechtliche Qualifikation (Gesellschaftsstatut)

Anmerkungen

§ 6 Gesellschaftsrecht einschließlich des Konzernrechts

A. Der Begriff des Gesellschaftsrechts

I. Unabhängige Gesellschaft und Konzern

II. Das Unternehmen – unterschiedliche Begriffsbestimmungen

III. Abgrenzung der Gesellschaft von Gemeinschaften

IV. Konzern- und Umwandlungsrecht

V. Abgrenzung zum Kapitalmarktrecht

B. Die Gesellschaftsformen

I. Übersicht

1. Verbandsstruktur und ihre Bedeutung

a) Wahl von Rechtsform und Organisationsform

b) Abgrenzung zu bloßen Innengesellschaften (betrifft nur GbR)

2. Personengesellschaften und Körperschaften

3. Kapitalgesellschaften und Handelsgesellschaften

III. Wesentliche Unterschiede zwischen Personengesellschaften und Körperschaften

1. Strukturprinzipien von Personengesellschaften

2. Strukturprinzipien von Körperschaften

C. Entstehung von Gesellschaften

1. Begriff

a) Allgemeines

b) Begriff

c) Zweck der GbR

d) Insb.: Betrieb eines Gewerbes

e) Das Gesellschaftsvermögen

f) Handelsrechtliche und steuerliche Besonderheiten (Mitunternehmerschaft)

3. Die Offene Handelsgesellschaft (OHG)

a) Begriff

b) Die Entstehung der OHG

c) Haftung für Altschulden bei Eintritt in ein Einzelunternehmen (§ 28 HGB)

d) Unterschiede OHG und GbR

e) Exkurs: Firmenrecht

f) Exkurs: Handelsregister

a) Grundzüge der Kommanditgesellschaft

b) Die Entstehung der KG

5. Die GmbH & Co. KG

a) Begriff

b) Die Entstehung der GmbH & Co. KG

6. Die Partnerschaftsgesellschaft und die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung

7. Die stille Gesellschaft

8. Die Unterbeteiligung

II. Kapitalgesellschaften

a) Allgemeines

b) Das Grundkapital

c) Die Aktie

d) Gründung

2. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)

3. Die Europäische Aktiengesellschaft (SE)

a) Monistisches und dualistisches System

b) Gründung einer SE und zugelassene Rechtsträger

a) Allgemeines

b) Gesellschaftszweck der GmbH

c) Stammkapital und Geschäftsanteil

aa) Höhe des Stammkapitals

bb) Aufbringung des Stammkapitals

cc) Verdeckte Sacheinlage, Hin-und-Her-Zahlen

dd) Geschäftsanteil

d) Die Gründung einer GmbH

aa) Gründung mit Musterprotokoll

bb) Besonderheiten bei der Sachgründung

5. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

1. Die eingetragene Genossenschaft (eG)

2. Die SCE – Europäische Genossenschaft

D. Corporate Governance

I. Innenrecht der Gesellschaften

1. Grundlagen der Geschäftsleitung (Geschäftsführung)

2. Die Geschäftsführungsbefugnis

a) Geschäftsführung in Personengesellschaften

aa) Geschäftsführung in der GbR

bb) Geschäftsführung in der OHG und KG

cc) Geschäftsführung in der KG

dd) Besonderheit: Einheits-GmbH & Co.KG

b) Aufwendungsersatz und Geschäftsführervergütung

c) Befugnisse der Gesellschafterversammlung

d) Rechtsstellung der Gesellschafter – Sozialansprüche und Sozialverpflichtungen

aa) Wettbewerbsverbot

bb) Actio pro socio

cc) Haftungsbegrenzung und -maßstab

4. Leitungsbefugnis in Kapitalgesellschaften

a) Die Aktiengesellschaft. aa) Unternehmensverfassung

bb) Der Vorstand

(1) Geschäftsführungsbefugnis des Vorstands

(2) Organhaftung der Vorstandsmitglieder

(3) Compliance-Verantwortung des Vorstands

cc) Der Aufsichtsrat

dd) Die Hauptversammlung

(1) Ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten

(2) Anfechtbarkeit und Nichtigkeit von Beschlüssen der Haupt- bzw. Gesellschafterversammlung

ee) Die Rechtstellung der Aktionäre

(1) Treuepflicht und Schädigungsverbot

(2) Actio pro socio

b) Die GmbH

aa) Geschäftsführung in der GmbH

(1) Zuständigkeiten der Geschäftsführung

(2) Wettbewerbsverbot

(3) Geschäftsführerhaftung

(4) Gläubiger eines Haftungsanspruchs gem. § 43 Abs. 1, 2 GmbHG (a) Die Gesellschaft als Anspruchsberechtigte

(b) Einzelne Gesellschafter als Anspruchsberechtigte

(c) Die KG als Anspruchsberechtigte in der GmbH & Co. KG

(d) Der Insolvenzverwalter

(e) Die Gesellschaftsgläubiger

(f) Der Versicherer der GmbH

(5) Entlastung der Geschäftsführer und Generalbereinigung

bb) Die Gesellschafterversammlung

(1) Kompetenzen und Ablauf der Gesellschafterversammlung; Beschlussfassung und -anfechtung

