Описание книги
– 105 Abbildungen und 35 Tabellen veranschaulichen die komplexen Sachverhalte
– ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach
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Verhaltensbiologie
Dank
Inhalt
1.1 | Wie wird «Verhalten» definiert?
1.2 | Verhaltensbiologie – eine junge Disziplin
1.3 | Was tun Verhaltensbiologen?
1.4 | Berufsfelder für Verhaltensbiologen
1.5 | Was müssen Verhaltensbiologen können?
Weiterführende Literatur
Online
Inhalt
2.1 | Verhaltensbiologen testen Hypothesen
2.2 | Forschungsansätze
2.3 | Methodenrepertoire der Verhaltensbiologie
2.3.1 | Beobachtungen
2.3.2 | Erkenntnisgewinn durch Experimente
Arbeitsorte in der Verhaltensbiologie
Sekundärdatenanalysen
Verhaltensphylogenie
Modellbildung
2.4 | Integrative Funktion der Verhaltensbiologie
2.5 | Probleme bei verhaltensbiologischen Studien
Weiterführende Literatur
Inhalt
3.1 | Klassische Ethologie
Erbkoordination und Reiz-Reaktions-Schema
3.2 | Verhaltensökologie
3.3 | Soziobiologie
3.4 | Kognitive Ethologie
3.5 | Verschiedene Typen von Faktoren: Die Fragen nach dem «Warum?»
Weiterführende Literatur
Inhalt
4.1 | Verhaltensgenetik
4.1.1 | Methoden der Verhaltensgenetik
4.2 | Verhaltensphysiologie. 4.2.1 | Motorische Programme
4.2.2 | Homöostase
4.2.3 | Hormone und Verhalten
4.2.4 | Neurotransmitter
4.3 | Verhaltensontogenie
Angeboren versus erlernt
Entwicklung des Sozialverhaltens
4.3.1 | Spiel bei Tieren
4.4 | Außenreize und Innenreize wirken bei der Steuerung des Verhaltens zusammen
Migrationsverhalten: Tierwanderungen und Vogelzug
Weiterführende Literatur
Inhalt
5.1 | Welche Nahrung fresse ich? Nahrungswahl
5.2 | Strategien der Nahrungssuche
Strategien von Räubern (Prädatoren)
Such-/Verfolgungsjäger
Suchzeit: Wann suche ich nach Nahrung?
5.3 | Habitatwahl: Wo suche ich nach Nahrung?
Einschätzen der Habitatqualität
Intra- und interspezifische Konkurrenz um Ressourcen/Territorialität
Revierkämpfe
Direkte versus versteckte Konkurrenz (Aggression)
5.4 | Wie lange verweile ich, bis ich den Ort wechsle?
5.5 | Nahrungssuche in Gruppen
Entdecker und Ausbeuter
Weiterführende Literatur
Inhalt
6.1 | Überblick und Definitionen
6.2 | Der Ablauf der Prädation
6.3 | Erkennen von Prädatoren
6.4 | Körperliche Anpassungen, um einer Entdeckung zu entgehen. Optische Mechanismen
6.5 | Verhaltensmechanismen verhindern die Entdeckung durch Beutegreifer
6.6 | Die Vorteile des Gruppenlebens und die Beziehung zur Wachsamkeit
Verdünnungseffekt
Wachposten (Sentinels): Einer für alle
6.7 | Signale an den Beutegreifer
6.8 | Signale, die eine Verfolgung verhindern sollen
6.9 | Fluchtverhalten und Fluchtstrategien
6.10 | Morphologische und physiologische Verteidigungsmechanismen
6.11 | Mobbing
Weiterführende Literatur
Inhalt
7.1 | Sexuelle Fortpflanzung: Wozu?
