Person und Religion
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Ciril Rütsche. Person und Religion
Inhalt
Vorwort
1 Die immanente WeltanschauungWeltanschauung und der SzientismusSzientismus
2 SinnSinn und TranszendenzTranszendenz
3 Die verschiedenen Bedeutungen von „TranszendenzTranszendenz“
4 Das Thema der Arbeit
5 ForschungszielForschungsziel und MethodeMethode
6 Was ist „Realistische PhänomenologiePhänomenologie“?
6.1 Die Vorboten des phänomenologischen Realismus
6.2 Husserls Beiträge zur Beantwortung der „Kardinalfrage der ErkenntnistheorieErkenntnistheorie, die ObjektivitätObjektivität der ErkenntnisErkenntnis betreffend“1
6.3 Die Grenzen der husserlschen PhänomenologiePhänomenologie als Ausgangspunkt des phänomenologischen Realismus
7 Von Hildebrands „Was ist Philosophie?“ als grundlegende Schrift zur MethodeMethode der Realistischen PhänomenologiePhänomenologie und die Frage nach der Originalität seines Beitrags
7.1 Welche Art von Erfahrungsunabhängigkeit bedingt das apriorische ErkennenErkennen?
7.2 Die Differenzierung der Seienden in drei grundsätzlich verschiedene Arten als Wegbahnung zum apriorischen ErkennenErkennen
8 Stand der Forschung
9 Zusammenfassung
I DAS WISSEN UM DAS TRANSZENDENTE
1 Immanuel KantKantImmanuel und der Schritt von der TranszendenzTranszendenz zum transzendentalen ImmanentismusImmanentismus
1.1 Humes Kritik am KausalprinzipKausalprinzip und Kants kopernikanische Wendekopernikanische Wende
1.2 Von den Unterschieden zwischen analytischen und synthetischen Urteilen und Erkenntnissen a prioria priori und a posterioria posteriori
1.3 Was also versteht KantKantImmanuel unter „synthetischen Urteilen a prioria priori“, und wie steht es mit der Möglichkeit derselben?
2 Dietrich von Hildebrands Kritik an Kants transzendentalem ImmanentismusImmanentismus und seine BegründungBegründung der TranszendenzTranszendenz in der ErkenntnisErkenntnis
2.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Begriffs der Erfahrung
2.2 Die verschiedenen Arten des Soseins und der Unterschied zwischen empirischer und apriorischer ErkenntnisErkenntnis
2.2.1 Das epistemologische AprioriApriori als absolut gewisse ErkenntnisErkenntnis höchst intelligibler und wesensnotwendiger Sachverhalte
2.2.2 Sind die apriorischen Erkenntnisse blosse TautologienTautologien?
2.3 Absolute GewissheitGewissheit bei der ErkenntnisErkenntnis eines individuellen Sachverhalts?
2.4 Die Frage nach dem GewissheitskriteriumGewissheitskriterium, die Seinsweise der notwendigen Wesenheiten und ihr metaphysischer Ort
2.5 Das überaktuelle WissenWissen und die ReligionReligion
3 Die Frage nach der Erkennbarkeit der AussenweltErkennbarkeit der Aussenwelt und ihr Botschaftscharakter
4 Zusammenfassung
II DIE ERKENNTNIS GOTTES
1 Der kosmologische GottesbeweisGottesbeweis und das apriorische ErkennenErkennen
2 Die UrsacheUrsache des PersonPerson-Seins
3 GottGott als Inbegriff aller WerteWerte
3.1 Das Seiende und der Wert
3.2 Die WertfamilienWertfamilien
3.3 Die WerterkenntnisWerterkenntnis
3.4 Die WerteWerte als Hinweis auf den Inbegriff aller WerteInbegriff aller Werte
4 Warum hielt von HildebrandHildebrandDietrich von das ontologische ArgumentArgument für ungültig?
4.1 Das ArgumentArgument in der Darlegung durch AnselmAnselmvon Canterbury von Canterbury
4.2 GauniloGaunilo und die erste Kritik am ontologischen ArgumentArgument
4.3 Die Einwände gegen das ontologische ArgumentArgument durch Thomas von AquinThomas von Aquin und Immanuel KantKantImmanuel
4.4 Die reinen Vollkommenheitenreine Vollkommenheiten als Gültigkeitsgrund des ontologischen Arguments
4.5 Dietrich von Hildebrands implizite Bejahung des ontologischen Arguments
4.6 Was spricht eigentlich dafür, dass die WerteWerte in GottGott gründen, ja brauchen die Werte überhaupt einen SeinsgrundSeinsgrund? – Einige Gedanken zum werttheoretischen GottesbeweisGottesbeweis
5 Die Probe aufs Exempel: Prüfung der (Un-)Vernünftigkeit dreier moderner bzw. postmoderner Kritiken an der ReligionReligion. 5.1 Der MenschMensch als SeinsgrundSeinsgrund Gottes in Ludwig Feuerbachs anthropologischer Theologie
