Ohne Fußball wär'n wir gar nicht hier

Ohne Fußball wär'n wir gar nicht hier
Автор книги: id книги: 1973082     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 706,09 руб.     (7,05$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783895338564 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Sie sind Fußballfans in der Midlife-Crisis. Sätze wie «Fußball ist unser Leben» kommen ihnen nicht mehr über die Lippen, weil im Alter die Selbstachtung mit den grauen Haaren um die Wette wächst. Der heilige Ernst, mit dem sie noch vor 15 Jahren abendelang über die letzten Abwegigkeiten des Fußballlebens diskutierten, ist ihnen abhanden gekommen. Und trotzdem zieht es sie immer noch in die Stadien, leben sie auch heute noch jeden Tag mit der überbewertetsten Nebensache der Welt. Und erzählen nun in ihrem Buch über dieses Spannungsfeld zwischen Faszination, Abhängigkeit und Ermüdung. Dabei entstanden Sach- und Lachgeschichten aus der Fußballwelt – subjektiv, launig, polemisch und ungerecht, aber niemals langweilig. Die passende Lektüre für alle, die ähnlich fühlen wie die Autoren. Und das sind ziemlich viele.

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Christoph Ruf. Ohne Fußball wär'n wir gar nicht hier

Inhalt

[Vorwort] Ohne Fußball wär’n wir gar nicht hier

[Christoph Ruf] Ritual de lo habitual. Ich leide wie der junge Werther, nur meine Leiden sind noch härter: Über Selbstmordgedanken im Stadion-Shuttle

[Andreas Beune] Wie ich ein bemitleidenswerter Fan einer noch bemitleidenswerteren Fußballmannschaft wurde. Erste Kontaktaufnahme mit Arminia Bielefeld, Eintracht Braunschweig und schuhwerfenden Schmuddelkindern. Später folgen Stadion-Hymne und Stadion-Crepes

[Volker Backes] Zu viel E in Frankfurt. Oft ist der Weg das Ziel, außer beim Stadionbesuch. Dort nimmt man den Eingang, um ans Ziel zu gelangen. Wenn man ihn denn findet

[Christoph Ruf] Poldi pour Poldi. Industriebosse, Berufs-Tussen und der Exkanzler: In manchen Fußballstadien trifft sich alle zwei Wochen das Elend dieser Welt

[Andreas Beune] Wellenbewegungen im Kuchenblock. Über Stadionerlebnisse, Superzeitlupenherrschafts-wissen, Kuttenaufnäher und Jubelposen

[Christoph Ruf] Fanmeilenmenschen und echter Fußball. Warum ich nicht einmal das Zeug zum Fußball-Patrioten habe

[Volker Backes] Einen Bastard sich schön reden. Natürlich ist die Überschrift sprachlich nicht korrekt. Wie aber lässt sich Enttäuschung über falsches Leben in einer falschen Welt besser verbalisieren als mit -Fehlern? Es geht darum, dass es ist, wie es ist. Aber dass es schöner wäre, wenn es schöner wäre

[Christoph Ruf] Das dumme Volk. Darf man eine ganze Generation beleidigen? Man muss …

[Andreas Beune] Was der Fußballer uns lehrt. Von schweigsamen Trainern und Spielern mit Sprechdurchfall, den Suppen- und Musikvorlieben der fußballerischen Zunft und was das alles nicht mit Doping zu tun hat

[Christoph Ruf] Ultras. Bürgerwehr in Springfield: Was uns die weltklügsten Comicfiguren über das Leben im Allgemeinen und die Ultras im Besonderen sagen

[Andreas Beune] Vier Tage im August. Über Pay-TV, Spielplangestaltung, Marktschreier beim Brötchenkauf und das Herbeisehnen von Auszeiten

[Volker Backes] Sportabzeichen. Als Passivsportler ist es ratsam, hin und wieder den eigenen Fitnessstand einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Für Passivfußballer ist es zudem erholsam, in Zeiten des Niedergangs der eigenen Mannschaft andere Sportarten zu entdecken

