Baurecht Baden-Württemberg

Baurecht Baden-Württemberg
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Описание книги

Der Inhalt: Dargestellt werden die examensrelevanten Gebiete des öffentlichen Baurechts. Das Skript geht speziell auf die Anforderungen des Examens in Baden-Württemberg ein und bietet so eine optimale Prüfungsvorbereitung.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Christoph Wassermann. Baurecht Baden-Württemberg

Baurecht Baden-Württemberg

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 5 Mentale Techniken und Entspannung

Lerntipps. Nutzen Sie Ihre mentalen Möglichkeiten stärker als bisher aus!

Es geht los mit einem Bild – wählen Sie Ihr Ruhebild aus!

Lassen Sie die Sinneseindrücke auf sich wirken!

Positive Innenbilder fördern!

Finden Sie einen geeigneten Rahmen!

Leiten Sie Ihre „Selbsthypnose“ durch eine Augenfixierung ein!

Jeden Tag das gleiche Ritual, nach einer Woche können Sie das!

Nutzen Sie die Entspannung auch für gezielte Autosuggestionen!

Diese Lerntipps helfen und haben ihre Grenzen!

1. Teil Einführung

Anmerkungen

2. Teil Grundlagen des öffentlichen Baurechts

A. Begriff des Baurechts

Anmerkungen

B. Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Baurecht

I. Das private Baurecht

1. Begriff

2. Funktion

3. Bauplanungs- und Bauordnungsrecht

a) Bauplanungsrecht

b) Bauordnungsrecht

c) Verhältnis des Bauplanungs- zum Bauordnungsrecht

1. Grundsatz

2. Ausnahmen

Anmerkungen

C. Verfassungsrechtliche Grundlagen

I. Eigentumsgarantie, Art. 14 Abs. 1 GG

II. Kommunale Selbstverwaltungsgarantie, Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG

III. Gesetzgebungskompetenzen

Anmerkungen

D. Der vom Baurecht geschützte Personenkreis

I. Eigentümer und ihnen gleichgestellte dinglich Berechtigte

II. Obligatorisch Berechtigte

Anmerkungen

E. Bestandsschutz

I. Der Begriff des (baurechtlichen) Bestandsschutzes

II. Die zwei Arten des baurechtlichen Bestandsschutzes

1. Passiver Bestandsschutz

2. Aktiver Bestandsschutz

III. Grundlagen des Bestandsschutzes

IV. Voraussetzungen und Grenzen des passiven Bestandsschutzes

V. Voraussetzungen und rechtliche Zulässigkeit des aktiven Bestandsschutzes

1. Einfach-aktiver Bestandsschutz

2. Qualifiziert-aktiver Bestandsschutz

Anmerkungen

F. Einfach-gesetzliche Rechtsquellen

I. Das Raumordnungsgesetz (ROG)

II. Das Baugesetzbuch (BauGB)

III. Die Landesbauordnung (LBO)

Anmerkungen

3. Teil Kommunale Bauleitplanung

A. Überblick

I. Kommunale Bauleitplanung

II. Abgrenzung zur Raumordnung und zur Fachplanung

Anmerkungen

B. Bauleitpläne nach § 1 Abs. 2 BauGB

I. Die Funktionen der kommunalen Bauleitplanung

II. Das zweistufige System der Bauleitplanung

1. Der Flächennutzungsplan

2. Der Bebauungsplan

3. Die Verfahren zur Entwicklung des Bebauungsplanes

a) Der aus dem Flächennutzungsplan entwickelte Bebauungsplan, § 8 Abs. 2 S. 1 BauGB

b) Das Parallelverfahren, § 8 Abs. 3 BauGB

c) Der vorzeitige Bebauungsplan, § 8 Abs. 4 BauGB

d) Der selbständige Bebauungsplan, § 8 Abs. 2 S. 2 BauGB

1. Funktionen

2. Inhalt

3. Form der Darstellungen

4. Räumlicher Geltungsbereich

5. Rechtsnatur

6. Rechtswirkungen des Flächennutzungsplans

a) Anpassungspflicht für öffentliche Planungsträger, § 7 BauGB

b) Rechtliche Bindung der Gemeinde (Entwicklungsgebot), § 8 Abs. 2 S. 1 BauGB

c) Rechtswirkungen gegenüber Dritten

1. Funktion

2. Inhalt

a) Numerus clausus der Festsetzungen

b) Planklarheit und Planbestimmtheit

c) Wesentlicher Inhalt, § 9 BauGB

d) Örtliche Bauvorschriften, § 9 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 74 LBO

