Fälle und Lösungen zum Eingriffsrecht in Nordrhein-Westfalen
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Christoph Keller. Fälle und Lösungen zum Eingriffsrecht in Nordrhein-Westfalen
Vorwort
Inhalt
Literaturverzeichnis
1. Teil: Aufbauschemata mit Erläuterungen. Vorbemerkungen
I. Prüfung einer Eingriffsmaßnahme ohne Zwang
Erläuterungen zur Prüfung einer Eingriffsmaßnahme ohne Zwang. zu I.: Ermächtigungsgrundlage. Eingriffsbegriff
Ermächtigungsgrundlage
zu II.: Formelle Rechtmäßigkeit
Zuständigkeit
Verfahren
Form
Begründung
Ordnungsgemäße Bekanntgabe
zu III. Materielle Rechtmäßigkeit
Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
Besondere Verfahrensvorschriften
Adressat
Rechtsfolge
Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
Ermessen (Entschließungs- und Auswahlermessen)
Verhältnismäßigkeit i. w. S./Übermaßverbot
II. Prüfung einer gefahrenabwehrenden Zwangsmaßnahme im gestreckten Verfahren62
Allgemeine Erläuterungen zum polizeilichen Zwang
Erläuterungen zur Prüfung einer gefahrenabwehrenden Zwangsmaßnahme im gestreckten Verfahren. zu I. Ermächtigungsgrundlage
zu II. Formelle Rechtmäßigkeit. Zuständigkeit
Verfahren
zu III. Materielle Rechtmäßigkeit. Zulässigkeit des Zwangs (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
Konnexitätsgrundsatz
Zulässigkeit des Zwangsmittels (§ 51 PolG NRW)
Art und Weise der Zwangsanwendung
Bei Anlass: Besondere Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
Ermessen und Übermaßverbot
III. Prüfung einer gefahrenabwehrenden Zwangsmaßnahme im Sofortvollzug85
Erläuterungen zur Prüfung einer (gefahrenabwehrenden) Zwangsmaßnahme im Sofortvollzug. zu I. Ermächtigungsgrundlage
zu II. Formelle Rechtmäßigkeit
zu III. Materielle Rechtmäßigkeit
IV. Prüfung einer strafprozessualen Zwangsmaßnahme („gestrecktes Verfahren“)90
V. Prüfung einer strafprozessualen Zwangsmaßnahme („Sofortvollzug“)
Erläuterungen zur Prüfung einer strafprozessualen Zwangsmaßnahme. zu I. Ermächtigungsgrundlage
zu II. Formelle Rechtmäßigkeit
zu III. Materielle Rechtmäßigkeit. Zulässigkeit des Zwangs
Art und Weise der Zwangsanwendung, §§ 57 ff. PolG NRW
Anhang: Klausurbearbeitung: Tipps und Hinweise. 1. Allgemeines zur Klausurtechnik
2. Auswertung von Bearbeitervermerken
3. Sachverhaltsanalyse
4. Schwerpunktsetzung
5. Gliederungskonzept (Konzeptpapier)
6. Zeiteinteilung
7. Äußere Form, Gliederungssystem
8. Typische Fehler in der Fallbearbeitung126
2. Teil: Fälle mit Lösungen. I. Schwerpunkt: Polizeirecht. Fall 1: Brand im Altenheim
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung: I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit. a) Örtliche Zuständigkeit
b) Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
3. Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot, Verhältnismäßigkeit i. w. S. (§ 2 PolG NRW)
aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S. (Angemessenheit)
Fall 2: Champions-League: Fans vor dem Spiel
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Durchsuchung (Ingo S und Toby T) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren, Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
IV. Ergebnis
B. Identitätskontrolle (Ingo S und Toby T) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
2. Verfahren
3. Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S
IV. Ergebnis
C. Sicherstellung der Fahrradkette und der Pyrotechnik (Ingo S) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
Lösung zu Aufgabe 2
Fall 3: Champions-League: Der Schalker „Flaggenfall“
Sachverhalt:100
Aufgabe:
Lösung: A. Videoüberwachung. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen/Übermaßverbot
B. Sicherstellung des Banners. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG)
c) Ermessen
d) Übermaßverbot; Verhältnismäßigkeit i. w. S. (§ 2 PolG NRW)
C. Umschließung der Personengruppe („Abmarschverzögerung“) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen
d) Übermaßverbot
Fall 4: Verdächtige Person im Industriegebiet
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Verdecktes Beobachten des B. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
IV. Ergebnis
B. Identitätsfeststellung (B) I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren
3. Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S
IV. Ergebnis
C. Fertigung eines Polaroidfotos von B. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
Fall 5: Der uneinsichtige Randalierer