5.1.1 Feuerbachs Thesen
5.1.2 Feuerbachs erkenntnistheoretische Prinzipien
5.1.3 Die Zurückweisung des ontologischen Gottesbeweises
5.1.4 Die BegründungBegründung seiner Behauptungen
5.1.5 Kritik an Feuerbachs ReligionskritikReligionskritik
5.1.5.1 Erkenntnistheoretische Grundlegung der Antikritik
5.1.5.2 Die göttlichen Prädikate als menschliche Vergegenständlichung?
5.1.5.3 Die einzigen Momente eines adäquaten Gottesbegriffs
5.2 Ludwig Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit religiöser Aussagen1
5.2.1 Sprache und WahrheitWahrheit
5.2.2 Sind die religiösen Aussagen tatsächlich unsinnig?
5.2.3 Das Ineinander von Philosophie und ReligionReligion
5.3 Richard DawkinsDawkinsRichard und der „Neue Atheismus“ 5.3.1 Thesen und BegründungBegründung
5.3.2 „Omne vivum ex vivo“
5.3.3 BewusstseinBewusstsein als Evolutionsemergent?
5.3.3.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Terminus „DualismusDualismus“ und die Wesensverschiedenheit von Physischem und Psychischem
5.3.3.2 Argumente gegen die materialistische Reduzierung des Bewusstseins. zu einem Produkt des Gehirns
6 Zusammenfassung
III DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN
1 AugustinusAugustinus, BoethiusBoethius, LockeLockeJohn, die Annäherung an das WesenWesen der PersonPerson1 und die Frage nach der unübersteigbaren VollkommenheitVollkommenheit des Personseins
2 Das Zusammenwirken und gegenseitige Befruchten von VernunftVernunft, Wille und Herz und das geistig-intentionale affektive Leben der PersonPerson
3 Die affektiven AntwortenAntworten und die mitwirkende FreiheitFreiheit
4 Ist die ReligionReligion dem Menschen ein BedürfnisBedürfnis?
5 BedeutsamkeitBedeutsamkeit und MotivationMotivation
5.1 David HumeHumeDavid und der ethische NaturalismusNaturalismus oder Die MotivationMotivation durch das subjektiv Angenehme
5.2 John Stuart MillMillJohn Stuart und der qualitative UtilitarismusUtilitarismus oder Die MotivationMotivation durch das modifiziert subjektiv Angenehme
5.3 AristotelesAristoteles und die MotivationMotivation durch das objektive GutGutdas für die PersonPerson
5.4 Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von und die MotivationMotivation durch den Wert
5.4.1 Der Wert und das subjektiv Befriedigende im Vergleich
5.4.2 Das objektive GutGutdas für die PersonPerson
5.4.3 Warum ist der WertethikWertethik der Vorzug zu geben vor der eudaimonistischen, der hedonistischen und der utilitaristischen EthikEthik?
6 Die objektive Gebührensbeziehung, die sittlich bedeutsamen WerteWerte und der Unterschied zwischen Wert und GutGutdas
7 Die WertantwortWertantwort
8 PeripheriePeripherie und TiefeTiefe
9 Die verschiedenen Bereiche der Träger sittlicher WerteWerte
9.1 Die GrundstellungGrundstellung und die moralischen Zentren
9.2 Die Sphäre der AntwortenAntworten auf Antworten auf individuelle Güterindividuelle Güter
9.3 Die Sphäre der HandlungenHandlungen
9.4 Die Sphäre der GrundhaltungenGrundhaltungen
9.5 Die GrundintentionGrundintention, die GrundhaltungGrundhaltung und die sittliche IdentitätIdentität der PersonPerson
10 Daniel DennettDennettDaniel und die Bedingungen der Personalität
11 Wert und GlückGlück
12 Zusammenfassung
IV DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT
1 Die Bewegungsumkehr der LiebeLiebe oder GottGott als Initiator des Dialogs
1.1 Die Forderungen der sittlich bedeutsamen WerteWerte und das GewissenGewissen
1.2 Die reduktionistische Erklärung des Sigmund FreudFreudSigmund
1.2.1 Dostojewskis Starez Sossima im Lichte der Theorie Freuds
1.2.2 Die ForderungForderung des Gewissens, die angemessene AntwortAntworttheoretische und das GlückGlück
1.3 Der „ordo amoris“ und das Phänomen der WertblindheitWertblindheit
1.3.1 Die GrundstellungGrundstellung und die totale konstitutive WertblindheitWertblindheit
1.3.2 Die AntwortenAntworten auf Antworten auf individuelle Güterindividuelle Güter und die SubsumptionsblindheitSubsumptionsblindheit