(2) Anfechtung und Nichtigkeit von Beschlüssen

cc) Rechtsstellung der Gesellschafter, Treuepflicht

5. Konzernrechtliche Leitungsmacht – Entstehung und Rechtsfolgen

a) Abhängigkeit durch Mehrheitsbesitz als Grundtypus des Konzernrechts

b) Der faktische AG-Konzern

aa) Nachteilsausgleich und Schadenersatz

bb) Konzerneingangskontrolle

c) Vertragskonzern der abhängigen AG

aa) Beherrschungsvertrag

bb) Gewinnabführungsvertrag

cc) Zustandekommen von Unternehmensverträgen

dd) Änderung und Beendigung eines Beherrschungsvertrages

ee) Rechtsfolgen eines Beherrschungsvertrages

(1) Gläubigerschutz

(2) Sicherung der außenstehenden Aktionäre gem. §§ 304, 305 AktG

(a) Ausgleichsanspruch

(b) Abfindungsanspruch

(3) Umgekehrter Haftungsdurchgriff

ff) Andere Unternehmensverträge

d) GmbH-Konzern. aa) Anwendung des AktG

bb) Die einfach faktisch konzernierte GmbH

cc) Der GmbH-Vertragskonzern

(1) Besonderheiten im GmbH-Vertragskonzern

(2) Gläubigerschutz im GmbH-Konzern allgemein

dd) Konzernhaftungsrecht im qualifiziert faktischen GmbH-Konzern

ee) Existenzvernichtender Eingriff

e) Personengesellschafts-Konzern

a) Kapitalgesellschaften

b) Personengesellschaften

c) Steuerliche Behandlung inkongruenter Gewinnausschüttungen

II. Außenrecht der Gesellschaften

1. Vertretung

2. Haftung der Gesellschaft

a) Kapitalgesellschaften

b) Personengesellschaften

aa) Gesamthandsprinzip

bb) § 124 HGB als gesetzliche Regelung

cc) Akzessorische Haftung der Gesellschafter von Personengesellschaften

dd) Haftung der Kommanditisten

a) Personengesellschaften

b) Kapitalgesellschaften am Beispiel der GmbH

aa) Vorgründungsgesellschaft

(1) Haftung des handelnden Gesellschafters einer Vorgründungsgesellschaft

(2) Rechtsgeschäftliche Beschränkung der Haftung

bb) Vorgesellschaft

(1) Rechtsnatur der Vor-GmbH

(2) Haftungsverhältnisse bei der Vor-GmbH

(3) Verlustdeckungshaftung

(4) Ausnahme: Außenhaftung bei der (unechten) Vor-GmbH

(5) Handelndenhaftung

(a) Beschränkung der Handelndenhaftung

(b) (Handelnden-)Haftung bei Verwendung eines GmbH-Mantels bzw. einer Vorratsgesellschaft

cc) „Fertige“ GmbH: Vorbelastungs-/Unterbilanzhaftung

(1) Umfang der Vorbelastungshaftung

(2) Geltendmachung der Vorbelastungshaftung

(3) Vorbelastungshaftung bei Verwendung von Mantelgesellschaften oder von Vorratsgesellschaften

E. Corporate Finance

1. Verdeckte Sacheinlagen

2. Aufrechnungsverbot

II. Kapitalerhaltung in Kapitalgesellschaften

1. Kapitalerhaltung in der AG

2. Besonderheiten des GmbH-Rechts

a) Solidarhaftung der Gesellschafter

b) Geschäftsführerhaftung

c) Umfassende Vermögensbindung im Minderheitsinteresse

3. Ausnahmen bei AG und GmbH

a) Vertragskonzern

b) Wertmäßige Deckung

c) Zahlungen auf nachrangige Gesellschafterforderungen (§ 135 InsO)

4. Zahlungsverbot bei Insolvenz

5. Erwerb eigener Anteile

a) Bilanzielle Konsequenzen

b) Steuerrechtliche Konsequenzen[171]

c) Problem des Leveraged Buy-out

aa) Merger Buy-out-Modell

bb) Down-stream-Modell

cc) Asset Drop-Down-Modell

dd) Rechtliche Problematik

III. Kapitalerhöhung, -herabsetzung

1. Arten der Kapitalerhöhung

2. Verfahren

3. Kapitalerhöhung im Rahmen eines Debt Equity Swaps („Loan-to-own“-Strategie)

4. Kapitalherabsetzung

5. Kapitalschnitt

1. Personengesellschaften allgemein

a) Gesellschaftsrechtliche Bedeutung

b) Bilanzierung des Kapitalanteils beim Gesellschafter in Handels- und Steuerbilanz

3. Kommanditistenhaftung

4. Kapitalerhöhung durch stille Gesellschafter

F. Wechsel im Gesellschafterbestand

1. Abtretung

2. Erwerb von Vorratsgesellschaften; steuerliche Mantelkaufregelung

1. Anwachsung und Abwachsung

a) Haftung für Altverbindlichkeiten bei Eintritt in eine Personengesellschaft

b) Kommanditistenhaftung für Neuverbindlichkeiten bei Eintritt in eine KG

c) Haftung bei Austritt aus einer Personengesellschaft

2. Anteilsübertragung

a) Haftung bei Übertragung eines Kommanditanteils

b) Steuerliche Ergänzungsbilanzen beim Gesellschafterwechsel in einer Personengesellschaft