3. Rechtsnatur

4. Die inhaltlich unterschiedlichen Arten von Bebauungsplänen

a) Der qualifizierte Bebauungsplan, § 30 Abs. 1 BauGB

b) Der einfache Bebauungsplan, § 30 Abs. 3 BauGB

c) Der vorhabenbezogene Bebauungsplan, §§ 12 Abs. 1, 30 Abs. 2 BauGB

d) Der Bebauungsplan der Innenentwicklung, § 13a BauGB

1. Besondere Bedeutung und Inhalt

a) In Bezug auf Flächennutzungspläne

b) In Bezug auf Bebauungspläne

2. Systematik der Gebietsbeschreibungen der BauNVO

1. Aufhebung von wirksamen oder unwirksamen Bebauungsplänen

2. Funktionslosigkeit eines Bebauungsplans

Anmerkungen

C. Die Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplanes und die Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften des BauGB

I. Ermächtigungsgrundlage

1. Zuständigkeit

a) Verbandskompetenz, §§ 2 Abs. 1 S. 1, 1 Abs. 3 BauGB

b) Organkompetenz, § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB i.V.m. § 24 Abs. 1 S. 1 GemO

2. Verfahren

a) Planaufstellungsbeschluss

b) Umweltprüfung und Umweltbericht

c) Öffentlichkeits-/Behördenbeteiligung, §§ 3, 4 BauGB

aa) Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung, § 3 Abs. 1 S. 1 BauGB

bb) Frühzeitige Behördenbeteiligung, § 4 Abs. 1 S. 1 BauGB

cc) Formelle Öffentlichkeitsbeteiligung, § 3 Abs. 2 BauGB

dd) Formelle Behördenbeteiligung, § 4 Abs. 2 BauGB

d) Planentwurf

e) Vollständige Ermittlung und Bewertung des Abwägungsmaterials, § 2 Abs. 3 BauGB

aa) Die Verfahrensgrundnorm, § 2 Abs. 3 BauGB

bb) Die Phasen der Abwägung

cc) Abwägungsfehlerlehre

(1) Das Spannungsverhältnis zwischen Art. 19 Abs. 4 GG und Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG

(2) Die Abwägungsfehler im Einzelnen

f) Satzungsbeschluss, § 10 Abs. 1 BauGB (i.V.m. den §§ der GemO)

g) Begründung des Bebauungsplans, § 9 Abs. 8 BauGB

h) (Soweit erforderlich) Genehmigung des Bebauungsplanes durch die höhere Verwaltungsbehörde, §§ 6 Abs. 2, 10 Abs. 2 BauGB

i) Ausfertigung

j) Ortsübliche Bekanntmachung, § 10 Abs. 3 BauGB

3. Form, § 10 Abs. 1 BauGB

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Grundsatz der Erforderlichkeit, § 1 Abs. 3 BauGB

a) Planungsbefugnis

b) Erforderlichkeit der Planung, § 1 Abs. 3 BauGB

c) Verbotswirkung des § 1 Abs. 3 S. 1 BauGB

aa) Verbot des Verstoßes gegen den Grundsatz der Planmäßigkeit

bb) Verbot der Vorratsplanung

cc) Verbot der Gefälligkeitsplanung

dd) Verbot der reinen Negativ- bzw. Verhinderungsplanung

ee) Verbot der Verfolgung nichtstädtebaulicher Ziele

ff) Rechtsfolge eines nicht erforderlichen Bebauungsplans

d) Gebotswirkung des § 1 Abs. 3 S. 1 BauGB

e) Keine planungsbezogenen Ansprüche des Bürgers

2. Gesetzliche Schranken

a) Entwicklungsgebot, § 8 Abs. 2 S. 1 BauGB

b) Anpassungspflicht, § 1 Abs. 4 BauGB

c) Bestimmtheitsgebot

d) Beachtung des Planungsrahmens (Vorgaben der BauNVO)