1.3.3 Die HandlungenHandlungen und die Abstumpfungsblindheit
1.3.4 Die kategorialen GrundhaltungenGrundhaltungen und die partielle WertblindheitWertblindheit
1.4 Hat Feuerbachs Nichterkennen der ExistenzExistenz Gottes moralische Gründe?
1.5 Sossimas Wandel
1.6 Intersubjektiver KonsensKonsens in ethischen Fragen? Kants „kategorischer Imperativ“ im Vergleich mit einigen der einschlägigen Prinzipien der phänomenologischen WertethikWertethik
1.6.1 Kants kategorischer Imperativ in der Kritik durch Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von
1.6.2 Änderte KantKantImmanuel seine philosophische Grundrichtung?
1.6.3 Schelers Kritik am allgemeingültigen SollenSollen
1.7 Erstreckte sich Schelers und von Hildebrands Übereinstimmung in der Zurückweisung der KantKantImmanuel’schen EthikEthik auch auf die ReligionsphilosophieReligionsphilosophie?
1.7.1 Schelers werttheoretische BegründungBegründung der ReligionsphilosophieReligionsphilosophie
1.7.2 PantheismusPantheismus und Selbstdeifikation
2 Die AntwortAntworttheoretische des Menschen
2.1 Die EhrfurchtEhrfurcht als Grundlage und Anfang der „religio“religio und die WachheitWachheitgeistige als allgemeine Resonanzfähigkeit des Geistes. 2.1.1 Die EhrfurchtEhrfurcht
2.1.2 Die WachheitWachheitgeistige
2.2 Die übernatürliche oder die christliche SittlichkeitSittlichkeit
2.3 Einige spezifisch religiöse Akte und Haltungen
2.3.1 Die ReueReue
2.3.2 Die DemutDemut
2.3.3 Die DankbarkeitDankbarkeit
2.4 Die GottesliebeGottesliebe als höchste WertantwortWertantwort
2.4.1 Die Bestimmung des menschlichen Glücks bei Thomas von AquinThomas von Aquin
2.4.2 Die GottesliebeGottesliebe im Verständnis von Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von und seine Kritik an der Deutung der Gottesliebe bei Thomas von AquinThomas von Aquin
2.5 Die beiden Vollkommenheiten der Wahrnehmung – das Notionsthema und das kontemplative Thema
2.6 Die religiöse KontemplationKontemplation
2.7 Die weitere Entwicklung des Dialogs
2.7.1 Das Verhältnis von sittlichem Sein und ethischer WerterkenntnisWerterkenntnis
2.7.2 Die geschenkhafte Umwandlung der PersonPerson
2.7.3 Die NächstenliebeNächstenliebe
2.7.3.1 Die allgemeine Menschenliebe bei Friedrich NietzscheNietzscheFriedrich und ihre Kritik durch Max SchelerSchelerMax
2.7.3.2 Die christliche NächstenliebeNächstenliebe und die „caritas“caritas
2.7.3.3 Die NächstenliebeNächstenliebe und das EigenlebenEigenleben
3 Die KircheKirche als vollkommenste GemeinschaftGemeinschaft und als höchstes objektives GutGutdas für die PersonPerson
4 Über die in die EwigkeitEwigkeit verlaufenden Sinnlinien menschlicher ExistenzExistenz. 4.1 UnsterblichkeitUnsterblichkeit und ewiges Leben
4.2 Die metaphysische Gebührensbeziehung
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis. Verwendete Werke Dietrich von Hildebrands
Eine Auswahl an Schriften über Leben und Werk Dietrich von Hildebrands
Quellen- und Literaturverzeichnis zur Einleitung
Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt I. DAS WISSEN UM DAS TRANSZENDENTE
Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt II. DIE ERKENNTNIS GOTTES
Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt III. DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN
Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt IV. DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT
Register
Abbilden
Abbild Gottes (imago Dei)
Abglanz
Abstumpfung
absurd
Absurdität
affektive Antworten
Affektivität
Affiziertwerden
Ahnen
aktuell
Allgemeingültigkeit
Allmacht
analytisch
Anamnesis
(Wiedererinnerung)
Anaxagoras
Anbetung
Anerkennen
Anselm
von Canterbury
Anthropologie
Anthropologismus
anthropomorph
anthropomorphen Begriff
Anthropomorphismen