III. Einziehung und Ausschlussmöglichkeiten (insbes. in der GmbH)

1. Einziehung mittels Gesellschafterbeschlusses

2. Rechtsfolgen der Einziehung

3. Wirksamkeit der Einziehung

4. Der Ausschluss eines Gesellschafters aus wichtigem Grund

5. Rechtslage bei den Personen(handels)gesellschaften

1. Ausgangslage für den Erbfall

2. Kapitalgesellschaften

a) Grundsatz

b) Regelung in der GbR

c) Die gesetzliche Regelung in der OHG

d) Eintrittsklausel

e) Nachfolgeklauseln

aa) Sondererbfolge

bb) Einfache Nachfolgeklausel

cc) Qualifizierte Nachfolgeklausel

f) Besonderheit Kommanditgesellschaft

4. Steuerliche Auswirkungen (Erbschaftsteuer)

G. Auflösung der Gesellschaft und Beendigung

I. Auflösungstatbestände bei Kapitalgesellschaften

II. Auflösungstatbestände bei Personengesellschaften

H. Rechtsformwahl

Anmerkungen

§ 7 Kapitalmarktrecht

A. Grundlagen

I. Begriff und Gegenstand

II. Rechtsquellen

1. Nationale Ebene

2. Europäische Einflüsse

a) Level I

b) Level II

c) Level III

d) Level IV

III. System der Kapitalmarktaufsicht

1. Nationale Ebene

a) Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

b) Börsenaufsichtsbehörden der Länder

c) Handelsüberwachungsstellen der Börsen

2. Europäische Ebene

B. Handelsplätze i.S.d. WpHG

I. Überblick

1. Organisation

a) Regulierter Markt

b) Freiverkehr

III. Organisierte Märkte

IV. Multilaterale und organisierte Handelssysteme

V. Handelsverpflichtung für Banken und Wertpapierdienstleister

C. Markteintritt

I. Allgemeines

II. Börsenzulassung von Aktien

1. Gesellschaftsrechtliche Voraussetzungen und Ablauf der Kapitalerhöhung

2. Zulassungsverfahren und Börseneinführung

3. Einbeziehung in den Freiverkehr

1. Überblick

2. Prospekte für Wertpapiere

a) Voraussetzungen der Prospektpflicht. aa) Wertpapiere

bb) Zulassung zum organisierten Markt oder öffentliches Angebot

b) Ausnahmen

aa) Ausnahmen vom Anwendungsbereich der EU-ProspektVO

bb) Ausnahmen von der Prospektpflicht für öffentliche Angebote

cc) Ausnahmen von der Prospektpflicht für die Zulassung

c) Inhalt

aa) Basisprospekt

bb) Großkundenprospekt für Nichtdividendenwerte

cc) Vereinfachter Prospekt für Sekundäremissionen

dd) EU-Wachstumsprospekt

d) Prüfung, Billigung und Veröffentlichung

e) Nachtragspflichten

f) Prospekthaftung

aa) Voraussetzungen (1) Fehlerhafter Prospekt

(2) Haftungsbegründender Kausalzusammenhang

(3) Verschulden

(4) Kein Ausschlussgrund

bb) Anspruchsberechtigte

cc) Anspruchsverpflichtete

a) Anwendungsbereich

b) Voraussetzungen der Prospektpflicht

c) Ausnahmen von der Prospektpflicht

d) Inhalt, Billigung und Veröffentlichung

e) Vermögensanlageninformationsblatt

f) Ad-hoc-Mitteilungspflicht

g) Prospekthaftung

a) Allgemeines

b) Prospektpflichten

c) Haftung

5. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung

6. Deliktsrechtliche „Prospekthaftung“

IV. Schon vor Börsenzulassung bzw. Einbeziehung in den Freiverkehr zu beachtende Verhaltenspflichten

D. Marktaustritt (Delisting)

I. Widerruf der Zulassung durch die Börsengeschäftsführung

II. Delisting auf Antrag des Emittenten

III. Downlisting/Downgrading

IV. „Kaltes“ Delisting

E. Verhaltenspflichten am Kapitalmarkt: Wertpapierhandelsrecht

I. Insiderrecht

1. Betroffene Finanzinstrumente

2. Adressaten

a) Allgemeines

b) Insiderinformation

aa) Nicht öffentlich bekannt

bb) Präzise

cc) Bezogen auf Emittenten oder Finanzinstrumente

dd) Geeignet zur erheblichen Kursbeeinflussung

c) Tathandlung nach Art. 14 MAR. aa) Tätigen von Insidergeschäften

bb) Empfehlung oder Anstiftung

cc) Unrechtmäßige Offenlegung

4. Problembereiche in der Praxis

a) Gestreckte Sachverhalte

b) Gerüchte

c) Eigene Absichten, Pläne, Vorhaben

d) Außerbörslicher Pakethandel

e) Marktsondierungen

f) Aktienrückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen

g) Informationsübermittlung an Journalisten und Ratingagenturen

h) Monitoringsysteme und Verdachtsanzeigen (Art. 16 MAR)

II. Ad-hoc-Publizität (Art. 17 MAR)

a) Emittent i.S.d. Art. 17 MAR

b) Insiderinformation, die den Emittenten unmittelbar betrifft

c) Bekanntgabe „sobald wie möglich“

2. Aufschub der Veröffentlichungspflicht

3. Vorabmeldung und Veröffentlichung

a) Umgang mit Gerüchten während des Aufschubs der Veröffentlichung

b) Gestreckte Sachverhalte

c) Ad-hoc-Publizitätspflicht im Rahmen von Mergers & Acquisitions und Übernahmen

d) Ad-hoc-Publizitätspflicht bei Börsengängen und Aktienplatzierungen

e) Verhältnis zu anderen Transparenz- und Publizitätsvorschriften

III. Führung von Insiderlisten (Art. 18 MAR)

IV. Eigengeschäfte von Führungskräfen (Directors‘ Dealings), Art. 19 MAR

1. Anwendungsbereich

2. Meldepflichtige Personen

3. Meldepflichtige Geschäfte

4. Periodisches Handelsverbot

V. Verbot der Marktmanipulation

1. Wesentliche Manipulationstechniken

a) Verbreitung falscher Informationen und Empfehlungen

b) Fiktive Transaktionen

c) Tatsächliche Handelsaktivitäten

d) Veränderung des inneren Wertes eines Wertpapiers

a) Anwendungsbereich

b) Verbotene Handlungen

c) Monitoringsysteme und Verdachtsanzeige (Art. 16 MAR)