e) Interkommunales Rücksichtnahmegebot, § 2 Abs. 2 BauGB

3. Gebot der gerechten Abwägung

a) Allgemeine Planungsleitlinien, § 1 Abs. 5 BauGB

b) Besondere Planungsleitlinien, § 1 Abs. 6 BauGB

c) Ergänzende Vorschriften zum Umweltschutz, § 1a BauGB

d) Abwägungsgebot, § 1 Abs. 7 BauGB. aa) Allgemeine Vorgaben

bb) Weitere Planungsgrundsätze im Rahmen der Abwägung

Anmerkungen

D. Die Folgen von Verletzungen des BauGB bei der Aufstellung von Bebauungsplänen

I. Anwendungsbereich

1. Systematik des § 214 Abs. 1 BauGB

2. Beachtliche Verletzungen nach § 214 Abs. 1 S. 1 BauGB

a) Beachtliche Verletzung des § 2 Abs. 3 BauGB nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BauGB

aa) Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis

bb) in wesentlichen Punkten unzutreffende Ermittlung oder Bewertung

cc) Offensichtlichkeit

dd) Kausalität

ee) Paradigmenwechsel durch die Einführung des § 2 Abs. 3 BauGB

(1) Bejahende Auffassung

(2) Verneinende Auffassung

(3) Argumente für die Stellungnahme

b) Beachtliche Verletzung nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Hs. 1 BauGB

aa) Mängel bei der Öffentlichkeitsbeteiligung

bb) Mängel bei der Behördenbeteiligung

c) Beachtlichkeit gemäß § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 Hs. 1 BauGB

d) Beachtlichkeit gemäß § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BauGB

4. Interne Unbeachtlichkeit, § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Hs. 2, Nr. 3 Hs. 2 oder Hs. 3 BauGB

5. Planergänzendes Verfahren, § 214 Abs. 4 BauGB

6. Unbeachtlichkeit durch Zeitablauf gemäß § 215 Abs. 1 BauGB

III. Bei Vorliegen einer Verletzung des Entwicklungsgebots gemäß § 8 Abs. 2 BauGB

1. Unbeachtliche Verletzungen nach § 214 Abs. 2 BauGB

2. Behebung der beachtlichen Fehler nach § 214 Abs. 4 BauGB

3. Unbeachtlichwerden der nach § 214 Abs. 2 BauGB beachtlichen und nach § 214 Abs. 4 BauGB nicht behobenen Verletzung

IV. Bei einer Verletzung des Abwägungsgebotes gemäß § 1 Abs. 7 BauGB

Anmerkungen

E. Sicherung der kommunalen Bauleitplanung

I. Veränderungssperre, § 14 BauGB

1. Ermächtigungsgrundlage, § 14 Abs. 1 BauGB

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

d) Bekanntgabe

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Vorliegen eines wirksamen Planaufstellungsbeschlusses

b) Ortsübliche Bekanntmachung des Planaufstellungsbeschlusses

c) Erforderlichkeit der Veränderungssperre zur Sicherung des Bebauungsplanes

d) Zulässiger Inhalt

e) Ermessen

4. Rechtsfolge

5. Einhaltung der Geltungsdauer, § 17 BauGB

6. Rechtsschutz im Falle einer Veränderungssperre

II. Zurückstellung von Baugesuchen, § 15 BauGB

Anmerkungen

F. Übungsfall Nr. 1

Die „Mess-Latte“ liegt hoch

Lösung

A. Formelle Rechtmäßigkeit

I. Zuständigkeit

1. Verbandkompetenz, §§ 2 Abs. 1 S. 1, 1 Abs. 3 BauGB

2. Organkompetenz, § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB i.V.m. § 24 Abs. 1 S. 1 GemO

3. Zwischenergebnis

II. Verfahren

1. Umweltprüfung und Umweltbericht, §§ 2 Abs. 4, 2a S. 2 Nr. 2 BauGB

a) Umweltprüfung, § 2 Abs. 4 BauGB

b) Umweltbericht, § 2a S. 2 Nr. 2 BauGB

c) Fehlerfolgen

2. Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung, § 3 Abs. 2 S. 1 BauGB