Anthropomorphismus
anthropomorphismusfrei
antithetischer Unwert
Antwort
theoretische
Antworten
Antworten auf individuelle Güter
Apersonale
das
Apersonales
apodiktisch
Aporien
Aposteriori
a posteriori
appetitus
Apriori
a priori
Apriorität
Äquivokation
archimedische Punkt
Archimedischer Punkt
Argument
Aristoteles
Assoziationen
Augustinus
Axiom
BACON
FRANCIS
Barmherzigkeit
Bedeutsamkeit
Bedeutungsgebung
Bedürfnis
Bedürfnispyramide
Beethoven
Ludwig van
Begrenztheit
Begriff
Begründung
Behaupten
Bentham
Jeremy
Beobachtungen
Bescheidenheit
beten
Beweis
Bewusstsein
Bewusstsein von
Biagetti
Alessandro
Blechschmidt
Erich
Blondel
Maurice
Boethius
Bolzano
Bernard
Bonaventura
Böse
das
Botschaft
Brentano
Franz
Buber
Martin
caritas
Clayton
Philip
Condillac
Étienne Bonnot de
Cuttat
Jacques-Albert
Dankbarkeit
Dankesschuld
Darwin
Charles
Dawkins
Richard
Deduktion
Definition
Deisten
Demut
Dennett
Daniel
deontologische Sollensethik
Desavouieren
Descartes
René
dialektisches Verhältnis
Dialog mit Gott
Disharmonie
Disposition
Dissens
Dostojewski
Fjodor
Dualismus
Duns Scotus
Johannes
Egoismus
Ehrfurcht
ehrfürchtigen, demütigen, liebenden Zentrum
Ehrfurchtslosigkeit
Eigenleben
Einfachheit
Einheit
Einheiten
chaotische, zufällige, morphische
Einheitlichwerden
Einsicht
Eitelkeit
Emergenz
EMPEDOKLES
Empirie
Empirismus
Entpersonalisierung
Epiphänomen
Epiphänomenalismus
Epoché
Erbanlagen
Erfindung
Erfolgsethik
Erkennbarkeit der Aussenwelt
Erkennen
Erkenntnis
Erkenntnisakt
Erkenntnistheorie
Erlebniszentrum
Erscheinung
Ethik
Ethische Handlung
Eudaimonismus
Evidenz
Evolution
Evolutionismus
Evolutionstheorie
Ewigkeit
Existenz
Experiment
Farben
Fehlschluss
Feuerbach
Ludwig
Fideismus
fides quaerens intellectum
Fiktion
Finalrelation
Forderung
Form
Formenschönheit
Forschungslücke
Forschungsstand
Forschungsziel
Frankl
Viktor E
Franz von Sales
freie Personzentrum
das
Freiheit
fremdpersonalen Akt
Freud
Sigmund
Freude
Gaunilo
Gedächtnis
Geduld
Gefühl
Gehirnvorgänge
Gehorsam
Geist
Geistigkeit
Gemeinschaft
gemischte Vollkommenheit
Gen
Gerechtigkeit
Gesamtschönheit
Geschenk
Gewissen
Gewissenssubjektivismus
Gewissheit
Gewissheitskriterium
Gewohnheit
GEYSER
JOSEPH
Glaube
Gleichheitslehre
Glück
Goethe
Johann Wolfgang von
Gott
Gottähnlichkeit (similitudo Dei)
Gottesbeweis
Gottesbeweise
Gotteserkenntnis
Gottesliebe
Grundhaltung
Grundhaltungen
Grundintention
Grundstellung
Gültigkeit der Schlussform
Gut
das
Güte
Gute
das
Güterabwägung
Habitus
Habsucht
Haeckel
Ernst
Hamburger
Siegfried Johannes
Handlungen
Hass
Hedonismus
Heiligkeit
Heiligung
Henckmann
Wolfhart
Heuristisches Prinzips
Hierarchie
Hildebrand
Dietrich von
Alice von
Hingabe an Gott
Hinweise
Hirn
Hochmut und Begehrlichkeit
Höchstwahrscheinlichkeit
Hoeres
Walter
Höhlengleichnis
holistisch
humane Aspekt der Aussenwelt
Hume
David
Husserl
Edmund
Huxley
Thomas Henry
Ichbefangenheit
Ichbezogenheit
Ich-Du-Beziehung
Ichkrampf
ideale Seinsweise
Ideen
Identität
Ideologie
Illusion
Immanentismus
Immanenz
Inbegriff aller Werte
Individualität
Induktion
Instinkt
Intellekt
intellektöffnende Wirkung
Wirkung
intellektuellen Selbstverschluss
intelligibel
Intelligibilität
intentio benevolentiae
Intentionalität
intentio unionis
interpersonalen Sphäre
Intuition
irreduzibel einfach
Irrtum
Johannsen
Kampf ums Dasein
Kant
Immanuel
Kategorien der Bedeutsamkeit
kategorische Imperativ
kategorischen Imperativ
Kausalität
Kausalprinzip
Kennen
Kierkegaard
Sören
Kirche
Kleist
Heinrich von
Koiré
Alexandre
Konformieren
Konklusion
Konsens
Konsensfähigkeit
Konsequentialismus
konspirieren
Konspirieren
konstitutiv
Konstruktion
Kontemplation
kontingent
Kontingenz
Kontingenzbewusstsein
Kontinuität
kontradiktorischer Gegensatz
konträrer Gegensatz
kopernikanische Wende
Kopernikus
Nikolaus