a) Hintergrund der Meldepflichten

b) Verhältnis zu anderen Transparenzvorschriften

c) Anwendungsbereich der §§ 33 ff. WpHG

d) Typische Anwendungsfälle in der Praxis

e) Mögliche Folgen bei Pflichtverletzungen

2. Die Systematik der Beteiligungstransparenz nach §§ 33 ff. WpHG

a) Stimmrechte aus Aktien (§ 33 WpHG) aa) Grundtatbestand des § 33 WpHG

bb) Zuzurechnende Stimmrechte, § 34 WpHG

cc) Nicht zu berücksichtigende Stimmrechte (§ 36 WpHG)

(1) Handelsbuchausnahme

(2) Aktien aus Stabilisierungsmaßnahmen

(3) Zum Zweck der Abrechnung und Abwicklung von Geschäften erworbene Aktien

(4) Market Maker-Bestände

(5) Berechnung bei Stimmrechtsanteilen im Handelsbuch und im Market Maker-Bestand

bb) Zusammenspiel der §§ 33, 34 und 36 WpHG

b) Halten von Instrumenten (§ 38 WpHG)

c) Summe von Aktien und Instrumenten (§ 39 WpHG)

d) Wichtige Einzelsachverhalte. aa) Aktienemissionen/Aktienumplatzierungen

bb) Wertpapierleihegeschäfte

cc) Sicherungsübereignungen

dd) Kapitalverwaltungsgesellschaften

4. Die Erfüllung der Meldepflicht

F. Wertpapierübernahmerecht

1. Rechtsquellen

2. Anwendungsbereich des WpÜG

3. Allgemeine Verfahrensgrundsätze

II. Angebotsarten

1. Verfahrensablauf

a) Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots

b) Erstellung und Veröffentlichung der Angebotsunterlage

aa) Anforderungen an die Angebotsunterlage

bb) Billigung durch die BaFin und Veröffentlichung

cc) Nachträgliche Änderungsmöglichkeiten

c) Publizitätspflichten während des Verfahrens. aa) Pflichten nach WpÜG

bb) Verhältnis zu anderen Transparenzpflichten (1) Verhältnis zur Ad-hoc-Publizität gem. Art. 17 MAR

(2) Verhältnis zu den Stimmrechtsmeldungen nach §§ 33 ff. WpHG

2. „Heimliches Anschleichen“/Parallelerwerbe

a) Nichtdurchführung des Angebotsverfahrens trotz Ankündigung nach § 10 WpÜG

b) Fehlerhaftigkeit der Angebotsunterlage (§ 12 WpÜG)

c) Mangelnde Finanzierung des Angebots (§ 13 WpÜG)

IV. Spezialvorschriften für Übernahmeangebote

1. Berechnung der Kontrollschwelle (§§ 29, 30 WpÜG)

2. Angemessenheit der Gegenleistung

3. Weitere Annahmefrist („Zaunkönigregelung“), § 16 Abs. 2 WpÜG

V. Spezialvorschriften für Pflichtangebote

1. Berechnung der Kontrollschwelle

2. Nichtberücksichtigung von Stimmrechten und Befreiungsmöglichkeiten (§§ 36, 37 WpÜG)

3. Rechtsfolgen bei unterlassenem Pflichtangebot

1. Stellungnahmepflicht (§ 27 WpÜG)

2. Kooperationspflichten

a) Grundsatz: Verhinderungsverbot

b) Ausnahmen

c) Europäisches Verhinderungsverbot und Europäische Durchbrechungsregel

d) Rechtsfolgen unzulässiger Abwehrmaßnahmen

4. Verbot der Vorteile an Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat

VII. Squeeze-out

1. Aktienrechtlicher squeeze-out

a) Voraussetzungen

b) Verfahren

2. Übernahmerechtlicher squeeze-out

a) Voraussetzungen

b) Verfahren

c) Verhältnis zum aktienrechtlichen squeeze-out

3. Verschmelzungsrechtlicher squeeze-out

G. Besondere Gerichtsverfahren im Kapitalmarktrecht

I. Spruchverfahren

II. Musterverfahren

H. Besonderheiten bei der Rechnungslegung von Unternehmen mit Kapitalmarktzugang

I. Erweiterung des Umfangs der Rechnungslegungspflichten

II. Pflicht zum Bilanzeid

III. Besonderheiten bei der Abschlussprüfung

1. Einrichtung eines Prüfungsausschusses

2. Bestellung der Abschlussprüfer

3. Prüfungsumfang und Inhalt des Prüfungsberichts

4. Pflicht zur Abschlussprüfung für Emittenten von Vermögensanlagen

IV. Offenlegung

V. „Enforcement-Verfahren“

VI. Pflicht zur Finanzberichterstattung

I. Weitere Zulassungsfolgepflichten

I. Deutscher Corporate Governance Kodex und Entsprechenserklärung

II. Aktienrechtliche Sonderpflichten

III. Veröffentlichung notwendiger Informationen für die Wahrnehmung von Rechten aus Wertpapieren (§§ 48 ff. WpHG)

J. Haftung für fehlerhafte (Kapitalmarkt-)Informationen

I. Allgemeines

II. Prospekthaftung

III. Haftung für fehlerhafte oder unterlassene Ad-hoc-Meldungen

IV. Haftung für sonstige fehlerhafte (formlose) Mitteilungen

V. Haftung für fehlerhafte Regelpublizität, für fehlerhaften Bilanzeid und fehlerhafte Entsprechenserklärung nach § 161 AktG

