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Aus den Memoiren der Unsterblichkeit
Die Geschichte von Thyri und Simon geht weiter: Auf ihrer Reise durch die Jahrtausende verloren sie sich aus den Augen. Ihre Erlebnisse führen vorbei an mystischen Orten und magischen Begebenheiten auf der Suche nach dem Grund ihrer Unsterblichkeit. Dieser Sammelband enthält fünf weitere Erzählungen aus den Memoiren der EWIGEN. Als «Die Mönche vom heiligen Berg» um 1000 n. Chr. auf Athos von Lepra heimgesucht werden, muss Simon einen Heiler herbeischaffen. Dabei entdeckt er, wie dunkle Mächte die Klosterstrukturen untergraben. In den 60er Jahren gründet Simon eine Familie. Doch bald schon werden ihnen Simons Unsterblichkeit, eine mysteriöse Zeitblase und die «Stimmen aus der Zukunft» zum Verhängnis. Wie Simon 1753 n. Chr. als Uhrmachergehilfe in Augsburg die Kontrolle über sein Schicksal zurückerobern will, erzählt die Geschichte «Vom Schicksal der Zeit». Und als sich Thyri zur selben Zeit in den «Spiegelwelten» verliert, landet sie im Hinterhof eines Uhrmachers. Der Kreis schließt sich. Zuletzt stellt Thyri sich im Jahr 2556 v. Chr. in der Metropole Uruk der Rache der Seherin Ken-gir und dem skrupellosen Gottkönig Gilgamesch. Was es mit der rätselhaften Vorsehung auf sich hat, berichtet Thyri in «Gilgamesch und die Seherin».
Die Geschichte von Thyri und Simon geht weiter: Auf ihrer Reise durch die Jahrtausende verloren sie sich aus den Augen. Ihre Erlebnisse führen vorbei an mystischen Orten und magischen Begebenheiten auf der Suche nach dem Grund ihrer Unsterblichkeit. Dieser Sammelband enthält fünf weitere Erzählungen aus den Memoiren der EWIGEN. Als «Die Mönche vom heiligen Berg» um 1000 n. Chr. auf Athos von Lepra heimgesucht werden, muss Simon einen Heiler herbeischaffen. Dabei entdeckt er, wie dunkle Mächte die Klosterstrukturen untergraben. In den 60er Jahren gründet Simon eine Familie. Doch bald schon werden ihnen Simons Unsterblichkeit, eine mysteriöse Zeitblase und die «Stimmen aus der Zukunft» zum Verhängnis. Wie Simon 1753 n. Chr. als Uhrmachergehilfe in Augsburg die Kontrolle über sein Schicksal zurückerobern will, erzählt die Geschichte «Vom Schicksal der Zeit». Und als sich Thyri zur selben Zeit in den «Spiegelwelten» verliert, landet sie im Hinterhof eines Uhrmachers. Der Kreis schließt sich. Zuletzt stellt Thyri sich im Jahr 2556 v. Chr. in der Metropole Uruk der Rache der Seherin Ken-gir und dem skrupellosen Gottkönig Gilgamesch. Was es mit der rätselhaften Vorsehung auf sich hat, berichtet Thyri in «Gilgamesch und die Seherin».