Kopula
Korrelate
objektive
Korrespondenztheorie der Wahrheit
Kunstwerk
KUTSCHERA
FRANZ VON
Laster
Lebenskrise
Lebenskrisis
Lebensmilieu
Lebenssinn
Leeregefühl
legitimes Zentrum
Leibniz
Gottfried Wilhelm
Liebe
Ordnung der Liebe (ordo amoris)
Liebeskategorien
linguistic turn
Liturgie
Locke
John
Logik
Logos der Wertewelt
Lohn und Strafe
Lorenz
Konrad
Lüge
Lust
Marcel
Gabriel
Mark des Sinngehaltes
Marra
William
Maslow
Abraham
Materialismus
materialistisch
Materie
Mathematik
Maxime
Maximilian Kolbe
Mediokrität
Mendel
Gregor
Mensch
Menschenrechte
Menschenwürde
Merkmale des religiösen Aktes
drei
MERTENS
KARLA
Mesotes-Theorie
Metaphysik
metaphysische Erkenntnisse
metaphysische Gerechtigkeit
Gerechtigkeit
metaphysischer Ort
metaphysische Situation des Menschen
Methode
Mill
John Stuart
Mitleid
Mitteilung
mitwirkende Freiheit
Mitwirkung
Monotheismus
Moral
moralischen Akte
Motivation
Muck
Otto
Mutation und Selektion
Mutter Teresa von Kalkutta
Nächste
der
Nächstenliebe
Nagel
Thomas
Natur
Naturalismus
naturalistisch
Naturgesetze
natürliche Selektion
Naturwissenschaft
Naturwissenschaften
Naturwissenschaftler
Neid
Newman
John Henry
Nietzsche
Friedrich
Nihilismus
Notwendigkeit
subjektive
Notwendigkeitsgrund
objektive Gültigkeit
objektive Gut für die Person
das
objektiven Gebührensbeziehung
objektives Übel für die Person
objektive Wahrheit
objektive Wertewelt
Objektivität
Obligation
Offenbarung
ontologische Argument
ontologischer Gottesbeweis
Orphik
Otto
Rudolf
Pantheismus
Pantheisten
Pascal
Blaise
Pasteur
Louis
Peripherie
Person
Persönlichkeit
Personsein
PFÄNDER
ALEXANDER
Phänomenologie
Philanthrop
Philosophie des Geistes
PIEPER
JOSEF
Platon
Platons Vision der Liebe
Plotin
Positivisten
Postmoderne
Postulate
potentiell
Prädikat
principiatum
principium
prise de conscience
Psychologismus
Quine
Willard Van Orman
Rangordnung der Werte
Rationalismus
Realistische Phänomenologie
Realkonstatierung
Realkonstatierung und Induktion
Realsetzung
regressus in infinitum
regulativ
Reinach
Adolf
reine Vollkommenheiten
Relativismus
religio
Religion
Religionskritik
Religionsphilosophie
Religionspsychologie
religiöser Erfahrungen
religiöse
religiöse Werte
Ressentiment
Reue
Reueschmerz
Rhonheimer
Martin
Sachverhalt
Sammlung
Sartre
Jean-Paul
Satz
Schein
Scheler
Max
SCHELLING
F.W.J
Schleiermacher
Friedrich
Schlussfolgerung
Schönheit
Schöpfung
Schuld
Schulte
Joachim
SCHWARZ
BALDUIN
Seele
SEIFERT
JOSEF
Seinsautonomie
Seinsgrund
Selbstbewusstsein
Selbsterlösung
Selbstgefälligkeit
Selbstliebe
Selbstschmuck
Selbsttranszendenz
Selbstvergottung
Seneca
Sensualismus
Sinn
Sinnbereich
Sinnesrezeptoren
Sinngehalt
Sinnkrise
Sinnlogik
sinnlos
Sinnlosigkeit
Sinnlosigkeitsgefühl
sittlich bedeutsame Werte
sittlicher Wert
sittliche Werte
sittliche Ziel
das
Sittlichkeit
Skeptiker
Skeptizismus
Sokrates
Sollen
Sollensforderung
Sophismus
Sosein
Soseinserfahrung
soziale Akt
Sprachspiel
Staunen (θαυμάζειν)
Steigerung
Stein
Edith
Steinbüchel
Theodor
Stellungnahme
Stimme des Gewissens
Stolz
Subjekt
Subjektivismus
Substanz
Substanzcharakter
Substitute
Subsumptionsblindheit
Sünde
superabundant
superabundanten Beglückung
superabundanter Rückwirkung
synthetisch
synthetisch-apriorische Erkennen
Synthetische Erkenntnisse a priori
Szientismus
Tatsachen
Täuschung
Tautologien
Teilhabe
Theismus
Therapeutikum
These
Thomas von Aquin
Tiefe
Tod
Trägerschaft
Transzendentaler Idealismus
Transzendentalien
Transzendentalismus
Transzendenz
Transzendieren
transzendierende Konformieren
das
Tugend
Tugenden
Tugenderwerb
Übel
überaktuell
übernatürlich
Übernatürliche
Das
Über-Wertantwort
Überzeugungen
religiöse
Undankbarkeit
Unendlichkeit
Unrecht
Unsinn
Unsinnig
Unsterblichkeit
Unwert
Unwertantworten
Urknall
Urknallhypothese
(Anm.)