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Identitätsfeststellung (Ingo S) und Verbringen zur Dienststelle. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Ermessen
b) Übermaßverbot
aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S
IV. Ergebnis
B. Durchsuchung des Ingo S vor Abtransport zur Dienststelle. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren, Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
b) Ermessen
c) Übermaßverbot
IV. Ergebnis
C. Platzverweis (Ingo S) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren, Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
b) Ermessen
c) Übermaßverbot
D. Gewahrsamnahme (Ingo S) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage. a) § 35 Abs. 1 Nr. 3: Durchsetzungsgewahrsam
b) § 35 Abs. 1 Nr. 2: Unterbindungsgewahrsam
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
b) Ermessen
c) Übermaßverbot
E. Untersagung des Fotografierens (Diplomsoziologe D) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren, Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
b) Ermessen
c) Übermaßverbot
IV. Ergebnis
Fall 6: Häusliche Gewalt
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung:257. A. Betreten der Wohnung Mustermann. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Übermaßverbot
a) Geeignetheit
b) Erforderlichkeit
c) Verhältnismäßigkeit i. e. S
B. Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot266. I. Ermächtigungsrundlage. 1. Grundrechtseingriffe
2. Zielrichtung
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren, Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften. a) § 34a Abs 1 Satz 2, 3 PolG NRW: Bezeichnung des räumlichen Bereichs
b) § 34a Abs. 2 PolG NRW: Mitnahme persönlicher Gegenstände
c) § 34a Abs. 3 PolG NRW: Bekanntgabe der neuen Anschrift
d) § 34a Abs. 4 PolG NRW: Hinweise und Informationen
e) § 34a Abs. 5 PolG NRW: Fristen
f) § 34a Abs. 6 PolG NRW: Verfahrensrechtliche Regelungen
g) § 34a Abs. 7 PolG NRW: Überprüfung des Rückkehrverbotes
3. Adressat
4. Rechtsfolge
a) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
b) Übermaßverbot327. aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S
C. Fertigen eines Berichtes für das Jugendamt. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Übermaßverbot
Fall 7: Der kriminogene Weihnachtsmarkt
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren und Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage
5. Ermessen und Verhältnismäßigkeit
IV. Ergebnis
Lösung zu Aufgabe 2. 1. Beobachtung des P
2. Identitätsfeststellung (P)
3. Durchsuchung des P sowie seines Rucksacks
4. Erkennungsdienstliche Behandlung des P
5. Datenabgleich (P)
6. Durchsuchung des P vor Einsteigen in den FustKw
7. Verbringen des P zur Wohngruppe
Fall 8: Hilflose Person
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Befragung des H. I. Ermächtigungsrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren und Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit
B. Gewahrsamnahme des M. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot, Verhältnismäßigkeit i. w. S. (§ 2 PolG NRW)
IV. Ergebnis
II. Schwerpunkt: Strafprozessrecht. Fall 9: Trunkenheitsfahrt mit Folgen
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1: A. Anhalten des Pkw. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Übermaßverbot
B. Anbieten Alcotest, Anordnung der Blutprobenentnahme. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Formvorschriften/Allgemeine Anforderungen
C. Durchsuchung des Manfred N. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Formvorschriften/Allgemeine Anforderungen
D. Inverwahrungnahme (Sicherstellung) des Schraubenziehers. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Formvorschriften/Allgemeine Anforderungen
E. Beschlagnahme des Führerscheins. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften/Allgemeine Anforderungen
Lösung zu Aufgabe 2
Lösung zu Aufgabe 3:
Fall 10: Der arbeitslose Einbrecher
Sachverhalt:
Aufgaben:
Lösung zu Aufgabe 1: Festnahme des X. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
a) Gefahr im Verzuge
b) Voraussetzungen für einen Haftbefehl
aa) Dringender Tatverdacht des Beschuldigten
bb) Haftgrund
cc) Verhältnismäßigkeit
2. Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge
5. Übermaßverbot
Lösung zu Aufgabe 2: Darf X zwecks erkennungsdienstlicher Behandlung vorgeführt werden?