K. Digitalisierung im Kapitalmarktrecht

I. Kapitalaufnahme über Coins/Token

II. Kapitalmarktrechtliche Erfassung de lege lata

Anmerkungen

§ 8 Umwandlungsrecht

A. Überblick

I. Umwandlungen nach Umwandlungsgesetz

II. Umwandlungen außerhalb des UmwG

III. Gesamtrechtsnachfolge

1. Einschränkungen der Gesamtrechtsnachfolge

2. Rechtsfolgen bei Übertragungshindernissen

B. Die Verschmelzung

I. Arten der Verschmelzung; Voraussetzungen

1. Verschmelzung zur Neugründung (quasi Sachgründung)

2. Verschmelzung zur Aufnahme (quasi Sachkapitalerhöhung)

II. Verschmelzungsfähige Rechtsträger

III. Verfahrensschritte

1. Der Verschmelzungsvertrag

a) Umtauschverhältnis

b) Bare Zuzahlung

c) Barabfindung für außenstehende Gesellschafter

3. Schutzregelungen

C. Die Spaltung

I. Überblick der Spaltungsarten

II. Spaltungsfähige Rechtsträger

III. Spaltung zu Null und Spaltung ohne Gewährung von Anteilen; Ausgleich

IV. Stammkapitalangleichung beim spaltenden Rechtsträger

V. Ablauf einer Spaltung

VI. Gläubigerschutz

VII. Minderheitenschutz

D. Formwechsel

I. Zulässigkeit des Formwechsels

II. Ablauf des Formwechsels

1. Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft

2. Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft

E. Wahl einer von mehreren möglichen Umwandlungsalternativen

F. Handelsbilanzielle und steuerliche Auswirkungen von Umwandlungen

I. Rechnungslegung bei den beteiligten Gesellschaften

II. Steuerliche Behandlung von Umwandlungsvorgängen

1. Rückwirkung

2. Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft

a) Aufstellung einer steuerlichen Schlussbilanz (Übertragungsgewinn)

b) Besteuerung des übernehmenden Rechtsträgers (Übernahmegewinn, -verlust)

c) Fiktive Rücklagenausschüttung

a) Verschmelzung

b) Auf- und Abspaltung

4. Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft, Ausgliederungen und Einbringungen in Kapitalgesellschaften

a) Einbringung in eine Kapitalgesellschaft

b) Nachgelagerte Besteuerung eines Einbringungsgewinns (Sperrfrist)

c) Anteilstausch und andere Einbringungsgegenstände

d) Einbringung in eine Personengesellschaft (§ 24 UmwStG)

e) Besonderheiten beim Formwechsel

Anmerkungen

§ 9 Insolvenzrecht

A. Ausgangspunkt der Insolvenz: Die Krise

1. Krisenstadien

a) Die strategische Krise

b) Erfolgskrise

c) Liquiditätskrise

2. Krisenursachen

3. Krisenverantwortung

4. Krisenfrüherkennung

5. Eintritt der Zahlungsunfähigkeit als Insolvenzauslöser/Antragspflicht

1. Sanierungswege

a) Sanierung aus sich selbst heraus

b) Rettung durch Verkauf/Eintritt eines Investors

c) Wer kauft?

d) Wie wird verkauft?

e) Zu welchem Preis wird verkauft?

f) Verkauf im Ganzen oder in Teilen?

g) Wer bekommt den Kaufpreis?

h) Kauf und Verkauf nie ohne Berater!

aa) Vorinsolvenzliche Sanierung

bb) Auffanggesellschaft, übertragende Sanierung

cc) Insolvenzplanverfahren (ESUG)

dd) Sanierung unter Insolvenzschutz/Eigenverwaltung

2. Sanierungskonzept i.S.v. IDW S 6

a) Ziel des Sanierungskonzepts

b) Die wesentlichen Inhalte

aa) Analyse des Unternehmens

bb) Leitbild des sanierten Unternehmens

cc) Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise mithilfe von Sanierungsmaßnahmen

dd) Umsetzbarkeit der Sanierungsmaßnahmen

ee) Integrierte Sanierungsplanung

a) Insolvenzplan

b) Schuldner oder Insolvenzverwalter als Planersteller

c) Inhaltliche Anforderung an den Insolvenzplan

d) Gestaltungsmöglichkeiten

e) Prüfung durch das Insolvenzgericht

f) Annahme und Bestätigung des Insolvenzplans

g) Umsetzung und Wirkung des Insolvenzplans

h) Grobkonzept im Schutzschirmverfahren

4. Fazit

B. Insolvenzrechtliche Grundlagen

I. Insolvenzverfahren

1. Überblick

a) Ziele des Insolvenzrechts

b) Funktionsbestimmung des Insolvenzverfahrens

c) Unterschiedliche Verfahrenswege und typische Anläufe. aa) Die Verfahrenswege

bb) Die Verfahrensabschnitte

cc) Die Wirkungen der Eröffnung

dd) Sanierung unter Insolvenzschutz

d) Stärkung der Eigenverwaltung (ESUG)