Urphänomen
Ursache
Urteil
Urteilswahrheit
Utilitarismus
verallgemeinerungsfähig
Verantwortlichkeit
Verantwortung
Vererbung
Vergänglichkeit
vergeben
Vergebung
Verifizierung
Verkrampftheit
vernehmungsbedürftig
Vernunft
Verstand
Verstehen
Verzeihen
Verzeihung
virtus unitiva der Werte
Vollkommenheit
Vollzugsbewusstsein
Vorurteile
Wachheit
geistige
Wahrhaftigkeit
Wahrheit
Wahrheitsanspruch
Wahrheitsdifferenz
Wahrheitskriterium
Wahrheitsproblem
Wechselwirkung
Weisheit
Weltanschauung
Weltbild
Weltimmanenz
WENISCH
FRITZ
Wertantwort
wertantwortende Zentrum
Wertbereich
Wertblindheit
Werte
Werterkenntnis
Wertethik
Wertfamilien
Wertfühlen
Werthöhe
Wertlehre
Wertnehmen
Wertphilosophie
Wertsehen
Wertsehens
Wertsichtigkeit
wertsuchende Ich
Werttheorie
Werttyp
Wertverdunkelung
Wesen
Wesenserkenntnisse
Wesensnotwendigkeit
Whitehead
Alfred North
Widerspruch
Widerspruch in sich selbst (contradictio in adjecto)
Widerspruchsprinzip
Wiedererinnerung
Wiener Kreis
Willen
Wirklichkeit
Wirkung
Wissen
Wissenschaft
Wittgenstein
Ludwig
Wohlstand
Wohlwollen
Wort
Xenophanes
Zentrum
Ziel
zureichender Grund
Zustimmung
Zweck
Zweck an sich selbst
Zweifel
Fußnoten. Vorwort
1 Die immanente Weltanschauung und der Szientismus
2 Sinn und Transzendenz
3 Die verschiedenen Bedeutungen von „Transzendenz“
4 Das Thema der Arbeit
5 Forschungsziel und Methode
6 Was ist „Realistische Phänomenologie“?
6.1 Die Vorboten des phänomenologischen Realismus
6.2 Husserls Beiträge zur Beantwortung der „Kardinalfrage der Erkenntnistheorie, die Objektivität der Erkenntnis betreffend“
6.3 Die Grenzen der husserlschen Phänomenologie als Ausgangspunkt des phänomenologischen Realismus
7 Von Hildebrands „Was ist Philosophie?“ als grundlegende Schrift zur Methode der Realistischen Phänomenologie und die Frage nach der Originalität seines Beitrags
7.1 Welche Art von Erfahrungsunabhängigkeit bedingt das apriorische Erkennen?
7.2 Die Differenzierung der Seienden in drei grundsätzlich verschiedene Arten als Wegbahnung zum apriorischen Erkennen
8 Stand der Forschung
9 Zusammenfassung
1.1 Humes Kritik am Kausalprinzip und Kants kopernikanische Wende
1.2 Von den Unterschieden zwischen analytischen und synthetischen Urteilen und Erkenntnissen a priori und a posteriori
1.3 Was also versteht Kant unter „synthetischen Urteilen a priori“, und wie steht es mit der Möglichkeit derselben?
2 Dietrich von Hildebrands Kritik an Kants transzendentalem Immanentismus und seine Begründung der Transzendenz in der Erkenntnis
2.1 Die Äquivokation des Begriffs der Erfahrung
2.2 Die verschiedenen Arten des Soseins und der Unterschied zwischen empirischer und apriorischer Erkenntnis
2.2.1 Das epistemologische Apriori als absolut gewisse Erkenntnis höchst intelligibler und wesensnotwendiger Sachverhalte