3. Satzungsbeschluss

III. Fazit

B. Materielle Rechtmäßigkeit

I. Erforderlichkeit, § 1 Abs. 3 BauGB

II. Verstoß gegen das Entwicklungsgebot, § 8 Abs. 2 BauGB

III. Abwägungsgebot, § 1 Abs. 7 BauGB

C. Ergebnis

4. Teil Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben

A. Überblick

Anmerkungen

B. Anwendbarkeit der §§ 30 ff. BauGB

I. Bauliche Anlage i.S.d. § 29 Abs. 1 BauGB

II. Die weiteren Vorhaben i.S.d. § 29 Abs. 1 BauGB

III. Ausnahmen von der Anwendbarkeit der §§ 30 ff. BauGB

Anmerkungen

C. Zulässigkeit des Vorhabens nach §§ 30 ff. BauGB

I. Zulässigkeit des Vorhabens nach §§ 30, 34, 35 BauGB

1. Bestimmung des maßgeblichen Bereichs

a) (Ganz oder teilweise) beplanter Bereich

aa) Qualifizierter Bebauungsplan, § 30 Abs. 1 BauGB

bb) einfacher Bebauungsplan, § 30 Abs. 3 BauGB

b) (Gänzlich) unbeplanter Bereich

aa) Innenbereich, § 34 BauGB

bb) Außenbereich, § 35 BauGB

cc) Innenbereichssatzungen, § 34 Abs. 4 BauGB

II. Vereinbarkeit des Vorhabens mit §§ 30, 34 und 35 BauGB

1. Vorhaben im Bereich eines qualifizierten Bebauungsplanes, § 30 Abs. 1 BauGB

a) Vereinbarkeit mit den Festsetzungen des Bebauungsplanes

b) Gebot der Gebietsverträglichkeit (betrifft die Art der baulichen Nutzung)

c) Gebot der Rücksichtnahme, § 15 BauNVO (betrifft die Art der baulichen Nutzung)

d) Gesicherte Erschließung

e) Ausnahmen und Befreiungen, § 31 BauGB

aa) Ausnahmen, § 31 Abs. 1 BauGB

bb) Befreiung, § 31 Abs. 2 BauGB

cc) Ansprüche auf Erteilung einer Ausnahme oder Befreiung

2. Vorhaben im Bereich eines einfachen Bebauungsplans im Innenbereich, §§ 30 Abs. 3, 34 BauGB

3. Vorhaben im unbeplanten Innenbereich, § 34 BauGB

a) Einfügen des Vorhabens in die Eigenart der näheren Umgebung

aa) Nähere Umgebung

bb) Eigenart

cc) Einfügen

b) Sicherung der Erschließung, §§ 123 ff. BauGB

c) Wahrung der Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse, § 34 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 BauGB

d) Keine Beeinträchtigung des Ortsbildes, § 34 Abs. 1 S. 2 Hs. 2 BauGB

e) Keine schädlichen Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbetriebe, § 34 Abs. 3 BauGB

f) Abweichungsmöglichkeit vom Erfordernis des Einfügens, § 34 Abs. 3a BauGB

4. Vorhaben im unbeplanten Außenbereich, § 35 BauGB

a) Funktion des Außenbereichs und Struktur des § 35 BauGB

b) Zulässigkeit eines privilegierten Vorhabens

aa) Privilegiertes Vorhaben i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 bis 8 BauGB

bb) Kein Entgegenstehen öffentlicher Belange

cc) Gesicherte Erschließung

dd) Schonungsgebot und Rückbauverpflichtung

c) Zulässigkeit eines nicht privilegierten Vorhabens

aa) Keine Beeinträchtigung öffentlicher Belange

bb) Gesicherte Erschließung

cc) Sog. Schonungsgebot und sog. Rückbauverpflichtung

1. Überblick

2. Voraussetzungen

a) Formelle Planreife, § 33 Abs. 1 Nr. 1 BauGB

b) Materielle Planreife, § 33 Abs. 1 Nr. 2 BauGB

c) Schriftliches Anerkenntnis der Festsetzungen durch den Antragsteller für sich und seine Rechtsnachfolger, § 33 Abs. 1 Nr. 3 BauGB

d) Gesicherte Erschließung, § 33 Abs. 1 Nr. 4 BauGB

a) Allgemeines

b) Problematische Konstellationen

aa) Erfordernis der Erteilung des Einvernehmens bei Identität von unterer Baurechtsbehörde und Gemeinde

(1) Auffassung: Keine Entbehrlichkeit des gemeindlichen Einvernehmens

(2) Auffassung: Entbehrlichkeit des gemeindlichen Einvernehmens

bb) Geltung des gemeindlichen Einvernehmens bei einer Bebauungsgenehmigung für die spätere Baugenehmigung

