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Christoph Keller. Fälle und Lösungen zum Eingriffsrecht in Nordrhein-Westfalen
Vorwort
Inhalt
Literaturverzeichnis
Fall 1: Angetrunkener Fußballfan
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Aufforderung an Z zum Verlassen des Busses. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Form-/Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW) aa) Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Verhältnismäßigkeit i. e. S
IV. Ergebnis
B. Abwehr des Angriffs (Z) mittels eines RSG durch PK A. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Zulässigkeit des Zwangs (§ 50 Abs. 2 PolG NRW)
a) Handeln im Rahmen der gesetzlichen Befugnisse
aa) Materielle Rechtmäßigkeit
bb) Verfahrensvorschriften
cc) Adressat
dd) Verhältnismäßigkeit i. w. S
b) Notwendigkeit des Sofortvollzugs zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels
3. Art und Weise des Zwanges
4. Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen (Übermaßverbot)
C. Gewaltsames Transportieren des Z aus dem Bus. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwanges (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels
3. Art und Weise des (Verwaltungs-)Zwangs
4. Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen (Übermaßverbot)
D. Gewahrsam. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Übermaßverbot
E. Zwang (Durchsetzung Gewahrsam) I. Ermächtigung
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Zulässigkeit des Zwangs (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels
3. Art und Weise des (Verwaltungs-)Zwanges
4. Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
Fall 2: Ruhestörung
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Klingeln an der Wohnungstür des A und Ermahnung zur Ruhe. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
B. Klingeln und Klopfen an der Wohnungstür und Aufforderung, die Wohnungstür zu öffnen (Betreten der Wohnung) I. Ermächtigungsgrundlage
1. Grundrechtseingriff. a) Art. 2 Abs. 1 GG
b) Art. 13 Abs. 1 GG
2. Zielrichtung
3. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
a) § 41 Abs. 1 Nr. 1 PolG NRW
b) § 41 Abs. 1 Nr. 2 PolG NRW
c) § 41 Abs. 1 Nr. 3 PolG NRW
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage
5. Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
C. Öffnen der Wohnungstür mit Schlüsseldienst. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwanges (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels (§ 51 PolG NRW)
3. Art und Weise des Verwaltungszwangs
4. Ermessen (§ 3 PolG NRW) / Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
Lösung zu Aufgabe 2
Lösung zu Aufgabe 3
Fall 3: Verfolgungsfahrt
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Anhalten des Pkw vor der Verfolgungsfahrt. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
B. Überprüfung des Kennzeichens im INPOL-System. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
C. Weitere Versuche, den Pkw anzuhalten. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Adressatenregelung
3. Übermaßverbot
a) Geeignetheit
b) Erforderlichkeit
c) Verhältnismäßigkeit i. e. S
D. Abgabe eines Warnschusses und gezielte Schüsse auf die Hinterreifen. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwanges (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels
3. Anwendung des Zwangsmittels
E. Schneiden und Ausbremsen des Opel Astra durch mehrere Funkstreifenwagen. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Zulässigkeit des Zwangsmittels
III. Androhung / Verfahrensvorschriften
IV. Übermaßverbot
Fall 4: Banküberfall mit Geiselnahme
Sachverhalt:
Aufgaben:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Grundverwaltungsakt. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
IV. Ergebnis
B. Zwang. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwangs (§ 50 Abs. 1 PolG NRW)
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels (§ 51 PolG NRW)
a) Zwangsgeld
b) Ersatzvornahme
c) Unmittelbarer Zwang
3. Art und Weise des Verwaltungszwangs
4. Anwendung des Zwangsmittels. a) Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen
b) Allgemeine Vorschriften für den Schusswaffengebrauch
5. Ermessen
a) Entschließungsermessen
b) Auswahlermessen
6. Übermaßverbot. a) Geeignetheit
b) Erforderlichkeit
c) Verhältnismäßigkeit
Lösung zu Aufgabe 2
Fall 5: Old English Bulldog