2.2.2 Sind die apriorischen Erkenntnisse blosse Tautologien?
2.3 Absolute Gewissheit bei der Erkenntnis eines individuellen Sachverhalts?
2.4 Die Frage nach dem Gewissheitskriterium, die Seinsweise der notwendigen Wesenheiten und ihr metaphysischer Ort
2.5 Das überaktuelle Wissen und die Religion
3 Die Frage nach der Erkennbarkeit der Aussenwelt und ihr Botschaftscharakter
4 Zusammenfassung
II DIE ERKENNTNIS GOTTES
1 Der kosmologische Gottesbeweis und das apriorische Erkennen
2 Die Ursache des Person-Seins
3 Gott als Inbegriff aller Werte
3.1 Das Seiende und der Wert
3.2 Die Wertfamilien
3.3 Die Werterkenntnis
3.4 Die Werte als Hinweis auf den Inbegriff aller Werte
4 Warum hielt von Hildebrand das ontologische Argument für ungültig?
4.1 Das Argument in der Darlegung durch Anselm von Canterbury
4.2 Gaunilo und die erste Kritik am ontologischen Argument
4.2 Gaunilo und die erste Kritik am ontologischen Argument
4.3 Die Einwände gegen das ontologische Argument durch Thomas von Aquin und Immanuel Kant
4.4 Die reinen Vollkommenheiten als Gültigkeitsgrund des ontologischen Arguments
4.5 Dietrich von Hildebrands implizite Bejahung des ontologischen Arguments
4.6 Was spricht eigentlich dafür, dass die Werte in Gott gründen, ja brauchen die Werte überhaupt einen Seinsgrund? – Einige Gedanken zum werttheoretischen Gottesbeweis
5.1 Der Mensch als Seinsgrund Gottes in Ludwig Feuerbachs anthropologischer Theologie
5.1.1 Feuerbachs Thesen
5.1.2 Feuerbachs erkenntnistheoretische Prinzipien
5.1.3 Die Zurückweisung des ontologischen Gottesbeweises
5.1.4 Die Begründung seiner Behauptungen
5.1.5 Kritik an Feuerbachs Religionskritik
Erkenntnistheoretische Grundlegung der Antikritik
Die göttlichen Prädikate als menschliche Vergegenständlichung?
Die einzigen Momente eines adäquaten Gottesbegriffs
5.2 Ludwig Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit religiöser Aussagen
5.2.1 Sprache und Wahrheit
5.2.2 Sind die religiösen Aussagen tatsächlich unsinnig?
5.2.3 Das Ineinander von Philosophie und Religion
5.3.1 Thesen und Begründung
5.3.2 „Omne vivum ex vivo“
5.3.3 Bewusstsein als Evolutionsemergent?
Die ÄquivokationÄquivokation des Terminus „DualismusDualismus“ und die Wesensverschiedenheit von Physischem und Psychischem
Argumente gegen die materialistische Reduzierung des Bewusstseins zu einem Produkt des Gehirns
6 Zusammenfassung
III DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN
1 Augustinus, Boethius, Locke, die Annäherung an das Wesen der Person und die Frage nach der unübersteigbaren Vollkommenheit des Personseins
2 Das Zusammenwirken und gegenseitige Befruchten von Vernunft, Wille und Herz und das geistig-intentionale affektive Leben der Person
3 Die affektiven Antworten und die mitwirkende Freiheit
4 Ist die Religion dem Menschen ein Bedürfnis?
5 Bedeutsamkeit und Motivation
5.1 David Hume und der ethische Naturalismus oder Die Motivation durch das subjektiv Angenehme
5.2 John Stuart Mill und der qualitative Utilitarismus oder Die Motivation durch das modifiziert subjektiv Angenehme
5.3 Aristoteles und die Motivation durch das objektive Gut für die Person
5.4 Dietrich von Hildebrand und die Motivation durch den Wert
5.4.1 Der Wert und das subjektiv Befriedigende im Vergleich
5.4.2 Das objektive Gut für die Person
5.4.2 Das objektive Gut für die Person
5.4.3 Warum ist der Wertethik der Vorzug zu geben vor der eudaimonistischen, der hedonistischen und der utilitaristischen Ethik?
