Basislehrbuch Kriminalistik

Basislehrbuch Kriminalistik
Авторы книги: id книги: 1957437     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3391,98 руб.     (33,14$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Социология Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783801108922 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Das vorliegende Buch führt ausführlich in alle relevanten Themenbereiche der Kriminalistik ein. Die enthaltenen 20 Kapitel leiten sich ab aus den Lehrinhalten polizeilicher (Fach-)Hochschulen der Länder und des Bundes sowie aus praktischen Bedürfnissen der polizeilichen Kriminalitätsbekämpfung und -sachbearbeitung. Abgehandelt werden von den Autoren sowohl die klassischen Themen (Einbruch, Raub, Brand, Todesermittlungen usw.), wie auch neuartige Phänomene (z.B. Cybercrime, Islamistischer Terrorismus, Reichsbürger und Selbstverwalter). Dabei vermitteln sie grundlegendes Wissen über kriminalistische Fragestellungen, verbunden mit den strafprozessualen Fragen in seinen nationalen und internationalen Bezügen. Zulässigkeit und Grenzen polizeilicher Ermittlungstätigkeit werden dabei in den jeweiligen Kapiteln anhand von Fallbeispielen aus dem polizeilichen Alltag und Lösungshinweisen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung dargestellt. Insgesamt gibt das Werk damit einen breit gefächerten und aktuellen Überblick über die kriminalistische Praxis und stellt zudem neue strategische und taktische Ansätze bei der Kriminalitätsbekämpfung dar. Es richtet sich damit an alle im Polizeidienst tätigen Personen, die mit Fragestellungen rund um das Thema «Kriminalistik» zu tun haben. Studierenden steht das Handbuch insbesondere als Hilfsmittel zur Vorbereitung auf Prüfungen und Klausuren sowie als wertvolles Nachschlagewerk zur Verfügung.

Оглавление

Christoph Keller. Basislehrbuch Kriminalistik

Basislehrbuch Kriminalistik

Vorwort

Kurzverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Teil I.Einführung in die Kriminalistik. A.System der Kriminalwissenschaften

I.Kriminalistik und Kriminologie

1Kriminologie

2Kriminalistik

3Kriminalitätskontrolle

4Kriminalprävention

II.Teildisziplinen der Kriminalistik

1Kriminaltaktik

2Kriminaltechnik

3Kriminalstrategie

III.Kriminalistik als Wissenschaft

B.Kriminalistische Handlungslehre

C.Kriminalistisches Denken

I.Heuristik

II.Logische Aspekte beim kriminalistischen Denken

III.Fehlerquellen des kriminalistischen Denkens

IV.Kriminalistische Erfahrung

D.Verbrechensbegriffe

I.Strafrechtlicher Verbrechensbegriff

II.Natürlicher Verbrechensbegriff

III.Materieller Verbrechensbegriff

IV.Funktionaler Verbrechensbegriff

E.Polizeiliche Aufgaben in der Kriminalitätsbekämpfung

I.Strafverfolgung

II.Vorbeugende Bekämpfung von Straftaten

III.Strafverfolgungsvorsorge

IV.Gefahrenabwehr vs. Strafverfolgung

F.Klausuren und Prüfungen in der Kriminalistik

Teil II.Organisation der Verbrechensbekämpfung (Prof. Dr. Frank Braun) A.Das Europäische Polizeiamt – Europol

I.Informationssammlung

II.Gemeinsame Ermittlungsgruppen

B.Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung – OLAF

C.Die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation – Interpol

I.Informationsaustausch

II.Weitere Aufgaben

D.Das Bundeskriminalamt

I.Allgemeines

II.Aufgaben und Befugnisse

1Das BKA als Zentralstelle

a)Zentralstellenfunktion

b)Reformen durch das BKAG 2018

2Originäre Zuständigkeit zur Strafverfolgung

3Originäre Zuständigkeit zur Terrorabwehr

4Weitere Aufgabenbereiche

III.Interne Organisation

E.Die Bundespolizei

I.Allgemeines

II.Aufgaben und Befugnisse

1Grenzschutz

2Bahnpolizei

3Luftsicherheit

4Unterstützung der Bundesländer

5Weitere Aufgaben

6Strafverfolgung

F.Die Bundesfinanzpolizei

I.Allgemeines

II.Organisation, Aufgaben und Befugnisse

1Zollfahndungsdienst

2Allgemeine Zollverwaltung

G.Das Bundesamt für Güterverkehr

H.Das Landeskriminalamt NRW

I.Allgemeines

II.Aufgaben des LKA NRW

1Service und Zentralstellenfunktion

a)Unterstützung des Innenministeriums und der Kreispolizeibehörden

b)Unterhaltung Kriminalwissenschaftlicher und -technischer Einrichtungen

c)Forschung

d)Zentrale Informationssammel- und Informationsauswertungsstelle

2Aufgaben im Waffen- und Vereinsrecht

3Selbstständige Erforschung und Verfolgung von Straftaten

4Originäre Zuständigkeit nach Rechtsverordnung

III.Aufbauorganisation

I.Die Kreispolizeibehörden in NRW

I.Organisation

1Allgemeines

2Organisatorische Binnenstruktur

II.Zuständigkeit

1Gefahrenabwehr und Strafverfolgung

2Wasserschutzpolizeiliche Aufgaben

3Überwachung des Straßenverkehrs

a)Verkehrsüberwachung

b)Verkehrsregelung

4Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHSt-VO)

J.Die Bereitschaftspolizei

Teil III.Das strafprozessuale Ermittlungsverfahren (Prof. Dr. Bijan Nowrousian) A.Verfahrensabschnitte des Strafverfahrens

B.Zur Bedeutung des Ermittlungsverfahrens für das Strafverfahren insgesamt

C.Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens: Der Anfangsverdacht

D.Vorermittlungen

E.Pflicht zur Objektivität

F.Legalitätsprinzip

G.Legalität und Opportunität

H.Staatsanwaltschaft und Polizei

I.Der Gang des Ermittlungsverfahrens

J.Strafanzeige, Strafantrag und Einleitung von Amts wegen

I.Hinweis, Strafanzeige und Strafantrag

II.Anzeigenaufnahme

III.Sonderformen von Anzeigen

1.Selbstanzeigen

2.Anonyme Anzeigen

3.„Vertrauliche Anzeigen“

4.Anzeigen und Verfolgungshindernisse

IV.Offizialdelikt, Antrags- und Privatklagedelikte

1.Offizialmaxime

2.Antragsdelikte

a)Absolute Antragsdelikte

b)Relative Antragsdelikte

3.Privatklagedelikte

4.Ermächtigungsdelikte

V.Anfangsverdacht von Amts wegen

K.Ermittlungsakten

I.Aktenführende Behörde

II.Aktenauskunft und Akteneinsicht

III.Aktenvollständigkeit und Aktenwahrheit

1.Aktenvollständigkeit

2.Vermerke

3.Handakten

4.Ausnahmen vom Grundsatz der Aktenvollständigkeit

5.Aktenwahrheit

6.Aktenwahrheit und eigene Fehler

IV.Verständlichkeit der Akten

V.Besonderheiten bei verdeckten technischen Überwachungsmaßnahmen

VI.Aktenordnungen, Aktenregister, Aktendoppel

VII.Elektronische Akten

L.Fallbeispiel: Aufnahme von Strafanzeigen und Strafanträgen. 1.Sachverhalt32

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise33. 1.1.Wirksame Erstattung einer Strafanzeige