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung:2. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwangs, § 50 Abs. 2 PolG NRW
a) Handeln der Polizei innerhalb ihrer Befugnisse
aa) Ermächtigungsgrundlage für eine fiktive Grundverfügung
bb) Materielle Rechtmäßigkeit
(1) Tatbestand der Ermächtigungsgrundlage
(2) Adressat
(3) Rechtsfolge (a) Zulässige gesetzliche Rechtsfolge
(b) Ermessen
(c) Verhältnismäßigkeit
cc) Ergebnis
b) Notwendigkeit des Sofortvollzugs
2. Zulässigkeit des Zwangsmittels, § 51 PolG NRW
3. Art und Weise der Zwangsanwendung. a) Androhung
b) Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Schusswaffengebrauchs nach § 63 PolG NRW
4. Ermessen
5. Verhältnismäßigkeit
IV. Ergebnis
Fall 6: Der frustrierte Fußballfan
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Öffnen der Tür mit Hilfe des Schlüsseldienstes. I. Ermächtigungsgrundlage. 1. Grundrechtseingriff
2. Zielrichtung
3. Benennung der einschlägigen Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Zulässigkeit des Zwanges
2. Zulässigkeit des eingesetzten Zwangsmittels
3. Art und Weise der Zwangsanwendung
4. Verhältnismäßigkeit der Zwangsmittelanwendung
B. Anlegen der Handfesseln
I. Person kann festgehalten (§ 62 Satz 1 PolG NRW) oder an einen anderen Ort verbracht werden (§ 62 Satz 2 PolG NRW)
II. Tatsachen rechtfertigen die Annahme, dass …
Fall 7: Kindesmisshandlung
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Aufdrücken der Wohnungstür. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Zulässigkeit des Zwanges
III. Zulässigkeit des Zwangsmittels
IV. Art und Weise des Verwaltungszwangs
V. Ermessen (§ 3 PolG NRW) / Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
B. Anordnung der ärztlichen Untersuchung der 4-jährigen T. I. Ermächtigung, Zuständigkeit
II. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
III. Verfahren
Fall 8: Menschen in der Innenstadt
1. Sachverhalt
2. Sachverhalt1
3. Sachverhalt
4. Sachverhalt
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Platzverweis an den Bettler B. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
B. Aufforderung zur Vorlage der Reisegewerbekarte. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
C. Identitätsfeststellung. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Übermaßverbot
D. Information an das Ordnungsamt. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
E. Wiederergreifung des entwichenen Strafgefangenen Z
F. Mitnahme des Ausländers (A) zur Polizeidienststelle zwecks Abschiebung. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
Lösung zu Aufgabe 2
Fall 9: Provokation durch Mohammed-Karikaturen
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung:2. A. Sicherstellung des Plakats mit der Aufschrift „Deutschland den Deutschen!“ I. Ermächtigungsgrundlage. 1. Grundrechtseingriff
2. Zielrichtung der Maßnahme
3. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestand
2. Adressat der Maßnahme
3. Rechtsfolge
4. Besondere Verfahrens- und Formvorschriften
5. Verhältnismäßigkeit
6. Ergebnis
B. Versammlungsauflösung der Versammlung „Deutschland ist tolerant!“ I. Ermächtigungsgrundlage. 1. Grundrechtseingriff
2. Zielrichtung der Maßnahme
3. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen
2. Adressat
3. Rechtsfolge
4. Verhältnismäßigkeit
5. Ergebnis
Anmerkung
Fall 10: Die überwachte Versammlung
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. A. Identitätsfeststellung an der Kontrollstelle. I. Ermächtigungsgrundlage
1. Grundrechtseingriff
2. Zielrichtung
3. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Adressat
3. Besondere Verfahrensvorschriften
4. Rechtsfolge. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Verhältnismäßigkeit (§ 2 PolG NRW)
B. Ausschluss der Teilnehmer Marcie M. und Marcus M. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
C. Anfertigen der Aufzeichnungen mittels Drohne. I. Ermächtigungsgrundlage. 1. Grundrechtseingriff
2. Zielrichtung
3. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Allgemeine Verfahrensvorschriften
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Ergebnis
Lösung zu Aufgabe 2
Fall 11: Die Sitzblockade
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Auflösung der Blockade. I. Ermächtigungsgrundlage
1. Versammlungsbegriffe
a) Weiter Versammlungsbegriff
b) Enger und engerer (erweiterter) Versammlungsbegriff
2. (Sitz-)Blockaden als Versammlung
a) BGH, Urt. v. 8. 8. 1969 – 2 StR 171/69 (Laepple-Urteil)42