aa) Allgemeines zur Eigenverwaltung

bb) Voraussetzungen

cc) Der Ablauf

2. Insolvenzantrag und Insolvenzgründe

a) Zahlungsunfähigkeit

b) Drohende Zahlungsunfähigkeit

c) Überschuldung

d) Ordnungsgemäße Antragstellung und Zulässigkeit

e) Weichenstellung: Eigenverwaltung oder Fremdverwaltung

f) Insolvenzverwalterauswahl – Überblick

3. Zwischen Insolvenzantrag und Insolvenzeröffnung

a) Sicherung der Masse

aa) Erlass eines allgemeinen Verfügungsverbots

bb) Erlass eines sog. Zustimmungsvorbehalts

cc) Anordnung eines Verfügungsverbots hinsichtlich einzelner Vermögenswerte

dd) Verwertungs- und Einziehungsverbot („Stopp-Anordnung“)

ee) „Stopp-Anordnung“ für Forderungen

ff) Einstweilige Einstellung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen

gg) Schließung und Siegelung von Räumen, Gebäuden; Beschlagnahme von Geschäftsunterlagen

hh) Anordnung einer Postsperre

ii) Durchsuchung und Vorführung

jj) Inhaftierung des Schuldners, Haftgründe

kk) Auskunftsverpflichtung

ll) Andere Sicherungsmaßnahmen

b) Anordnung der vorläufigen Verwaltung – schwacher/starker vorläufiger Insolvenzverwalter

c) Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren – vorläufiger Gläubigerausschuss

d) Unternehmensfortführung

e) Nichteröffnung mangels Masse oder aus anderen Gründen

4. Das eröffnete Insolvenzverfahren

a) Rechtswirkungen der Insolvenzeröffnung

aa) Die vermögensrechtlichen Auswirkungen

bb) Die Auswirkungen auf den Schuldner

cc) Die Auswirkungen auf die Arbeitnehmer

b) Die Gläubiger im Insolvenzverfahren

aa) Insolvenzgläubiger/nachrangige Insolvenzgläubiger

bb) Vertragsgläubiger

cc) Massegläubiger

dd) Aussonderungs-/Absonderungsgläubiger

ee) Massegläubiger bei Masseunzulänglichkeit: Neu-Massegläubiger

ff) Neugläubiger

c) Die Anmeldung von Forderungen

d) Die Organe der Gläubiger und ihre Rechte

aa) Die Gläubigerversammlung

bb) Der Gläubigerausschuss

e) Der Insolvenzverwalter als Herr des Insolvenzverfahrens

aa) Die Verwertung der Insolvenzmasse

bb) Schlussverteilung und die Beendigung des Verfahrens

f) Das Schuldnerunternehmen als eigener Insolvenzverwalter

g) Verwertungsalternativen in der Eigenverwaltung

5. Betriebsfortführung und Sanierung trotz Insolvenz

6. Insolvenzanfechtung

a) Die Grundlagen

b) Die besonderen Anfechtungsgründe

aa) Kongruenzanfechtung nach § 130 InsO in kritischer Zeit

bb) Inkongruenzanfechtung nach § 131 InsO in kritischer Zeit

cc) Ausnahme von der Anfechtbarkeit (§ 142 InsO) – Bargeschäft

dd) Vorsatzanfechtung nach § 133 InsO

7. Die Aufrechnung im Insolvenzverfahren

a) Strukturen des Insolvenzplanverfahrens

aa) Ziele und Grenzen

bb) Vorteile und Risiken

cc) Der Insolvenzplan

b) Der Ablauf des Planverfahrens

c) Strategische Überlegungen zur Rolle des Gerichts

II. Insolvenzrechnungslegung

1. Externe Rechnungslegung

a) Besondere Rechnungslegungspflichten in der Insolvenz

aa) Schlussbilanz der werbenden Gesellschaft

bb) Eröffnungsbilanz und Erläuterungsbericht

cc) Handelsrechtliche Jahresabschlüsse während des Insolvenzverfahrens

dd) Die Zwischenbilanz

ee) Die handelsrechtliche Schlussbilanz

b) Besonderheiten der externen Rechnungslegung in der Krise

aa) „Going Concern“ oder „Break-up“

bb) Fortbestehensprognose

(1) Nachhaltigkeit der Fortführungsfähigkeit

(2) Überwiegende Wahrscheinlichkeit der Fortführung

(3) Fortbestehensfehlprognose

(4) Inhalt der Fortbestehensprognose

(5) Beurteilung und Prüfung der Fortbestehensprognose

cc) Besondere Vorschriften zur Aktivierung und Passivierung

(1) Aktivierung von Anfechtungs- und Haftungsansprüchen

(2) Passivierung der Verfahrenskosten

(3) Passivierung von Vorsteuerberichtigungsansprüchen

c) Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse

aa) IDW RS HFA 17

(1) Änderungen in der Bilanz

(2) Änderungen in der Bewertung

bb) IDW RH HFA 1.012

2. Interne Rechnungslegung

a) Rechnungslegungspflicht des Insolvenzverwalters

b) Beschränkung auf die Insolvenzmasse

c) Verzeichnis der Massegegenstände (§ 151 InsO)

d) Gläubigerverzeichnis (§ 152 InsO)

e) Vermögensverzeichnis (§ 153 InsO)

f) Schlussverzeichnis

g) Besonderheiten im Insolvenzplanverfahren

h) Rechnungslegungspflichten bei Massearmut im Insolvenzverfahren

i) Möglichkeiten der Standardisierung der Rechnungslegung

III. Privatinsolvenz – Restschuldbefreiung und Verfahren natürlicher Personen

1. Eckpunkte des Verbraucherinsolvenzverfahrens

2. Das Antragsverfahren

3. Der Ablauf des Restschuldbefreiungsverfahrens

4. Erteilung und Wirkung der Restschuldbefreiung

5. Versagung der Restschuldbefreiung

IV. Internationales Insolvenzrecht – Überblick

1. Die EuInsVO

2. Das Primärinsolvenzverfahren

3. Das Sekundärinsolvenzverfahren

4. Das Partikularinsolvenzverfahren

C. Anlagen

Anmerkungen

§ 10 Europarecht (Grundzüge)