1.2.Verpflichtung zur Aufnahme der Anzeige

1.3.Verpflichtung zur Durchführung von Ermittlungen

Teil IV. Beweis und Verdacht. A.Verdacht

I.Strafprozessualer Verdacht

II.Verdachtsgrade

III.Verdachtsfindung

1.Heuristik

2.Syllogistik

3.Abduktion

B.Beweis

I.Strafprozessualer Beweis

II.Gegenstand des Beweises

1.Tatsachen

2.Erfahrungssätze

III.Beweisformen

1.Haupttatsachen: Direkter (unmittelbarer) Beweis

2.Indizien: Indirekter (mittelbarer) Beweis

3.Zusammenwirken von Indizien

a)Beweisring

b)Beweiskette

4.In dubio pro reo

C.Beweisarten

I.Personalbeweis

II.Sachbeweis

III.Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis

D.Beweismittel

I.Sachverständiger

II.Augenschein

III.Urkunde

IV.Zeuge

V.Beschuldigter

E.Beweisverbote

I.Beweiserhebungsverbote

1.Beweisthemaverbote

2.Beweismittelverbote

3.Beweismethodenverbote

II.Beweisverwertungsverbote

1.Unselbstständige Beweisverwertungsverbote

2.Selbstständige Beweisverwertungsverbote

III.Beweisverwendungsverbote

IV.Fernwirkung

F.Beweisverwertungsverbote

Teil V.Tatort und Erster Angriff. A.Tatort

I.Begriff des Tatorts

1.Juristischer Tatort

a)Tätigkeitsort

b)Erfolgsort

c)Einheitstheorie

2.Kriminalistischer Tatort

3.Tatort im funktionalen Sinne

II.Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten

III.Kriminalistische Bedeutung des Tatorts

IV.Spuren

1.Der Tatort als Spurenlieferant

2.Digitale Spuren („Smart-Ort“)

3.Spurensicherung

V.Tatortuntersuchung

1.Tatortbefundaufnahme

2.Gedankliche Rekonstruktion des Sachverhalts

VI.Besondere Ermittlungshandlungen am Tatort

1.Kriminalistische Rekonstruktion

2.Untersuchungsexperimente

3.Wiederholtes Aufsuchen des Tatorts im Rahmen der Ermittlungen

VI.Fehlerquellen der polizeilichen Tatortarbeit

1.Methodische Fehler am Beginn

2.Methodische Fehler bei der Untersuchung

3.Mängel der Dokumentation

B.Erster Angriff

I.Systematik

II.Gesetzliche Grundlagen

1.Strafverfolgung

2.Gefahrenabwehr

3.Aufgabenkollision

4.Doppelfunktionalität

5.Eingriffsmaßnahmen im Ersten Angriff

III.Erster Angriff: Grundstruktur

IV.Phasen der polizeilichen Lagebewältigung im Ersten Angriff

V.Sicherungsangriff

1.Einleitungsphase

a)Kenntniserlangung vom Ereignis

b)Entsendung von Einsatzkräften

c)Fahrt zum und Eintreffen am Ereignisort

2.Aufklärung am Ereignisort

3.Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr

4.Erste Ermittlungshandlungen und einzuleitende Maßnahmen

5.Schutz und Sicherung des Tatbefunds

a)Objektiver Befund

b)Subjektiver Befund

6.Abschluss des Sicherungsangriffs („Nachlaufphase“) und Dokumentation

7.Flankierende Maßnahmen

VI.Auswertungsangriff

1.Einleitungsphase

2.Aufklärung am Ereignisort und Tatortbesichtigung

3.Aufnahme des Tatortbefunds

a)Objektiver Tatortbefund

b)Subjektiver Tatortbefund

c)Kriminaltechnische Sicherung

4.Einleitung von direkt vom Tatort ausgehenden Maßnahmen

5.Tatortfreigabe

6.Dokumentation der Ergebnisse der Tatortbefundaufnahme

VII.Abschluss des Ersten Angriffs

VII.Fallbeispiel: Sicherungs- und Auswertungsangriff nach Raubüberfall auf Tankstelle (hier: ausformulierte Lösung)

1.Sachverhalt124

2.Fortsetzung des Sachverhalts

3.Lösung125

1.4Sicherungsangriff

1.5Auswertungsangriff

Teil VI. Kriminalistische Fallbearbeitung. A.Untersuchungsmethodik der Fallbearbeitung

B.Kriminalistische Versions- und Hypothesenbildung

1.Allgemeine Versionen

2.Spezielle Versionen

3.Methodik der Versionsbildung

C.Planung der kriminalistischen Untersuchung

D.Kriminalistisch-kriminologische Analyseverfahren

E.Kriminalistische Fallanalyse (KFA)

I.Struktur, Inhalt und Methodik

1.Analyse und Bewertung

2.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

II.Schemata: Fallanalyse (Überblick)

III.Analyse und Bewertung: Lagefelder

1.Gefahrenlage

2.Verdachtslage

3.Tatsituation

4.Beweislage

5.Tat- und Täterversionen (Hypothesen)

6.Fahndungslage

7.Rechtslage

IV.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

V.Abschluss

F.Kriminalistisches Konzept

G.Operative Fallanalyse (OFA) und ViCLAS

H.Kriminologische Deliktsanalyse (KDA)

I.Kriminologische Regionalanalyse (KRA)

J.Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD)

K.Informationsquellen

I.Anti-Terror-Datei (ATD)

II.Nationales Waffenregister (NWR)

III.Gewerbezentralregister (GZR)

IV.Zentrales Verkehrsinformationssystem (ZEVIS)

V.Bundeszentralregister (BZR)

VI.Ausländerzentralregister (AZR)