(1) Auffassung: Erfordernis einer erneuten Erteilung

(2) Auffassung: Kein Erfordernis einer erneuten Erteilung

2. Anforderungen an das gemeindliche Einvernehmen, § 36 Abs. 2 BauGB

a) Formell-rechtliche Anforderungen

b) Materiell-rechtliche Anforderungen

3. Rechtsnatur des gemeindlichen Einvernehmens

a) Keine positive Bindungswirkung

b) Negative Bindungswirkung

c) Ersetzung, § 36 Abs. 1 S. 3 BauGB und § 54 Abs. 4 S. 1 LBO

5. Zeitliche Bindungswirkung

Anmerkungen

D. Übungsfall Nr. 2

„Eine Strandbar im Dorf“

Lösung. A. Vereinbarkeit mit dem Bauplanungsrecht, §§ 29 ff. BauGB

I. Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 30 ff. BauGB

1. Bauliche Anlage i.S.d. § 29 Abs. 1 BauGB

2. Bauplanungsrechtlich relevanter Vorgang

3. Fazit

II. Bestimmung des maßgeblichen Bereichs

III. Vereinbarkeit mit § 34 BauGB

1. Anwendbarkeit von § 34 Abs. 1 bzw. Abs. 2 und Abs. 1 BauGB

2. Zulässigkeit des Vorhabens hinsichtlich seiner Art gemäß § 34 Abs. 2 BauGB

a) Regelbebauung, § 34 Abs. 2 Hs. 2 BauGB i.V.m. § 5 Abs. 2 BauNVO

b) Ausnahmebebauung, § 34 Abs. 2 Hs. 2 Alt. 1 BauGB i.V.m. § 31 Abs. 1 BauGB i.V.m. § 5 Abs. 3 BauNVO

aa) Vergnügungsstätte

bb) nicht kerngebietstypisch

cc) Zwischenergebnis

c) Befreiung, § 34 Abs. 2 Hs. 2 Alt. 2 BauGB i.V.m. § 31 Abs. 2 BauGB

3. Fazit

IV. Vereinbarkeit mit weiteren bauplanungsrechtlichen Vorschriften

V. Einvernehmen der Gemeinde, § 36 BauGB

B. Ergebnis

5. Teil Präventive Bauüberwachung: Die Baugenehmigung

A. Überblick

I. Formelles und materielles Bauordnungsrecht

II. Präventive und repressive Bauüberwachung

Anmerkungen

B. Die Baugenehmigung als präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

Anmerkungen

C. Die Rechtsnatur und Rechtswirkungen der Baugenehmigung

Anmerkungen

D. Besondere Formen der Baugenehmigung

I. Bauvorbescheid

II. Teilbaugenehmigung

Anmerkungen

E. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung

I. Rechtsgrundlage, § 58 Abs. 1 S. 1 LBO

1. Ordnungsgemäßer Bauantrag, § 53 LBO

2. Zuständigkeit

a) Sachliche Zuständigkeit, § 48 LBO

b) Örtliche Zuständigkeit, § 3 Abs. 1 Nr. 1 LVwVfG

3. Ordnungsgemäße Nachbarbeteiligung, § 55 LBO

4. Schriftform, § 58 Abs. 1 S. 3 LBO, und Begründung, § 58 Abs. 1 S. 5 LBO

III. Materielle Voraussetzungen

1. Genehmigungspflichtigkeit des Vorhabens

a) Eröffnung des Anwendungsbereichs der LBO, § 1 f. LBO

b) Vorhaben i.S.d. § 49 LBO

c) Kein verfahrensfreies Vorhaben, § 50 LBO

d) Kein kenntnisgabepflichtiges Vorhaben, § 51 LBO

e) Keine Konzentrationswirkung

2. Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens

a) Umfang der von der Baurechtshörde zu prüfenden Vorschriften

b) Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem Bauplanungsrecht, §§ 29 ff. BauGB