6 Die objektive Gebührensbeziehung, die sittlich bedeutsamen Werte und der Unterschied zwischen Wert und Gut
7 Die Wertantwort
8 Peripherie und Tiefe
9 Die verschiedenen Bereiche der Träger sittlicher Werte
9.1 Die Grundstellung und die moralischen Zentren
9.2 Die Sphäre der Antworten auf individuelle Güter
9.3 Die Sphäre der Handlungen
9.4 Die Sphäre der Grundhaltungen
9.5 Die Grundintention, die Grundhaltung und die sittliche Identität der Person
10 Daniel Dennett und die Bedingungen der Personalität
11 Wert und Glück
12 Zusammenfassung
IV DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT
1 Die Bewegungsumkehr der Liebe oder Gott als Initiator des Dialogs
1.1 Die Forderungen der sittlich bedeutsamen Werte und das Gewissen
1.2 Die reduktionistische Erklärung des Sigmund Freud
1.2.1 Dostojewskis Starez Sossima im Lichte der Theorie Freuds
1.2.2 Die Forderung des Gewissens, die angemessene Antwort und das Glück
1.3 Der „ordo amoris“ und das Phänomen der Wertblindheit
1.3.1 Die Grundstellung und die totale konstitutive Wertblindheit
1.3.2 Die Antworten auf individuelle Güter und die Subsumptionsblindheit
1.3.3 Die Handlungen und die Abstumpfungsblindheit
1.3.4 Die kategorialen Grundhaltungen und die partielle Wertblindheit
1.4 Hat Feuerbachs Nichterkennen der Existenz Gottes moralische Gründe?
1.5 Sossimas Wandel
1.6 Intersubjektiver Konsens in ethischen Fragen? Kants „kategorischer Imperativ“ im Vergleich mit einigen der einschlägigen Prinzipien der phänomenologischen Wertethik
1.6.1 Kants kategorischer Imperativ in der Kritik durch Dietrich von Hildebrand
1.6.2 Änderte Kant seine philosophische Grundrichtung?
1.6.3 Schelers Kritik am allgemeingültigen Sollen
1.7 Erstreckte sich Schelers und von Hildebrands Übereinstimmung in der Zurückweisung der Kant’schen Ethik auch auf die Religionsphilosophie?
1.7.1 Schelers werttheoretische Begründung der Religionsphilosophie
1.7.2 Pantheismus und Selbstdeifikation
2 Die Antwort des Menschen
2.1.1 Die Ehrfurcht
2.1.2 Die Wachheit
2.2 Die übernatürliche oder die christliche Sittlichkeit
2.2 Die übernatürliche oder die christliche Sittlichkeit
2.3 Einige spezifisch religiöse Akte und Haltungen
2.3.1 Die Reue
2.3.2 Die Demut
2.3.3 Die Dankbarkeit
2.4 Die Gottesliebe als höchste Wertantwort
2.4.1 Die Bestimmung des menschlichen Glücks bei Thomas von Aquin
2.4.2 Die Gottesliebe im Verständnis von Dietrich von Hildebrand und seine Kritik an der Deutung der Gottesliebe bei Thomas von Aquin
2.5 Die beiden Vollkommenheiten der Wahrnehmung – das Notionsthema und das kontemplative Thema
2.6 Die religiöse Kontemplation
2.7 Die weitere Entwicklung des Dialogs
2.7.1 Das Verhältnis von sittlichem Sein und ethischer Werterkenntnis
2.7.2 Die geschenkhafte Umwandlung der Person
2.7.3 Die Nächstenliebe
Die allgemeine Menschenliebe bei Friedrich NietzscheNietzscheFriedrich und ihre Kritik durch Max SchelerSchelerMax
Die christliche NächstenliebeNächstenliebe und die „caritas“caritas
Die NächstenliebeNächstenliebe und das EigenlebenEigenleben
3 Die Kirche als vollkommenste Gemeinschaft und als höchstes objektives Gut für die Person
4.1 Unsterblichkeit und ewiges Leben
4.2 Die metaphysische Gebührensbeziehung
5 Zusammenfassung
Отрывок из книги
Ciril Rütsche
Person und Religion
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Die außerordentlich gründliche und sachlich korrekte Darstellung der Religionsphilosophie Hildebrands und deren erkenntnistheoretischer, ethischer und anthropologischer Fundamente besticht insbesondere dadurch, daß sie, unter Berücksichtigung des gesamten umfangreichen und einschlägigen publizierten Werkes Hildebrands auf vier Gebieten der Philosophie, die ethischen Hintergründe von Hildebrands Religionsphilosophie einbezieht.
Die gründliche Berücksichtigung und sorgfältige Zitierung verschiedener Texte aus den 503 Mappen unveröffentlichter und (nicht leicht lesbarer) überwiegend handgeschriebener deutscher und englischer Schriften, die sich im Nachlaß Hildebrands befinden, erhöht den Wert des vorliegenden Werkes ebenso wie die gründliche Berücksichtigung einschlägiger Teile der Sekundärliteratur über Hildebrand.
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