VII.Schengener Informationssystem (SIS)

L.Kriminalpolizeiliche personenbezogene Sammlungen (KpS)

M.Fallbeispiel (Originalklausur): Kriminalistische Fallanalyse, Maßnahmen des Sicherungsangriffs, Sachbeweis

1.Sachverhalt. 1.1.Lage. 1.1.1.Allgemeine Lage

1.1.2.Besondere Lage

1.2.Aufgaben (65 %) 1.2.1.Bearbeiten Sie im Rahmen der Kriminalistischen Fallanalyse (KFA)

1.2.2.Begründen Sie die Maßnahmen, die im Rahmen des Sicherungsangriffs durchzuführen oder zu veranlassen sind. 2.Sachverhaltsfortschreibung

3.Lösungshinweise70. 3.1.Kriminalistische Fallanalyse. 3.1.1.Allgemeine Beurteilung

3.1.2.Tatort

3.1.3.Tatzeit

3.1.4.Modus Operandi

3.2.Sicherungsangriff

3.2.1.Maßnahmen der Leitstelle

3.2.2.Maßnahmen bei der Anfahrt

3.2.3.Maßnahmen am Tatort

3.2.4.Nachlaufphase

3.3.Sachbeweis, Spuren71

Teil VII.Fahndung. A.Ziele und Aufgaben der Fahndung

B.Rechtliche Grundlagen

I.Strafverfolgung

II.Gefahrenabwehr

III.Polizeidienstvorschriften und sonstige Richtlinien

IV.Internationale Fahndung

C.Personen-/Sachfahndung

I.Personenfahndung

II.Sachfahndung

1.Systematische Sachfahndung

2.Offensive Sachfahndung

3.Einzelkonfrontation und Vorlage von Sachen

III.Fahndungshilfsmittel

IV.Ausschreibungen

D.Fahndungsarten

I.Tatortbereichsfahndung

II.Alarmfahndung

1.Ringalarmfahndung

2.Grenzalarmfahndung

3.Bundes- und Landesalarmfahndung

III.Schwerpunktfahndung

IV.Zielfahndung

V.Vorrangfahndung

VI.Verkehrswegesofortfahndung

VII.Öffentlichkeitsfahndung

E.Fahndung im Ersten Angriff

1.Sofortfahndung, Nacheile

2.Tatortbereichsfahndung

3.Identifizierung von Tätern durch Zeugen im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen

4.Einrichtung von Kontrollstellen

5.Fahndungsunterstützung, Mitfahndungsersuchen

F.Fahndung durch automatisierte Datenverarbeitung

G.Öffentlichkeitsfahndung

H.Polizeiliche Beobachtung

I.Auslobung und Belohnung

J.Fallbeispiel: Fahndungssituation nach Banküberfall. 1.Sachverhalt58

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil VIII.Vernehmung und Wiedererkennungsverfahren. A.Grundlagen der Vernehmung

I.Begriff der Vernehmung

1.Abgrenzung: Informatorische Befragung

2.Abgrenzung: Spontanäußerung

3.Abgrenzung: Mithören von Äußerungen

II.Status: Zeuge

III.Status: Beschuldigter

IV.Die Bedeutung der polizeilichen Erstvernehmung

B.Methodik und Taktik der Vernehmung

I.Planung und Vorbereitung der Vernehmung

1.Sachverhaltskenntnis

2.Personenkenntnis

3.Vernehmungsort

4.Vernehmungszeitpunkt

5.Vernehmungsplan

II.Durchführung der Vernehmung

1.Reihenfolge der Vernehmungen

2.Ablauf der Vernehmung

III.Vernehmungstechniken und -methoden

1.Reid-Modell

2.Kognitives Interview

3.Rapport-Modell

4.PEACE-Modell

IV.Dokumentation: Vernehmungsprotokoll

1.Protokollanforderungen und -inhalt

2.Protokollierungsformen

3.Protokollierungsfehler

4.Aushändigung des Protokolls

C.Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit von Aussagen

D.Zeugenvernehmung

I.Rechtliche Grundlagen

II.Zeugnis- und Aussageverweigerungsrechte

1.Zeugnis- und Untersuchungsverweigerungsrecht

a)Zeugnisverweigerungsrecht

b)Untersuchungsverweigerungsrecht

c)Minderjährige

2.Beschränktes Zeugnisverweigerungsrecht

3.Verbot der Protokollverlesung nach Zeugnisverweigerung und Ermittlungsrichterprivileg

4.Aussagegenehmigung für Personen des öffentlichen Dienstes

5.Auskunftsverweigerungsrecht

6.Glaubhaftmachung des Verweigerungsgrunds

7.Verbotene Vernehmungsmethoden

III.Zeugenbeistände und Anwesenheit eines Rechtsanwalts

1.Zeugenbeistand

2.Ausschluss des Anwalts

3.Akteneinsichtsrecht

IV.Vorladung und Ladungsermächtigung

V.Vernehmungsphasen

1.Kontaktgespräch

2.Vernehmung zur Person (§ 68 StPO), Feststellung der Personalien des Zeugen

3.Bekanntgabe Untersuchungsgegenstand

4.Aufklärungspflichten

5.Belehrung

6.Vernehmung zur Sache (§ 69 StPO)

a)Vorgespräch

b)Sachbericht

c)Befragung („Verhör“)

7.Protokollierung/Dokumentation

VI.Aufzeichnung der Vernehmung auf Bild-/Tonträger (Videovernehmung)

1.Audiovisuelle Vernehmung von Zeugen

2.Audiovisuelle Vernehmung von bestimmten Opferzeugen

VII.Besondere Vernehmungsarten

1.Traumatisierte Zeugen

2.Kindliche Zeugen

a)Belehrung

b)Vorgespräch

c)Vernehmung zur Sache

d)Wahllichtbildvorlagen bei Kindern

e)Qualifizierte Polizeiarbeit in Verfahren wegen Sexualstraftaten

f)Anzeigenerstattung ohne Anwesenheit des Kinds

g)Anzeigenerstattung in Anwesenheit des Kinds

3.Opfer sexualisierter Gewalt

VIII.Opferrechte

E.Beschuldigtenvernehmung

I.Rechtliche Grundlagen

II.Belehrungspflichten

1.Bekanntgabe der zur Last gelegten Tat

2.Aussageverweigerungsrecht

3.Verteidigerkonsultation und Anwesenheitsrecht des Verteidigers

4.Stellung von Beweisanträgen

5.Schriftliche Äußerung in Einzelfällen

6.Täter-Opfer-Ausgleich

7.Zeitpunkt und Durchführung der Belehrung

8.Folgen einer unterlassenen Belehrung

a)Belehrung über das Recht zu schweigen und Gewährung dieses Rechts

b)Belehrung über das Recht zur Verteidigerkonsultation

9.Qualifizierte Belehrung

III.Zeitpunkt der Vernehmung

IV.Vorladung

V.Ablauf der Beschuldigtenvernehmung

1.Kontaktgespräche, Vorgespräche

2.Vernehmung zur Person

3.Vernehmung zur Sache

4.Geständnis

5.Wahrheitspflicht

VI.Dokumentation

VII.Aufzeichnung der Vernehmung auf Bild-/Tonträger (Videovernehmung)