A. Entwicklung des Europäischen Einigungsprozesses

B. Der Vertrag von Lissabon

C. Der Europäische Einigungsprozess

D. Die Rechtsnatur der EU

E. Die Unionsorgane (Art. 13 EUV)

I. Kompetenz und Zusammenarbeit der Organe

II. Weitere Institutionen der EU

III. Der Europäischer Rat (Art. 15 EUV)

1. Zusammensetzung

2. Beschlussverfahren

IV. Der Rat (Art. 16 EUV, Art. 237–243 AEUV)

1. Exkurs: Die im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten

2. Exkurs: Der Europarat

V. Die Europäische Kommission (Art. 17 EUV, Art. 244–250 AEUV)

VI. Das Europäische Parlament (Art. 14 EUV, Art. 223–234 AEUV)

VII. Der Gerichtshof der Europäischen Union (Art. 19 EUV, Art. 251–281 AEUV)

1. Der Gerichtshof (EuGH)

2. Europäisches Gericht (EuG; Art. 19 EUV, Art. 254–256 AEUV)

F. Rechtsquellen des Europäischen Unionsrechts

I. Das Primärrecht

II. Das Sekundärrecht

1. Verordnungen

2. Richtlinien

a) Richtlinienkonforme Auslegung

b) Schadensersatzpflicht wegen Nichtumsetzung

c) Unmittelbare Anwendung von Richtlinienbestimmungen

III. Wirksamkeit von Sekundärrecht

IV. Anwendungsvorrang des Unionsrechts

1. Ausnahmen vom Anwendungsvorrang

2. Reservekompetenz des Bundesverfassungsgerichts

a) Kollision von sekundärem Unionsrecht mit dem Grundgesetz

b) Verletzung deutschen Verfassungsrechts durch EU-Primärrecht

1. Kompetenzabgrenzung zwischen EU und Mitgliedstaaten

a) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung

b) Subsidiaritätsprinzip

c) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

2. Rechtsetzungsverfahren

a) Gesetzgebung

aa) Ordentliches Gesetzgebungsverfahren (1) Ablauf

(2) Informeller Trilog

bb) Besondere Gesetzgebungsverfahren

(1) Anhörungsverfahren

(2) Zustimmungsverfahren

b) „Sonstige“ Rechtsetzung

aa) Delegierte Rechtsakte

bb) Durchführungsrechtsakte

G. Grundfreiheiten

I. Liberalisierung des Binnenmarktes

II. Adressaten der Grundfreiheiten

III. Eingriffe

IV. Rechtfertigung von Eingriffen

1. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip

2. Die vier Voraussetzungen der Rechtfertigung („Gebhard-Formel“)

V. Prüfungsschema der Grundfreiheiten nach dem AEUV

H. Freier Warenverkehr (Art. 28 ff., 34 ff. AEUV)

a) Ware i.S.d. Art. 28 Abs. 1 AEUV

b) Unionsware gem. Art. 28 Abs. 2 AEUV

c) Grenzüberschreitender Warenverkehr („zwischen den Mitgliedstaaten“, vgl. Art. 28 Abs. 1 AEUV)

2. Bereichsausnahmen

II. Eingriff

III. Rechtfertigung des Eingriffs

I. Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 ff. AEUV)

I. Anwendungsbereich

II. Eingriff

III. Rechtfertigung des Eingriffs

J. Niederlassungsfreiheit (Art. 49 ff. AEUV)

1. Eröffnung des Anwendungsbereichs

2. Bereichsausnahmen

II. Eingriff

III. Rechtfertigung des Eingriffs

K. Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV)

I. Anwendungsbereich

II. Eingriff und Rechtfertigung

L. Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff. AEUV)

1. Eröffnung des Anwendungsbereichs

2. Ausnahmen vom Anwendungsbereich

II. Eingriff

III. Rechtfertigung (Art. 65 AEUV)

M. Klageverfahren

I. Übersicht der Klagebegehren

II. Das Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)

1. Zuständiges Gericht ist der EuGH (Art. 256 AEUV)

2. Vorlageberechtigung des nationalen Gerichts

3. Vorlagegegenstand und zulässige Vorlagefrage

III. Die Nichtigkeitsklage (Art. 263 AEUV), einschl. der Subsidiaritätsklage

1. Zuständiges Gericht

2. Beteiligtenfähigkeit

3. Klagegegenstand

4. Klagegrund

a) Die allgemeine Nichtigkeitsklage

b) Subsidiaritätsklage

5. Klagebefugnis („Betroffenheit“)

6. Klagefrist (Art. 263 Abs. 6 i.V.m. Art. 297 AEUV)

a) Zuständiges Gericht

b) Klagegegenstand

c) Beteiligtenfähigkeit

d) Überzeugung von einer Vertragsverletzung

e) Ordnungsgemäßes Vorverfahren

aa) Vorverfahren der Kommission (Art. 258 AEUV)

bb) Vorverfahren durch Mitgliedstaat (Art. 259 Abs. 2–4 AEUV)