[Andreas Beune] Stecken lassen. Über die diabolische Magie von Stecktabellen, ergebnisabhängige Kinder und belgischen Tabellenwahnsinn

[Christoph Ruf] Perish like a fading horse. Das Blöde am Alter sind weder die grauen Haare noch die eigenen Kinder. Wirklich schlimm ist es allerdings, dass man dem Fußball am Wochenende nicht mehr den gebührenden Platz einräumt

[Volker Backes] Gott schütze Rot-Weiss Essen. Fußball ist Religion, heißt es. Rot-Weiss Essen ist auch Religion, heißt es. Warum aber ist Religion dann immer dermaßen entbehrungsreich und fügt seinem Anhang so unendlich viel Leid zu?

[Andreas Beune] Demais futebol. Über Fernsehfußballalpträume, Verweigerungs-strategien, David Beckhams Rasenverhängnis und portugiesische Hunde

[Christoph Ruf] Ich und der Ostfußball eine Abbitte. Unsere Welt war klein. Und wir hatten überhaupt nichts dagegen, dass sie sich Wochenende für Wochenende in die gleiche Richtung drehte. Eine Verbeugung

[Andreas Beune] Absteigen in Altenbeken. Von dem entfernt wahrgenommenen Abstiegskampf des Lieblingsvereins, Eisenbahnultras, Schnitzeln und dem SC Paderborn

[Volker Backes] Wo bitte geht’s zum FC Agro? Männer, die an Grenzen gehen und darüber hinaus. In ferne Welten. Männer, die auf der Suche sind. Nach Trophäen mit Seltenheitswert. Und sich vom Unverständnis in ihrer Umgebung nicht aufhalten lassen. Einfach nicht aufhalten lassen

[Andreas Beune] Traumberuf Fußballmoderator. Von diversen Wunschberufen, ersten Auswärtsfahrten mit dem Bus, moderierenden Föhnfrisuren im Privatfernsehen und der Oberliga Westfalen

[Volker Backes] Die Konstruktion von Wirklichkeit. Rock’n’Roll ist eine Lüge Fernsehen aber auch. Und wenn man nicht stark genug aufpasst, wird man schnell zum Experten

[Andreas Beune] Die Strafe ist vom Tierhalter gespeichert. Welche Kommunikationsprobleme ein Liveticker hervorrufen kann und was das mit Zelten in Frankreich, bayrischen Lederhosen und Rosenscheren zu tun hat

[Andreas Beune] Abschalten! Warum Fußballübertragungen im Radio mittlerweile oftmals einfach nicht mehr zu ertragen sind

[Christoph Ruf] Einstiegsdrogen ins Reich des Schwachsinns eine Abrechnung mit den Fußballfans. Dumm gelaufen: Auf dem Weg vom Kind zum Homo sapiens sollte man keinesfalls die Abzweigung Richtung Fußballfan nehmen

[Andreas Beune] Eine Liebeserklärung an den Fußball. Ein sehr sachlicher Vergleich von diversen Sportarten unter Berücksichtigung soziopolitischer, kultureller und sonstiger Aspekte, der zu einem äußerst ausgewogenen Urteil führt

[Volker Backes] Ohne Fußball wär’n wir gar nicht hier. Bei Regen und Kälte gehen vernünftige Männer kein Holz hacken. Bei Regen und Kälte waschen vernünftige Männer nicht ihr Auto. Sie bringen auch keinen Müll runter oder gehen mit dem Hund vor die Tür. Bei Regen und Kälte gehen vernünftige Männer ins Stadion. Denn ohne Fußball wär’n sie gar nicht hier

Die Autoren

Отрывок из книги

Volker Backes | Andreas Beune | Christoph Ruf

Ohne Fußball

.....

Stecken lassen

[Christoph Ruf]

.....

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