VIII.Verbotene Vernehmungsmethoden

IX.Kriminaltaktischer Spielraum

F.Alibiermittlungen

G.Wiedererkennungsverfahren

I.Gegenüberstellung

II.Rechtliche Grundlagen

1.Verpflichtung des Beschuldigten zur Mitwirkung

2.Zwangsweise Veränderung der Haar-/Barttracht

III.Gegenüberstellungsvarianten

1.Einzelgegenüberstellung (offen/verdeckt)

2.Wahlgegenüberstellung

a)Offene Wahlgegenüberstellung

b)Gedeckte Wahlgegenüberstellung

c)Verdeckte Wahlgegenüberstellung

d)Sequenzielle Wahlgegenüberstellung

IV.Methodik und Taktik der Gegenüberstellung

V.Lichtbildvorlagen

1.Einzellichtbildvorlage

2.Wahllichtbildvorlage

3.Lichtbildvorzeigedatei

VI.Stimmenidentifizierung

VII.Identifizierung im Rahmen der Sofortfahndung

VIII.Dokumentation

IX.Phantombild

H.Polizeibeamte als Zeugen vor Gericht (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)

I.Bedeutung und Inhalt der polizeilichen Zeugenaussage

1.Die Bedeutung der Aussage des Polizeibeamten

2.Der Inhalt der Aussage

3.Die Art der gerichtlichen Beweiserhebung: Der Mündlichkeitsgrundsatz

II.Vorbereitung

1.Betreibe Aktenstudium!

2.Kläre mit dem Dienstherrn, ob und inwieweit du aussagen darfst!

3.Kläre weitere mögliche Probleme im Zusammenhang mit der Aussage im Vorfeld!

III.Die Aussage in der Hauptverhandlung

1.Die Zeugenpflichten

a)Erscheine vor Gericht!

b)Sage wahrheitsgemäß aus!

c)Sage vollständig aus!

d)Unterscheide zwischen noch beziehungsweise wieder Erinnertem und bloß Gelesenem!

2.Der Ablauf der Vernehmung

a)Berichte zunächst im Zusammenhang!

b)Beantworte Fragen!

3.Sonderfälle „konfrontative Befragung“ und „Fremderwartung“

a)Motive und Techniken „konfrontativer“ Zeugenbefragungen

b)Fremderwartungen

4.Zum Umgang mit konfrontativen Fragen und Fremderwartungen

a)Lasse dich nicht verunsichern!

b)Werde nicht selbst „pampig“ oder vorwurfsvoll!

c)Debattiere nicht mit dem Verteidiger, sondern wende dich gegebenenfalls an den Vorsitzenden Richter!

d)Gib Fehler zu!

e)Denke niemals taktisch!

5.Checkliste „Vernehmung“:

Teil IX. Festnahme, Durchsuchung, Beschlagnahme, Vermögensabschöpfung und Finanzermittlungen. A.Festnahme

I.Rechtliche Grundlagen

II.Vorläufige Festnahme durch jedermann (§ 127 Abs. 1 StPO)

III.Vorläufige Festnahme bei Gefahr im Verzug (§ 127 Abs. 2 StPO)

IV.Voraussetzungen eines Haftbefehls

1.Dringender Tatverdacht

2.Haftgrund: Flucht oder verborgen halten

3.Haftgrund: Fluchtgefahr

4.Haftgrund: Verdunkelungsgefahr

5.Haftgrund: Schwere der Tat

6.Haftgrund: Wiederholungsgefahr

a)Anlasstaten nach § 112a Abs. 1 Nr. 1 StPO

b)Anlasstaten nach § 112a Abs. 1 Nr. 2 StPO

7.Sicherung der Hauptverhandlung (beschleunigtes Verfahren)

V.Vorführung und Verfahrensvorschriften

VI.Verfahrensablauf („Haftsache“)

1.Festnahme des Beschuldigten

2.Übernahme des Sachverhalts durch kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung

3.Kriminalpolizeiliche Ermittlungen

4.Rücksprache mit Staatsanwaltschaft

5.Vorführung

VII.Taktische Grundlagen

1.Vorbereitung und Planung

2.Aufklärung

3.Festnahmezeitpunkt und Durchführung der Festnahme

4.Festnahmeort

5.Festnahme in öffentlich zugänglichen Gebäuden

6.Heimliches Eindringen in Wohnung zwecks Vorbereitung einer Festnahme

7.Einsatzkräfte, Führungs- und Einsatzmittel

8.Transport der festgenommenen Person

9.Besondere Bedingungen für Kinder und Jugendliche

Checkliste: Festnahme

B.Durchsuchung

Rechtliche Grundlagen

1.Durchsuchung beim Verdächtigen

2.Durchsuchung bei anderen Personen

3.Durchsuchungen bei zeugnisverweigerungsberechtigten Angehörigen

4.Durchsuchung und Beschlagnahme bei Geldinstituten

5.Anordnung

II.Durchführung der Durchsuchung, Verfahrensvorschriften

1.Durchsuchung zur Nachtzeit

2.Durchsuchungszeugen

3.Hinzuziehung des Inhabers eines Durchsuchungsobjekts

4.Bekanntgabe des Durchsuchungszwecks

5.Durchsuchungsbescheinigung; Beschlagnahmeverzeichnis

6.Zufallsfunde

7.Kenntlichmachung beschlagnahmter Gegenstände

8.Durchsicht von Papieren und elektronischen Speichermedien

III.Begleitmaßnahmen

1.Fotografieren

2.Festnahme bei Störung einer Amtshandlung

3.Telefonsperre

4.Stubenarrest

IV.Anwesenheitsrecht des Verteidigers

V.Taktische Grundlagen

1.Grundregeln

2.Durchsuchung von Objekten

3.Durchsuchung von Sachen

4.Durchsuchung von Personen

5.Durchsuchungszeitpunkt

6.Taktisches Vorgehen

7.Durchsuchungsplan

VI.Verhalten der Durchsuchungsbeamten

C.Sicherstellung und Beschlagnahme

I.Rechtliche Grundlagen

1.Formlose Sicherstellung

2.Beschlagnahme

3.Anordnung

4.Beschlagnahmeverbote

II.Durchführung der Beschlagnahme, Verfahrensvorschriften

1.Zwangsanwendung

2.Beschlagnahmeverzeichnis

3.Kenntlichmachung beschlagnahmter Gegenstände

4.Fotokopien

5.Dauer der Verwahrung

6.Rückgabe der Gegenstände

III.Postbeschlagnahme

IV.Amtliche Verwahrung, Asservatenverwaltung

D.Vermögensabschöpfung

I.Einziehung von Taterträgen bei Tätern und Teilnehmern

1.Grundnorm zur Bestimmung des Taterlangten

2.Einziehung von Nutzungen und Surrogaten

3.Erweiterte Einziehung

4.Einziehung von Taterträgen bei Dritten („Verschiebungsfälle“)