b) BVerfG, Urt. v. 11. 11. 1986 – 1 BvR 713/83 u. a. (Mutlangen)43
c) BVerfG, Beschl. v. 10. 1. 1995 – 1 BvR 718/89, 719/89, 722/89, 723/89 (Sitzblockade)44
d) BGH, Urt. v. 20. 7. 1995 – 1 StR 126/95 (Zweite-Reihe-Rechtsprechung)45
e) BVerfG, Beschl. v. 24. 10. 2001 – 1 BvR 1190/90 u. a. (Wackersdorf)48
f) BVerfG, Beschl. v. 7. 3. 2011 – 1 BvR 388/05 (Verwerflichkeitsprüfung)49
3. Verwaltungsakzessorietät
II. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
B. Identitätsfeststellung (Roman Fuchs)
I. Formelle Rechtmäßigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit
Fall 12: Verbotene Gegenstände bei strategischer Fahndung
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung: A. Kontrolle des K, Personalienfeststellung, Inaugenscheinnahme des Kofferraumes. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit
2. Verfahren
3. Form
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Rechtsfolge der konkret herangezogenen Ermächtigungsgrundlage. a) Rechtsfolge entspricht der Ermächtigungsgrundlage
b) Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG NRW, § 3 Abs. 2 Satz 1 PolG NRW)
c) Ermessen (§ 3 PolG NRW)
d) Übermaßverbot (§ 2 PolG NRW)
B. Inverwahrungnahme Springmesser und Schlagring zum Zwecke der Einziehung. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandliche Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Anordnungskompetenz
3. Besondere Verfahrensvorschriften
4. Adressat
5. Rechtsfolge
6. Verhältnismäßigkeit
IV. Ergebnis
Fall 13: Rauschgiftdeal
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung: A. Einsatz der V-Person (T) I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Allgemeine Anforderungen
B. Observation des Y. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressat
4. Allgemeine Anforderungen
C. Abhören der Wohnung der D mit einem Richtmikrofon. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit
D. Observation des Y mit Fernglas
E. Fotografieren aller Personen, die den Parkplatz betreten oder verlassen. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit
F. Videografieren des Y und der anderen Person. I. Ermächtigungsgrundlage
II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Sachliche Zuständigkeit
2. Verfahren
III. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage
2. Besondere Verfahrensvorschriften
3. Adressatenregelung
4. Allgemeine Anforderungen
G. Durchsuchung des Pkw des Y. I. Ermächtigungsgrundlage / Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit
H. Sicherstellung / Beschlagnahme des Heroins. I. Ermächtigungsgrundlage / Formelle Rechtmäßigkeit
II. Materielle Rechtmäßigkeit
1. Ermächtigung, § 94 StPO
2. Ermächtigung, §§ 111 b ff. StPO
Fall 14: Das Überraschungsmoment
Sachverhalt:1
Aufgabe:
Lösung:2. A. Vorüberlegungen. I. Grundrechtseingriff
II. Zielrichtung der Maßnahme
B. Betreten (und ggf. Durchsuchen) der Wohnung zur Vollstreckung des Haftbefehls. I. Ergreifung der Verdächtigen
II. Betreten und Durchsuchen von Wohnungen als „Begleitmaßnahme“ des Ergreifens des Verdächtigen?
III. Ergebnis
C. Betreten (bzw. Durchsuchen) der Wohnung zur Gefahrenabwehr. I. Materielle Rechtmäßigkeit. 1. Tatbestand
2. Rechtsfolge
a) Heimliches Durchsuchen von Wohnungen?
b) Heimliches Betreten von Wohnungen? aa) Aufgrund der Schranken des Art. 13 Abs. 7 GG?
bb) Aufgrund verfassungsimmanenter Schranken?
II. Ergebnis
D. Betreten der Wohnung zur Gefahrenabwehr, § 18 Abs. 1 PolG NRW analog. I. Möglichkeit einer analogen Anwendung
1. Analogiefähigkeit
2. Regelungslücke
3. Vergleichbarer Sachverhalt („Ähnlichkeitsbewertung“)
4. Analogie in Form eines Erst-recht-Schlusses („argumentum a fortiori“)
II. Voraussetzungen des § 18 PolG NRW analog. 1. Anordnungsbefugnis, § 18 Abs. 2 PolG NRW analog
2. Tatbestand
III. Ergebnis
E. Fazit
Fall 15: Der Gefährder
Sachverhalt:
Aufgabe:
Lösung zu Aufgabe 1. I. Observation des DULULOW (ZP 2)
II. Sicherung der Fingerabdrücke (ZP 1)
III. Weiteres Festhalten der ZP 1 im Gewahrsam für die Dauer der Wohnungsdurchsuchung
IV. Sicherstellung und Auswertung von Laptop und Handy
Lösung zu Aufgabe 2. I. Einleitung
II. Allgemeine Datenerhebungsnorm
III. Polizeiliche Anhalte- und Sichtkontrollen (strategische Fahndung)
IV. Datenerhebung durch die Überwachung der laufenden Telekommunikation
V. Aufenthaltsvorgabe und Kontaktverbot
VI. Elektronische Aufenthaltsüberwachung
VII. Strafvorschrift
Stichwortverzeichnis