2. Besonderheiten

V. Die Schadensklage (Art. 268 i.V.m. Art. 340 Abs. 2 und 3 AEUV)

VI. Exkurs: Außervertragliche Haftung der Mitgliedstaaten

N. Finanzmarktregulierung

I. Entwicklung

1. Europäische Bankenunion

a) Single Rulebook

b) Einheitliche Bankenaufsicht

c) Einheitliche Bankenabwicklung

d) Gemeinsame Einlagensicherung

2. Anlegerschutz

1. Europäische Kapitalmarktunion

2. Anlegerschutz

O. Wirtschafts- und Währungsunion

I. Historische Entwicklung

II. Die Finanzkrise ab 2008

1. Griechenlandhilfen und EFSM

2. ESM und Fiskalpakt

3. Anleihekäufe der EZB

P. Handels- und Investititonsschutzabkommen

I. Handelsabkommen

1. Zuständigkeiten

2. Grundsätze und Ziele

3. Klassifizierung der Handelsabkommen

a) Wirtschaftpartnerabkommen

b) Freihandelsabkommen

c) Assoziierungsabkommen

4. Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation (WTO)

II. Investitionsschutzabkommen

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGG. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) [1]

Anmerkungen

AO. Abgabenordnung (AO)

Anmerkungen

Aktiengesetz

ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)

AtomG. Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Atomgesetz)

Anmerkungen

BBiG. Berufsbildungsgesetz (BBiG) [6]

Anmerkungen

Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz – BEEG)

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [7]

Anmerkungen

BImSchG. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) [17]

Anmerkungen

BNotO. Bundesnotarordnung (BNotO)

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

BUrlG. Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz – BUrlG)

BetrVG. Betriebsverfassungsgesetz

EFZG. Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz) [18]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EGGVG. Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz

EGHGB. Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch

EGInsO. Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO)

EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)

Anmerkungen

EUV. Vertrag über die Europäische Union

Anmerkungen

ErbStG. Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [24]

Anmerkungen

FinDAG. Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz – FinDAG) [25]

Anmerkungen

Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)

GewO. Gewerbeordnung

Anmerkungen

Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

Handelsgesetzbuch (HGB)

HWO. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung)

Insolvenzordnung (InsO)

Anmerkungen

InsVV. Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV)

Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) [28]

Anmerkungen

KSchG. Kündigungsschutzgesetz (KSchG)

KStG. Körperschaftsteuergesetz (KStG)

Anmerkungen

KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)

LuftVG. Luftverkehrsgesetz (LuftVG)

MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [30]

Anmerkungen

OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [31]

Anmerkungen

PflZG. Gesetz über die Pflegezeit (Pflegezeitgesetz – PflegeZG) [32]

Anmerkungen

ProdHaftG. Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz – ProdHaftG)

RDG. Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Rechtsdienstleistungsgesetz – RDG) [33]

Anmerkungen

RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)

RVG. Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz – RVG) [34]

Anmerkungen

SEAG. Gesetz zur Ausführung der Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 8. Oktober 2001 über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) (SE-Ausführungsgesetz – SEAG) [35]

Anmerkungen

SGB III. Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) – Arbeitsförderung – [36]

Anmerkungen

SGB IV. Viertes Buch Sozialgesetzbuch – Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung – (SGB IV)

Anmerkungen

SGB IX. Sozialgesetzbuch Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch – SGB IX) [39]

Anmerkungen

SGB V. Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung [40]

Anmerkungen

SGB X. Zehntes Buch Sozialgesetzbuch – Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz – (SGB X)

Anmerkungen

Sozialgesetzbuch (SGB) – Elftes Buch (XI) – Soziale Pflegeversicherung

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

TVG. Tarifvertragsgesetz (TVG)

TzBfG. Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG) [42][43]

Anmerkungen

UStG. Umsatzsteuergesetz (UStG)

Anmerkungen

UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [45]

Anmerkungen

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

UmwStG. Umwandlungssteuergesetz[46]

Anmerkungen

UmweltHG. Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG) [47]

Anmerkungen

UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)

VOB/B. Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil B. Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen[48]

Anmerkungen

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [49]

Anmerkungen

VermAnlG. Gesetz über Vermögensanlagen (Vermögensanlagengesetz – VermAnlG) [50]

Anmerkungen

Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 des Rates über Insolvenzverfahren [51]

Anmerkungen

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

WHG. Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) [52][53][54]

Anmerkungen

WpHG. Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)

WpPG. Gesetz über die Erstellung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder bei der Zulassung von Wertpapieren zum Handel an einem organisierten Markt zu veröffentlichen ist (Wertpapierprospektgesetz – WpPG) [55]

Anmerkungen

Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) [56]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen

Wirtschaftsrecht

.....

§ 2 Vertragsordnung des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts › C. Überlassungsschuldverhältnisse › II. Leasing

Das Leasing ist eine vornehmlich steuer- und bilanzrechtlich getriebene Verbindung von Elementen des Kaufs und der Miete. Der Leasinganteil daran ist rechtlich gesehen Miete (steuerlich erfolgt der Betriebsausgabenabzug[119]). Als Operating-Leasing hat es zumeist entweder eine vereinbarte kurze Laufzeit (Anschaffung neuer Firmenfahrzeuge alle zwei bis drei Jahre) oder wird auf unbestimmte Zeit geschlossen und ist für den Leasingnehmer entsprechend kündbar. Wesentliche Anreize stehen wohl im Zusammenhang mit Bilanzkennzahlen, indem entgegen einer Darlehensschuld keine Verbindlichkeit für die Leasingkosten passiviert wird (Leasingraten sind Aufwand), wodurch der Fremdkapitalanteil niedriger ist; zudem wird kein (auch kein wirtschaftliches) Eigentum am Leasingobjekt beim Leasingnehmer aktiviert, wodurch das Verhältnis von Sachanlage- zu Umlaufvermögen verbessert wird. Beispiel ist das „sale and lease back“ von Immobilien im Hinblick auf unternehmerische Infrastrukturanpassungen an sich verändernde Produktionsauslastungen.

.....

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