5.Einziehung des Wertes von Taterträgen

6.Ausschluss der Einziehung des Tatertrags oder des Wertersatzes

II.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

1.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

2.Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei anderen

3.Sicherungseinziehung

4.Einziehung des Wertes von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten bei Tätern und Teilnehmern

5.Einziehung von Schriften und Unbrauchbarmachung

6.Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

7.Nachträgliche Einziehung

III.Selbstständiges Einziehungsverfahren

1.Selbstständige Vermögensabschöpfung

2.Verurteilungsunabhängige Einziehung bei Vermögen unklarer Herkunft

IV.Strafprozessuale Sicherungsmaßnahmen

1.Vollstreckungssichernde Beschlagnahme

2.Vermögensarrest

3.Insolvenz

4.Verwaltung und Notveräußerung

5.Herausgabe beweglicher Sachen

E.Finanzermittlungen

I.Verfahrensintegrierte Finanzermittlungen

II.Verfahrensunabhängige Finanzermittlungen

III.Geldwäsche

IV.Informationsquellen bei Finanzermittlungen

F.Muster: Antrag Durchsuchungs-/Beschlagnahmebeschluss

Teil X.Kriminaltaktik. A.Kriminalistische List

I.Vernehmungsmethodik und Täuschungsverbot

II.Hörfalle

III.Ermittlungen in sozialen Netzwerken nach unpersönlicher Kontaktaufnahme

IV.Cold Case

V.Tatprovokation

B.Observation und Einsatz technischer Mittel

I.Rechtliche Grundlagen

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

3.Grenzüberschreitendes Tätigwerden im Ausland

II.Taktische Grundlagen

1.Mobile Observation

a)ABC-Observation

b)Abschnittsobservation

c)Doppelreihenobservation

d)Observationsglocke

e)Observationskessel

f)Observationskette

2.Stationäre Observation

III.Durchführung und Ablauf

1.Aufnahme der Zielperson

2.Verhaltensregeln

3.Observation bei Dunkelheit

IV.Dokumentation: Observationsbericht

V.Fallbeispiel: Taktische Verhaltensvarianten Bewegungsobservation. 1.Aufgabe

1.1.Zielperson betritt ein Wohnhaus. 1.2.Zielperson betritt einen unbelebten Park. 1.3.Zielperson hinterlegt Gegenstände in Gepäckfächern. 2.Lösung47. 2.1.Wohnhaus

2.2.Unbelebter Park

2.3.Hinterlegen von Gegenstände in Gepäckfächern

C.Telekommunikationsüberwachung

D.Verdeckte personale Ermittlungen

I.Begriffsbestimmungen

II.Rechtliche Grundlagen: Einsatz von V-Personen

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

III.Rechtliche Grundlagen: Einsatz nicht offen ermittelnder Polizeibeamter

IV.Rechtliche Grundlagen: Einsatz verdeckter Ermittler

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

V.Beweiserhebung bei verdeckt ermittelnden Personen

1.Sperrerklärung

2.Schutzmaßnahmen

3.Beamtenrechtliche Verschwiegenheitspflicht

4.Dienstlich in Erfahrung gebrachte Tatsachen

VI.Bundeseinheitliche Handhabung (RiStBV, Anlage D)

1.Informanten und Vertrauenspersonen

a)Deliktsbereiche

aa)Schwerkriminalität

bb)Mittlere Kriminalität

cc)Bagatellkrimialität

b)Aufklärungserfolg

c)Gefahr für Informanten

d)Umfang und Folgen der Zusicherung

e)Überprüfung von V-Personen

2.Nicht offen ermittelnde Polizeibeamte (NoeP)

3.Verdeckte Ermittler (VE)

VII.Verfahrensweise innerhalb der Polizei

VIII.Grundregeln für Ermittlungsbeamte86

A.Einsatz der Vertrauensperson. 1.Durch welche Beweismittel kann ihre Aussage bestätigt werden?

2.Hosenträger- und Gürtel-Regel

3.Führung der VP an der „kurzen Leine“

4.Höhere Glaubwürdigkeit eines VE

5.Observationen

6.Einsatz technischer Mittel

7.Rauschgiftdelikte

8.Teilnahmeformen

9.Tatprovokation

B.Dokumentation der Erkenntnisse. 1.Ermittlungsbericht nach Art eines Drehbuchs

2.Optimales Vernehmungsprotokoll

IX.Fallbeispiel: Vertraulichkeitszusage (Ablehnung)94. 1.Sachverhalt (gekürzt)

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

E.Legendierte Kontrollen (Prof. Dr. Bijan Nowrousian) I.Charakter und Sinn von legendierten Kontrollen

II.Zur generellen Zulässigkeit legendierter Kontrollen

III.Voraussetzungen und Verfahren für die Durchführung einer legendierten Kontrolle

IV.Aktenführung

V.Handlungsanleitung: Ablauf Legendierter Kontrollen

Teil XI.Spezielle Kriminalistik. A.Sexualstraftaten (EKHK Martin Kirchhoff, M.A.)

I.Phänomenologie

II.Anzeigenaufnahme

III.Der Erste Angriff

IV.Spurensicherung

1.Spuren am Opfer

2.Spuren am Täter

V.Vernehmung

1.Vernehmung des Opfers

2.Vernehmung des Täters

VI.Sexualstraftäter-Dateien

VII.Fallbeispiel: Erster Angriff nach Sexualdelikt (Vergewaltigung) 1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

B.Brandermittlungen (EKHK Martin Kirchhoff, M.A.)