Zwitter
Geschlechtsbestimmung
7.2 | Sexuelle Konflikte
7.3 | Revierwahl und Revierverteidigung
Aggression bei Revierkämpfen
7.4 | Sexuelle Selektion: Balzverhalten und Partnerwahl. 7.4.1 | Innerartliche sexuelle Selektion
7.4.2 | Wahlkriterien der Weibchen
7.4.3 | Weibchenpräferenzen basieren auf ehrlichen Indikatoren
7.4.4 | Kryptische Damenwahl
7.4.5 | Wahl der Männchen
7.4.6 | Spermienkonkurrenz
7.5 | Alternative Fortpflanzungsstrategien
7.6 | Paarungssysteme
Ursachen der Monogamie
7.7 | Balzplätze
Weiterführende Literatur
Inhalt
8.1 | Parentale Fürsorge
Parentale Fürsorge und Nachkommenzahl
Auswahl des Nist-/Brutplatzes
Proximate Faktoren, die die Brutfürsorge auslösen und steuern
Parentales Investment in Bezug auf Schutz vor Feinden
Differentielles parentales Investment
8.2 | Eltern-Kind-Konflikte bei der Nahrung
8.3 | Geschwisterkonkurrenz
8.4 | Sonderformen
Brutparasitismus
Weiterführende Literatur
Inhalt
9.1 | Formen des Lernens
Habituation
Prägung
Konditionierung
Lernen durch Versuch und Irrtum
Latentes Lernen
Lernen durch Beobachtung und Nachahmung (Soziales Lernen)
Lernen durch Einsicht
9.2 | Das Gehirn als Basis der Kognition
9.3 | Kognitive Ethologie
Können Tiere vorausplanen?
Können sich Tiere als Individuen erkennen und von anderen Individuen abgrenzen?
Können sich Tiere in andere hineinversetzen (Empathie) und die Gedanken anderer einschätzen bzw. vorhersagen?
Können Tiere die Reaktionen anderer auf ihr Verhalten vorhersehen?
Können Tiere «lehren»?
Kritikpunkte
9.4 | Komparative Studien
Weiterführende Literatur
Inhalt
10.1 | Was sind Signale?
10.2 | Bau und Ökologie von Signalen
10.2.1 | Visuelle Signale
10.2.2 | Akustische Signale
10.2.3 | Taktile Signale
10.2.4 | Chemische Signale
10.3 | Sender und Empfänger
10.4 | Warum sind Signale zuverlässig und ehrlich?
Unehrliche Signale
10.5 | Funktionale Referenz und Bedeutung von Signalen
Dringlichkeitsantwort
Funktion von Bettelrufen
Weiterführende Literatur
Inhalt
11.1 | Aspekte des Sozialverhaltens
Gruppenleben
Organisation von Sozialverbänden
Sozialsysteme und soziale Netzwerke
Soziale Dominanz
11.2 | Warum helfen sich Tiere gegenseitig?
Verwandtenselektion
11.2.1 | Verwandtenerkennung
11.2.2 | Mutualismus und Kooperation
11.2.3 | Reziproker Altruismus
Wahrer Altruismus in der menschlichen Gesellschaft?
11.2.4 | Manipulation
11.3 | Helfersysteme
11.4 | Eusozialität
Kulturelle Evolution
11.5 | Infantizid
Weiterführende Literatur
Inhalt
12.1 | Arten- und Naturschutz und Verhalten
12.1.1 | Schutz von Arten in natürlichen Habitaten
12.1.2 | Aussterben und Verhalten
12.1.3 | Aussterben durch eingeführte (gebietsfremde) Beutegreifer
12.1.4 | Rolle von nativen Beutegreifern
12.1.5 | Design von Reservaten
12.1.6 | Wiedereinbürgerung
12.1.7 | Einfluss des Menschen. Einfluss von Freizeitverhalten auf Tiere in Schutzgebieten
Befischung und Jagd
Weitere Aspekte
12.2 | Angewandte Aspekte. 12.2.1 | Nutztiere
12.2.2 | Zootierhaltung
Enrichment
Weiterführende Literatur
Literatur
Register
utb 4817
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
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www.master-bio.de
Beispiel für eine Sekundärdatenanalyse (Meta-Analyse), die sich mit den Effektgrößen verschiedener Aspekte des Fluchtverhaltens beschäftigt. Die Effektgrößen basieren auf statistischen Auswertungen. Dabei werden die Effekte aller einzelnen Studien gewichtet (z.B. nach Stichprobe). Durch diese Art der Analyse kann ein genereller Effekt extrahiert werden. Ebenso ist es möglich, sich widersprechende Studien gegeneinander zu testen. Je höher die Effektgröße, desto größer der generelle (durchschnittliche) Effekt. (Aus Stankowich & Blumstein 2005.)
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