c) Vereinbarkeit des Vorhabens mit örtlichen Bauvorschriften

d) Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem Bauordnungsrecht

e) Vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren, § 52 LBO

aa) Voraussetzungen, § 52 Abs. 1 i.V.m. § 51 Abs. 1 LBO

bb) Prüfungsumfang, § 52 Abs. 2 LBO

(1) Bauplanungsrecht, § 52 Abs. 2 Nr. 1 LBO i.V.m. §§ 14, 29 bis 38 BauGB

(2) Abstandsflächenrecht, § 52 Abs. 2 Nr. 2 LBO i.V.m. §§ 5 bis 7 LBO

(3) Fachrecht, § 52 Abs. 2 Nr. 3 LBO

f) Baugenehmigungsverfahren, § 58 LBO

aa) Vereinbarkeit des Vorhabens mit §§ 3 ff. LBO

(1) Bauordnungsrechtliche Generalklausel, § 3 Abs. 1 LBO

(2) Verunstaltungsverbot, § 11 LBO

(3) Werbeanlagen, §§ 2 Abs. 9, 11 Abs. 3, Abs. 4 LBO

(4) Stellplatzanforderungen, § 37 LBO

bb) Vereinbarkeit des Vorhabens mit anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften

Anmerkungen

F. Mögliche Entscheidungen der Baurechtsbehörde, Nebenbestimmungen, Baulasten

I. Ablehnende Entscheidung der Baurechtsbehörde

II. Erteilung der Baugenehmigung

III. Erteilung der Baugenehmigung unter Beifügung von Nebenbestimmungen

IV. Baulast

Anmerkungen

G. Übungsfall 3

„Ja zu Jägern, aber nein zu Schützen im Außenbereich?“

Lösung: A. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung

I. Anspruchsgrundlage, § 58 Abs. 1 S. 1 LBO

II. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Genehmigungspflichtiges Vorhaben, §§ 58 Abs. 1 S. 1, 49 i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 LBO

a) Bauliche Anlage, § 2 Abs. 1 S. 1 LBO

b) Vorhaben i.S.d. § 49 LBO

c) Genehmigungspflichtigkeit, § 49 LBO

aa) Verfahrensfreies Vorhaben, § 50 LBO i.V.m. dem Anhang zu § 50 LBO

bb) Kenntnisgabepflichtiges Vorhaben, § 51 LBO

cc) Fazit

2. Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens

a) Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit

aa) Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 30 ff. BauGB

bb) Bestimmung des Maßgeblichen Bereichs

cc) Vereinbarkeit mit § 35 BauGB

(1) Privilegiertes Vorhaben, § 35 Abs. 1 BauGB

(2) Nicht privilegiertes Vorhaben, § 35 Abs. 2 BauGB

(3) Fazit

dd) Einvernehmen der Gemeinde, § 36 BauGB

b) Bauordnungsrechtliche Zulässigkeit

c) Fazit

III. Ergebnis

6. Teil Repressive Bauüberwachung: Bauaufsichtliche Eingriffsverfügungen

A. Überblick

Anmerkungen

B. Rechtmäßigkeit einer bauaufsichtlichen Verfügung

I. Ermächtigungsgrundlage

II. Formelle Rechtmäßigkeit

1. Zuständigkeit

2. Verfahren

3. Form

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Vorliegen eines baurechtswidrigen Zustandes

a) Formelle Baurechtswidrigkeit

b) Materielle Baurechtswidrigkeit

a) Stilllegungsverfügung, § 64 Abs. 1 S. 1 LBO

b) Nutzungsuntersagung, § 65 S. 2 LBO

c) Abbruchsanordnung, § 65 S. 1 LBO

aa) Konstellationen der Illegalität

(1) Formell illegales, aber materiell legales Vorhaben

(2) Formell legales, aber materiell illegales Vorhaben

(3) Formell und materiell illegales Vorhaben

bb) Keine Möglichkeit der Herstellung rechtmäßiger Zustände auf andere Weise

d) Baurechtliche Generalklausel, § 47 Abs. 1 S. 2 LBO

IV. Ermessen

1. Ermessensentscheidung

2. Ermessensfehler

3. Grenzen des Ermessens

a) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

aa) Stilllegungsverfügung, § 64 LBO

bb) Nutzungsuntersagung, § 65 S. 2 LBO

cc) Abbruchsanordnung, § 65 S. 1 LBO

b) Allgemeiner Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG

c) Behördliche Duldung oder Verwirkung

aa) Behördliche Duldung

bb) Verwirkung

4. Richtiger Adressat

a) Stilllegungsverfügung, § 64 LBO

b) Nutzungsuntersagung, § 65 S. 2 LBO

c) Abbruchsanordnung, § 65 S. 1 LBO

Anmerkungen

C. Die Durchsetzung bauordnungsrechtlicher Verfügungen

I. Abgrenzung zwischen Verwaltungsvollstreckung und unmittelbarer Ausführung

II. Verwaltungsvollstreckung nach §§ 18 ff. LVwVG

III. Unmittelbare Ausführung, § 8 Abs. 1 PolG

Anmerkungen

7. Teil Rechtsschutzfragen im Bereich der präventiven und repressiven Bauaufsicht

A. Rechtsschutz gegen Flächennutzungspläne

I. Für die Gemeinde

1. Grundsätzliche Unzulässigkeit eines Normenkontrollverfahrens

2. Ausnahmsweise Zulässigkeit eines Normenkontrollverfahrens gegen Flächennutzungspläne mit den Rechtswirkungen des § 35 Abs. 3 S. 3 BauGB