I.Phänomenologie

II.Branderscheinungen

III.Brandermittlungen

IV.Erster Angriff

1.Sicherungsangriff

2.Auswertungsangriff

V.Zusammenarbeit Polizei/Feuerwehr

VI.Fallbeispiel: Kriminalistische Aufgaben der Brandermittlung. 1. Sachverhalt113

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise114

C.Einbruchskriminalität

I.Phänomenologie

1.Einbruchsdiebstähle in Gewerbeobjekten

2.Wohnungseinbrüche

a)Predictive Policing

b)Near Repeat-Wohnungseinbrüche

II.Bekämpfung des Wohnungseinbruchs

1.Strategisch-taktische Maßnahmen

2.Ermittlungstaktische Maßnahmen

3.Tatortbefundaufnahme

4.Hinweise aus der Bevölkerung

5.Zuständigkeitsregelungen bei überörtlichen Tätern

6.Haftsachen

7.Erhebung von Verkehrsdaten

8.Altersbestimmungsgutachten

9.Öffentlichkeitsfahndung

10.Vermögensabschöpfung

11.Störung von Absatzmärkten

III.Maßnahmenkonzeption

IV.Fallbeispiel: Sicherungsangriff nach Wohnungseinbruch

1.Sachverhalt154

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise155

3.1.Maßnahmen der Einsatzleitstelle

3.2.Maßnahmen bei der Anfahrt

3.3.Maßnahmen am Tatort

3.4.Nachlaufphase

D.Straßenkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfung der Straßenkriminalität

1.Strategisch-taktische Maßnahmen

2.Ermittlungstaktische Maßnahmen

3.Einsatztaktische Maßnahmen

III.Maßnahmenkonzeption

1.Präventiv wirkende Intervention169

2.Repressiv wirkende Intervention171

3.Flankierende Maßnahmen

IV. Fallbeispiel: Kriminalistische Fallanalyse (Tat-, Beweis- und Fahndungssituation), Sicherungsangriff, Möglichkeiten der Täterermittlung nach Handtaschenraub. 1.Sachverhalt174

2.Aufgabe. 2.1.Kriminalistische Fallanalyse: Tat-, Beweis- und Fahndungssituation. 2.2.Stellen Sie die Möglichkeiten der Täterermittlung des Handtaschenraubes z.N. von Frau Müller dar. 2.3.Welche Maßnahmen des Sicherungsangriffs kommen (sachverhaltsunabhängig) typischerweise beim Einsatzanlass „Straßenraub“ in Betracht? 3.Lösungshinweise. 3.1.Kriminalistische Fallanalyse: Tat-, Beweis- und Fahndungssituation175

3.2.Möglichkeiten der Täterermittlung

3.3.Typische Maßnahmen des Sicherungsangriff (Straßenraub)178

E.Gewaltkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfung der Gewaltkriminalität

1.Sozialraumorientierte Polizeiarbeit

2.Strategisch-taktische und ermittlungstaktische Maßnahmen

III.Ermittlungsgruppen

Teil XII.Vermisste, unbekannte Tote, unbekannte hilflose Personen. A.Einleitung

B.Vermisstensachen

I.Vermisstenstatus

1.Verlassen des gewohnten Lebenskreises

2.Unbekannter Aufenthaltsort

3.Gefahr für Leib oder Leben

a)Opfer einer rechtswidrigen Tat

b)Unglücksfall

c)Hilflosigkeit

d)Suizidabsicht

4.Minderjährige

5.Sonderfälle

II.Anlassbeurteilung: Standardhypothesen

III.Polizeiliche Maßnahmen (Grundsätze)

IV.Aufnahme der Vermisstenanzeige

V.Erster Angriff

1.Sofortmaßnahmen

2.Suchmaßnahmen

a)Suchraum

b)Suchmethode

c)Einsatz spezieller Einsatzmittel

3.Beendigung des Ersten Angriffs

VI.Fortführungen der Ermittlungen

1.Meldedienst

2.Vorbereitung einer späteren Identifizierung

3.Fahndungsmaßnahmen

a)Ausschreibung in Fahndungshilfsmitteln

b)Öffentlichkeitsfahndung

c)Ausschreibung im Bundeskriminalblatt

d)Auslandsfahndung

4.Auslobung

VII.Aufklärung von Vermisstenfällen bei Verdacht eines Tötungsdelikts

1.Verdachtskriterien

2.Maßnahmen bei Verdacht eines Tötungsdelikts

3.Maßnahmen nach Auffinden der Leiche

C.Unbekannte Tote

I.Identifizierungsmaßnahmen

II.Rechtsmedizinische Untersuchungen

D.Unbekannte hilflose Personen

E.Fallbeispiel: Vermisstenstatus. 1.Sachverhalt73

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil XIII.Todesermittlungen (Leichensachen) A.Phänomenologie (Tötungsdelikte)

B.Rechtliche Grundlagen

I:Anzeigepflicht bei Leichenfund und Verdacht auf unnatürlichen Tod (§ 159 StPO)

II.Leichenschau, Leichenöffnung, Ausgrabung der Leiche (§ 87 StPO)

1.Leichenschau

2.Leichenöffnung

3.Ausgrabung (Exhumierung)

III.Identifizierung des Verstorbenen vor Leichenöffnung (§ 88 StPO)

IV.Ablaufdiagramm: Todesfall

C.Rechtsmedizinische Grundlagen

I.Sterben und Tod

II.Vitale Erscheinungen

1.Allgemeine Vitalreaktionen

2.Lokale Vitalreaktionen

III.Todesarten und Todesursachen

IV.Unsichere Todeszeichen

V.Leichenerscheinungen und Leichenveränderungen

1.Totenflecke (Livores)

2.Totenstarre (Rigor Mortis)

3.Leichenkälte

4.Fäulnis und Verwesung

5.Konservierende Leichenveränderungen

6.Tierfraß

D.Plötzlicher Tod aus natürlicher Ursache

E.Nicht natürliche Todesursachen

I.Strangulation

1.Erhängen

2.Erdrosseln

3.Erwürgen

4.Andere Erstickungsmechanismen

II.Scharfe Gewalt

1.Stichverletzungen

2.Schnittverletzungen

3.Hiebverletzungen (halbscharfe Gewalt)

III.Stumpfe Gewalt

1.Abschürfungen

2.Unterblutungen

3.Platzwunden

4.Blutaustritt aus Nase und Mund

5.Unfälle

a)Verkehrsunfall

b)Tod auf dem Gleiskörper

c)Arbeitsunfall

6.Todesfälle durch Sturz

Todesfälle im Wasser

V.Thermische Gewalt

1.Hitze

2.Kälte

VI.Schuss

VII.Strom

VIII.Vergiftung (Intoxikation)