Fall 11: Maßnahmen nach Banküberfall
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Zeugenbefragungen in der Bank
B. Festnahme des Z. I. Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Vorläufige Festnahme gem. § 127 Abs. 1 StPO
2. Vorläufige Festnahme gem. § 127 Abs. 2 i. V. m. §§ 112, 112a StPO
a) Haftgrund der Flucht/des Sich-Verborgen-Haltens (§ 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO)
b) Haftgrund der Fluchtgefahr (§ 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO)
c) Haftgrund der Verdunkelungsgefahr (§ 112 Abs. 2 Nr. 3 StPO)
d) Haftgrund der Schwere der Tat (§ 112 Abs. 3 StPO)
e) Haftgrund der Wiederholungsgefahr (§ 112a StPO)
f) Vorläufige Festnahme zur Sicherung der Hauptverhandlungshaft gem. §§ 127b i. V. m. 417 ff. StPO
3. Verfahrensvorschriften
4. Verhältnismäßigkeit
C. Durchsuchung der Wohnung der F. I. Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften/Sonstige Anforderungen566
Fall 12: Einbruch mit Folgen
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: Aufgabe 1. A. Festhalten der Personalien der Hinweisgeberin (N) I. Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Verfahrensvorschriften/Sonstige Anforderungen
B. Identitätsfeststellung (X)
C. Durchsuchung des Pkw. I. Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Anordnungskompetenz
3. Verfahrensvorschriften/Allgemeine Anforderungen
D. Sicherstellung der im Pkw aufgefundenen Gegenstände. I. Vorbemerkungen
1. Verfahrenssichernde Sicherstellung/Beschlagnahme
2. Vollstreckungssichernde Beschlagnahme
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Beschlagnahme des Geldes. a) Beschlagnahme als Beweismittel gem. §§ 94, 98 StPO
b) Beschlagnahme als Einziehungsgegenstand gem. §§ 111 b ff. StPO
2. Beschlagnahme der Briefmarkensammlung. a) Beschlagnahme als Beweismittel gem. §§ 94, 98 StPO
b) Beschlagnahme als Einziehungsgegenstand gem. §§ 111b ff. StPO
3. Beschlagnahme des Tatwerkzeuges (sog. Kuhfuß) a) Beschlagnahme als Beweismittel gem. §§ 94, 98 StPO
b) Beschlagnahme als Einziehungsgegenstand gem. §§ 111 b ff. StPO
E. Gegenüberstellung. I. Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Ermächtigungsgrundlage (§ 58 Abs. 2 StPO)?
2. Ermächtigungsgrundlage (§ 81a StPO)?
3. Ermächtigungsgrundlage (§ 81b StPO)?
Aufgabe 2. I. Entnahme von Körperzellen
II. Entnahme einer Speichelprobe
III. Speicherung des DNA-Identifizierungsmusters beim BKA
Fall 13: Gras in der Wohnung
Sachverhalt:651
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Durchsuchung der Wohnung des S. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage. a) Verdacht einer Straftat/Verdächtiger
b) Durchsuchungsobjekt
c) Durchsuchungszweck
d) Erfolgsvermutung
2. Verfahrensvorschriften
IV. Ergebnis
B. Befragung des S (Vernehmung) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
a) Bekanntgabe der zur Last gelegten Tat
b) Hinweis auf Freiwilligkeit der Aussage
c) Belehrung über das Recht zur Konsultation eines Verteidigers
d) Hinweis auf Beweisantragsrecht
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge
5. Übermaßverbot
Lösung zu Aufgabe 2
I. Durchsuchung
II. Vernehmung
Lösung zu Aufgabe 3
Fall 14: Dirty Harry
Sachverhalt:740
Aufgabe:
Lösung: I. Befragung und Auskunftsverlangen gegenüber M. 1. Zielrichtung Strafverfolgung: Zeugenvernehmung
2. Zielrichtung Gefahrenabwehr: Befragung
a) Nichtanzeige geplanter Straftaten, § 138 StGB
b) Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen, § 323c StGB
II. Aufforderung an L, das Bein zu entblößen. 1. Zielrichtung Strafverfolgung
2. Zielrichtung Gefahrenabwehr
III. Festnahme des L
Fall 15: Kindlicher Ladendieb
Sachverhalt:760
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Identitätsfeststellung
B. Festhalten des I
C. Verbringen des I zu seinen Eltern
Lösung zu Aufgabe 2
Lösung zu Aufgabe 3
Lösung zu Aufgabe 4
Lösung zu Aufgabe 5
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Fälle und Lösungen zum Eingriffsrecht in Nordrhein-Westfalen
Band 1:
.....
b) Konnexitätsgrundsatz
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels (§ 51 PolG NRW)
.....