Anmerkungen

B. Rechtsschutz gegen Bebauungspläne

1. Überblick

2. Zulässigkeit

a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, § 47 Abs. 1 VwGO i.V.m. § 40 Abs. 1 VwGO

b) Statthaftigkeit, § 47 Abs. 1 Nr. 1 oder Nr. 2 VwGO

c) Antragsberechtigung, § 47 Abs. 2 S. 1 und S. 2 VwGO

d) Antragsbefugnis, § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO. aa) Bei natürlichen oder juristischen Personen

(1) Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG

(2) Subjektive Rechte aus § 1 Abs. 7 BauGB

(3) Rücksichtnahmegebot

bb) Bei Behörden

e) Beiladung, § 47 Abs. 2 S. 4 i.V.m. § 65 Abs. 1 VwGO

f) Antragsfrist, § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO

g) Keine Präklusion gemäß § 47 Abs. 2a VwGO

h) Rechtsschutzbedürfnis

3. Begründetheit

4. Inhalt der gerichtlichen Entscheidung

5. Entscheidungsfolgen

II. Verfassungsbeschwerde, Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG i.V.m. § 13 Nr. 8a, 90 ff. BVerfGG

III. Inzidentkontrolle

Anmerkungen

C. Rechtsschutz im Bereich der präventiven Bauaufsicht

1. Rechtsschutzbegehren: Erteilung einer Baugenehmigung

a) Zulässigkeit. aa) Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges, § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO

bb) Statthaftigkeit der Verpflichtungsklage, §§ 42 Abs. 1 Alt. 2 VwGO

cc) Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO

dd) Widerspruchsverfahren, § 68 ff. VwGO

ee) Klagefrist, § 74 VwGO

ff) Partei- und Prozessfähigkeit, § 61 VwGO

gg) Beiladung, § 65 VwGO

b) Begründetheit

aa) Passivlegitimation des Beklagten

bb) Anspruch des Klägers auf den Erlass des von ihm begehrten Verwaltungsakts

cc) Rechtsverletzung des Klägers

a) Überblick

b) Erledigung eines belastenden oder begünstigenden Verwaltungsakts vor oder nach Klageerhebung, § 113 Abs. 1 S. 4 VwGO analog

c) Begründetheit

3. Rechtsschutzbegehren: Aufhebung einer Nebenbestimmung

4. Rechtsschutzbegehren: Erteilung einer Baugenehmigung im Falle einer modifizierenden Genehmigung oder Auflage

5. Rechtsschutzbegehren: Erteilung einer Baugenehmigung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes gemäß § 123 Abs. 1 S. 2 VwGO

6. Rechtsschutzbegehren: Feststellung der Genehmigungsfreiheit

7. Rechtsschutzbegehren: Anfechtung einer Zurückstellung des Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB

8. Rechtsschutzbegehren: Anfechtung einer Aufhebung der Baugenehmigung

II. Rechtsschutz des Nachbarn

1. Rechtsschutzbegehren: Aufhebung der dem Bauherrn erteilten Baugenehmigung

a) Zulässigkeit

aa) Statthafte Klageart

bb) Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO

cc) Qualifikation einer Norm als dritt- bzw. nachbarschützend (Schutznormtheorie)

dd) Generell nachbarschützende einfachgesetzliche Vorschriften des materiellen Baurechts

(1) Nachbarschutz im Bauplanungsrecht

(2) Nachbarschutz im Bauordnungsrecht

(3) Nachbareigenschaft

ee) Partieller Nachbarschutz durch das Gebot der Rücksichtnahme

(1) Das Rücksichtnahmegebot als grundsätzlich nur objektiv-rechtliches, einfachgesetzliches Prinzip