1.Vergiftungsanzeichen

2.Vergiftungsverdacht

3.Vergiftungsnachweis

4.Drogentod

IX.Tod von Kindern

X.Verhungern und Verdursten

F.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren

I.Entgegennahme der Ereignismeldung

II.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren durch Beamte des Wach- und Wechseldiensts am Einsatzort

1.Sicherungsmaßnahmen

2.Erste Befragungen/Erkenntnisgewinnung

3.Ermittlung von Zeugen

4.Dokumentation von Spurenveränderungen

5.Grundregeln186

III.Erster Angriff im Todesermittlungsverfahren durch Beamte der Kriminalwache/Beamte der Fachdienststelle

1.Maßnahmen am Einsatzort

2.Ermittlungen

a)Hinweise auf suizidales Geschehen

b)Umfeldermittlungen, Hinweise auf Vorerkrankungen

3.Ereignisortbesichtigung

4.Tatortbefundaufnahme, Spurensicherung

5.Kriminalistische Leichenschau im Ersten Angriff

6.Information; Anforderung eines Rechtsmediziners, MK-Leiters

7.Sicherstellung des Leichnams

8.Ereignisortbefundbericht

9.Sonstige Maßnahmen der Sachbearbeitung (Fachkommissariat)

10.Abschlussentscheidung

IV.Mordkommission

G.Typischer Ablauf einer Todesermittlungssache

H.Muster: Leichenbefundbericht, Kriminalistische Leichenschau

Teil XIV.Bearbeitung von Jugendsachen. A.Phänomenologie

I.Kinderdelinquenz

II.Jugendkriminalität

1.Jugendliche Intensivtäter

2.Jugendgruppenkriminalität

III.Jugendtypische Deliktsfelder

B.Jugendstrafrecht

C.Polizeiliche Bearbeitung von Jugendsachen

I.Verfahrensvorschriften, Rechtsvorschriften

II.Einleitung der Ermittlungen

III.Behandlung von Strafanzeigen in Jugendsachen

IV.Ermittlungsumfang bei jugendlichen Tatverdächtigen

1.Ermittlungsschwerpunkte

2.Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht (§ 171 StGB)

V.Eingriffsmaßnahmen

VI.Freiheitsentziehung bei Jugendlichen

1.Vorläufige Festnahme, Untersuchungshaft

2.Heranziehung der Jugendgerichtshilfe in Haftsachen

3.Benachrichtigungspflichten

VII.Vernehmung in Jugendsachen

1.Vorladung

2.Anwesenheit Erziehungsberechtigte

3.Anwesenheitsrecht der Jugendgerichtshilfe

4.Belehrung

a)Jugendliche Beschuldigte

b)Jugendliche Zeugen

5.Durchführung der Vernehmung

a)Vernehmungsatmosphäre

b)Vorgespräch

c)Vernehmung zur Person

d)Vernehmung zur Sache

6.Dokumentation

7.Audiovisuelle Zeugenvernehmung

VIII.Gegenüberstellung

IX.Abschluss der Ermittlungen

D.Polizeiliche Bearbeitung von Kinderdelinquenz

I.Ermittlungsschwerpunkte

II.Eingriffsmaßnahmen

1.Freiheitsentziehung bei Kindern

2.Identitätsfeststellung

3.Durchsuchung

4.Sicherstellung, Beschlagnahme

5.Erkennungsdienstliche Maßnahmen

6.Gewahrsam

III.Anhörung von Kindern

1.Vorladung

2.Anwesenheit Erziehungsberechtigter

3.Belehrung von Kindern

4.Protokollierung

5.Grundsätze

Teil XV.Häusliche Gewalt und Stalking. A.Häusliche Gewalt

I.Phänomenologie

1.Erscheinungsformen

2.Deliktische Zuordnung

3.Trennungsgewalt

II.Justizielle Bearbeitung häuslicher Gewalt

III.Polizeiliche Intervention

IV.Erster Angriff

1.Sicherungsangriff

a)Eingang der Ereignismeldung

b)Eintreffen am Ereignisort

c)Abwehr von Gefahren

d)Tatortsicherung

e)Verdacht eines Kapitaldelikts

2.Auswertungsangriff

3.Dokumentation

V.Polizeiliche Sachbearbeitung

1.Strafprozessuale Maßnahmen

2.Opferbetreuung

3.Analyse der Gefährdungssituation

VI.Kinder im Kontext häuslicher Gewalt

1.Gesetzliche Regelungen zum Kinderschutz

a)SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)

b)Kinderrechteverbesserungsgesetz (KindRVerbG)

c)Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK)

d)Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)

2.Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch

a)Kindesvernachlässigung

b)Seelische Misshandlung

c)Körperliche Misshandlung

d)Sexueller Missbrauch von Kindern

VII.Pflegebedürftige im Kontext häuslicher Gewalt

B.Stalking

I.Phänomenologie

II.Nachstellung im Straf- und Strafprozessrecht

III.Gefährdungsanalyse: Stalking und Gewalt

IV.Polizeiliche Intervention88

1.Gefahrenabwehr

2.Strafverfolgung

C.Gewaltschutzgesetz

Teil XVI.Cyber-Crime. A.Phänomenologie

I.Kriminalitätsbegriff

1.Cybercrime im engeren Sinne

2.Cybercrime im weiteren Sinne

II.Statistische Erfassung und Bundeslagebild

III.Phänomene

1.Phishing, Pharming

2.Identitätsdiebstahl

3.Onlinebanking

4.Online-Erpressungen (Ransom-Ware)

5.Botnetz

6.Cybermobbing, Cyberbullying

7.Happy Slapping/SNUFF-Video

8.Kinderpornografie

9.Cybergrooming

10.Romancescamming

11.Sextortion

12.Urheberrecht

13.Skimming

14.Carding

15.Digitale Zahlungsmittel (Bitcoins)

B.Materielles Strafrecht (Überblick)

I.Publikationsdelikte

II.Äußerungsdelikte

III.Delikte zum Schutz der Intim- und Privatsphäre

IV.IT-spezifische Straftatbestände

V.E-Commerce-Delikte

VI.Sonstige Straftatbestände

VII.Nebenstrafrecht

VIII.Straftaten mit Auslandsbezug

C.Organisationsstrukturen

D.Bekämpfung der Cybercrime

I.Anlassunabhängige Internetrecherchen

II.Aufnahme einer Strafanzeige (Erster Angriff)

III.Sachbearbeitung

E.Computerforensik

I.Strafprozessuale Grundlagen

1.Sicherstellung und Beschlagnahme von EDV-Daten

2.Zugriff auf E-Mail-Verkehr

3.Cloud Computing

4.Quellen-TKÜ

5.Online-Durchsuchung

II.Sicherstellung digitaler Beweismittel

1.Sicherungsmaßnahmen im Rahmen von Wohnungsdurchsuchungen

2.Sicherung der elektronischen Beweismittel

III.Sicherstellung von Mobiltelefonen, Smartphones

1.Ein- oder ausgeschaltetes Smartphone

2.Zwangsweise Entsperrung von Smartphones

IV.Auswertung, Untersuchung inkriminierter Geräte

F.Ermittlungsansätze

I.Ermittlungen zur Domain

II.Ermittlungen zur IP-Adresse

G.Ermittlungen in sozialen Netzwerken (legendiertes Chatten)

H.OSINT (Open Source INTelligence)

Teil XVII.Politisch motivierte Kriminalität. A.Politisch motivierte Kriminalität

I.Radikalismus

II.Extremismus

III.Terrorismus

IV.Politisch motivierte Kriminalität

B.Rechtsextremismus

C.Linksextremismus

D.Islamistischer Terrorismus

I.Islamismus

II.Salafismus

III.Antisemitismus

E.Reichsbürger und Selbstverwalter

F.Terrorismusbekämpfung durch Organisationsrecht45

I.Polizeilicher Staatsschutz

II.Nachrichtendienste

1.Verfassungsschutz

2.Bundesnachrichtendienst

3.Militärischer Abschirmdienst

III.Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ)

IV.Gemeinsames Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus (GAR)

V.Gemeinsames Internet-Zentrum (GIZ)

VI.Anti-Terror-Datei

G.Bekämpfung der politisch motivierten Kriminalität

I.Kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung (NRW)

II.Meldedienste

III.Polizeiliche Auskunftssysteme

IV.Gefährderrecht

1.Polizeirecht

2.Strafprozessrecht

Teil XVIII.Rauschgiftkriminalität und Organisierte Kriminalität. A.Rauschgiftkriminalität

I.Phänomenologie

1.Versorgungskriminalität

a)Verschaffungskriminalität

b)Beschaffungskriminalität (direkt/indirekt)

2.Folgekriminalität

3.Begleitkriminalität

4.Tatmotive und Begehungsarten

II.Rauschgiftdelikte

1.Betäubungsmittelgesetz

a)Besitz vs. Konsum

b)Geringe Menge

c)Kriminaltechnische Untersuchung

2.Grundstoffüberwachungsgesetz

3.Arzneimittelgesetz

4.Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG)

III.Bekämpfungsstrategien

IV.Polizeiliche Intervention

1.Spezialisierung und Mindeststärken

2.Repression

3.Prävention

4.PDV 386: Informationsaustausch Rauschgiftkriminalität

5.Nationale polizeiliche Kooperationen

6.Internationale polizeiliche Kooperation

B.Organisierte Kriminalität

I.Phänomenologie

II.Organisierte Kriminalität im Straf- und Strafprozessrecht

1.Strafrecht

2.Strafprozessrecht

III.Bekämpfungsstrategien

1.Initiativermittlungen

a)Verfahrensunabhängige Ermittlungen

b)Verfahrensabhängige Initiativermittlungen

2.Repression

3.Ermittlungen und Beweisführung in Phasen

4.Vermögensabschöpfung, Finanzermittlungen

5.Prävention

6.Informationsaustausch

IV.Zeugenschutz

C.Rockerkriminalität

I.Phänomenologie

II.Bekämpfungsstrategien

1.Polizeiliche Maßnahmen

2.Ordnungsrecht

3.Kennzeichnungsverbot

4.Vereinsverbote

III.Polizeiliches Einschreiten gegen Rocker

Teil XIX.Internationale Kriminalpolizeiliche Ermittlungen (Reinhard Mokros, M.A.) A.Einführung

B.Rechtsgrundlagen für internationale Ermittlungen

I.Innerstaatliche Regelungen. 1.Internationales Rechtshilfegesetz (IRG)

2.Auslandsverkehr-Strafrechtslinien (RiVASt)

3.Bundeskriminalamtgesetz (BKAG)

4.Polizeigesetze

II.Rechtshilfeübereinkommen des Europarats

III.Rechtshilfeübereinkommen der Europäischen Union

1.Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ)

2.EU-Rechtshilfeübereinkommen

3.Vertrag von Prüm

4.Europäische Ermittlungsanordnung

IV.Bilaterale Verträge

C.Einzelne Ermittlungsmaßnahmen. I.Transnationale Informationsgewinnung. 1.Zugriff auf polizeiliche Datenbanken anderer EU-Mitgliedstaaten. a)DNA-Datenbanken

b)Daktyloskopische Daten

c)Fahrzeugregister

2.Datenübermittlung im Einzelfall

II.Vernehmung

1.Vernehmung von Zeugen

2.Verdächtige und Beschuldigte

III.Internationale Fahndung

1.Interpol-Fahndung

2.Ausschreibung zur Fahndung im Schengener Informationssystem (SIS)

3.Ausschreibung mit dem Ziel der Auslieferung

4.Ausschreibung aufgrund eines Europäischen Haftbefehls

IV.Durchsuchung, Beschlagnahme

V.Kontrollierte Lieferung

VI.Telekommunikationsüberwachung

VII.Grenzüberschreitende Observation

VIII.Fallbeispiel: Einbruch mit anschließender grenzüberschreitender Nacheile. 1.Sachverhalt

2.Anmerkungen zu den getroffenen Maßnahmen

Teil XX.Kriminalstrategie. A.Kriminalistik und Kriminalstrategie

B.Rahmenbedingungen kriminalstrategischer Planung

C.Strategietypen

I.Fachstrategie

II.Deliktsstrategie

III.Regionalstrategie

IV.Sonstige Strategien

D.Elemente kriminalstrategischer Planung (Lösungsprozess)

I.Auftragsanalyse

II.Analyse der Ausgangssituation

III.Situationsdarstellung, Problem-/Ursachenanalyse, Prognose

IV.Zieldefinition, Zielbildung

V.Maßnahmenplanung

VI.Wirkungsprognose

1.Nebenwirkungen

2.Verdrängungseffekte

VII.Controlling

VIII.Evaluation

Отрывок из книги

Strategien und Techniken der Verbrechensaufklärung und -bekämpfung

Christoph Keller (Herausgeber) Polizeidirektor

.....

IV.Strafprozessuale Sicherungsmaßnahmen

1.Vollstreckungssichernde Beschlagnahme

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Basislehrbuch Kriminalistik
Подняться наверх