(2) Die nachbarschützende Funktion des Rücksichtnahmegebots

(3) Die Verankerung des Rücksichtnahmegebots in einfach-gesetzliche Norm

ff) Nachbarschutz durch Grundrechte

gg) Präklusion, § 55 Abs. 2 S. 2 LBO

hh) Verzicht und Verwirkung im Nachbarrecht

(1) Verzicht

(2) Verwirkung

ii) Notwendige Beiladung, § 65 Abs. 2 VwGO

jj) Weitere Voraussetzungen

b) Begründetheit

aa) Rechtswidrigkeit der Baugenehmigung

bb) Rechtsverletzung des Nachbarn

2. Rechtsschutzbegehren: Aussetzung der Vollziehung der Baugenehmigung

a) Keine aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage, § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwGO i.V.m. § 212a Abs. 1 BauGB

b) Antragsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

Anmerkungen

D. Rechtsschutz im Bereich der repressiven Bauaufsicht

1. Rechtsschutzbegehren: Aufhebung der bauaufsichtlichen Verfügung

2. Rechtsschutzbegehren: Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Anfechtungsklage

3. Rechtsschutzbegehren: Aufhebung einer Vollstreckungsmaßnahme

1. Rechtsschutzbegehren: Erlass einer bauaufsichtlichen Verfügung

a) Zulässigkeit

aa) Statthaftigkeit der Verpflichtungsklage, § 42 Abs. 1 Alt. 2 VwGO

bb) Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO

b) Begründetheit

2. Rechtsschutzbegehren: Erlass einer einstweiligen Anordnung

Anmerkungen

E. Der maßgebliche Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage

I. Der grundsätzlich maßgebliche Zeitpunkt

II. Der maßgebliche Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage im Baurecht

1. Normenkontrollverfahren

2. Anfechtungsklage gegen eine Baugenehmigung

3. Verpflichtungsklage auf Erteilung einer Baugenehmigung

4. Anfechtungsklage gegen eine bauordnungsrechtliche Verfügung

Anmerkungen

F. Übungsfall Nr. 4

„Bling Bling“

Lösung

A. Zulässigkeit

I. Verwaltungsrechtsweg

II. Statthaftigkeit des Antrags

III. Antragsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

IV. Rechtsschutzbedürfnis

V. Zuständigkeit

VI. Beiladung, § 65 Abs. 2 VwGO

VII. Fazit

B. Begründetheit

I. Rechtmäßig-/Rechtswidrigkeit der Baugenehmigung

1. Ermächtigungsgrundlage, § 58 Abs. 1 S. 1 LBO

2. Formelle Rechtmäßigkeit

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

d) Fazit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Genehmigungspflichtigkeit des Vorhabens

aa) Bauliche Anlage, § 2 Abs. 1 S. 1 LBO

bb) Vorhaben i.S.d. § 49 LBO

cc) Genehmigungspflichtigkeit, § 49 LBO

b) Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens

aa) Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit, §§ 29 ff. BauGB

(1) Eröffnung des Anwendungsbereichs der §§ 30 ff. BauGB

(2) Bestimmung des maßgeblichen Bereichs

(3) Vereinbarkeit mit § 35 BauGB

(4) Bestimmung des maßgeblichen Bereichs

bb) Fazit

c) Verstoß gegen Bauordnungsrecht

d) Fazit

II. Rechtsverletzung des H

III. Ergebnis

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEG. Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) [2]

Anmerkungen

4. BImSchV. Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) [3]

Anmerkungen

BNatSchG. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) [4]

Anmerkungen

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

Baugesetzbuch (BauGB) [5]

Anmerkungen

BauNVO. Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung – BauNVO)

FStrG. Bundesfernstraßengesetz (FStrG)

GemO. Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gemeindeordnung – GemO)

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

LBO BW. Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO)

ROG. Raumordnungsgesetz (ROG) [6][7]

Anmerkungen

Verf BY. Verfassung des Freistaates Bayern

Verf HE. Verfassung des Landes Hessen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

VwVG. Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG)

WaStrG. Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG)

Wohnungseigentumsgesetz. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

Zivilprozessordnung (ZPO)

Отрывок из книги

2., neu bearbeitete Auflage

www.cfmueller.de

.....

b)Gebot der Gebietsverträglichkeit (betrifft die Art der baulichen Nutzung)

c)Gebot der Rücksichtnahme, § 15 BauNVO (betrifft die Art der baulichen Nutzung)

.....

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