Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen
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Claudia Karell. Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen
Liste der Krankheiten/Personengruppen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Barrierefreiheit
1.1 Übernahme des Begriffs „Barrierefreiheit“ durch die Bundesländer – Beispiel Thüringen
1.2 Kernpunkte der Barrierefreiheit
1.3 „10 Gebote der Barrierefreiheit“
1.4 „Post-Fall-Syndrom“ als Ursache mangelhafter Barrierefreiheit
1.4.1 Sturzursachen
1.4.2 Personengruppen mit besonderem Sturzrisiko
1.4.3 Maßnahmen zur Reduzierung von Stürzen
1.5 Was bringt die Barrierefreiheit der Gesellschaft?
2. Behinderung
3. Mobilität – Definition
3.1 Physisch-räumliche Mobilität
3.1.1 Wer ist in seiner „physisch-räumlichen“ Mobilität eingeschränkt?
3.1.2 Sind blinde Menschen in ihrer physisch-räumlichen Mobilität eingeschränkt?
4.1 Selbstbestimmt Wohnen
4.2 Nachhaltiges Wohnen
4.3 Wohnung
4.3.1 Entwicklungsskizze des Wohnens
4.3.2 Wohnquartier
4.3.3 Hausrecht
4.3.4 Funktionen der Wohnung
4.3.5 Wohnbauformen
4.3.6 Wohnungseinteilung nach ihrem Alter
4.3.7 Wohnungsgröße
4.3.8 Kriterien für die Wahl einer Wohnung
5. Baukultur – die Verantwortung der Gesellschaft für die gebaute Umwelt
6.1 Gibt es einen Unterschied zwischen behindertengerechtem und barrierefreiem Bauen?
6.2 Spezifische Bauweisen oder barrierefreies Bauen?
6.3 Planungsebenen des barrierefreien Bauens
6.4 Behinderungsbedingter Mehrbedarf (BMB)
6.5 Unverhältnismäßiger Mehraufwand
7. Gesetzliche und normative Vorgaben zum barrierefreien Wohnen
7.1.1 Grundgesetz – GG
7.1.2 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze
7.1.3 Gleichstellungsgesetze der Bundesländer für Menschen mit Behinderung
7.1.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)26
7.1.5 Sozialgesetzbuch IX
7.1.6 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. 12. 2006 (Behindertenrechtskonvention – BRK) und sein Fakultativprotokoll vom 13. 12. 2006
7.1.7 Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention
7.1.8 Aktions- und Maßnahmepläne zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention in den Bundesländern
7.2.1 Musterbauordnung
7.2.2 Landesbauordnungen
7.2.3 Musterliste der Technischen Baubestimmungen (MLTB)
7.2.4 Liste der Technischen Baubestimmungen (LTB) der Bundesländer
7.3 Normen
7.3.1 Zielstellung der Normung
7.3.2 Wissenswertes über Normen
7.3.3 Aufbau einer Norm
7.3.4 Akronym – Kurzzeichen
7.3.6 Normungs-Organisationen
7.3.7 Übersicht – Normen zum barrierefreien Bauen und Gestalten
8. Behinderungen, Erkrankungen und Personengruppen mit Wohnraumanpassungsbedarf
8.1 Was versteht man unter der Beratung zur barrierefreien Wohnraumanpassung?
8.1.1 Ziele der barrierefreien Wohnraumanpassung
8.1.2 Zu beratende Personengruppen und Beratungsgegenstände
8.2.1 Schutzziele – allgemein
8.2.2 Allergien
8.2.3 Alterserkrankungen – Krankheiten im Alter
8.2.4 Alzheimer Krankheit
8.2.5 Arm-Erkrankungen
8.2.6 Bein-Erkrankungen
8.2.7 Blasen-Inkontinenz
8.2.8 Blindheit
8.2.9 Darm-Inkontinenz
8. 2. 10 Demenz
8. 2. 11 Gehörlosigkeit
8. 2. 12 Gleichgewichtsstörungen
8. 2. 13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
8. 2. 14 Hüft- und Knie-Erkrankungen
8. 2. 15 Kleinwuchs – Mikrosomie
8. 2. 16 Multiple Sklerose (MS)
8. 2. 17 Progressive Muskeldystrophie (MD)
8. 2. 18 Schlaganfall
8. 2. 19 Schwerhörigkeit
8. 2. 20 Sehbehinderung
8. 2. 21 Taubblindheit/Hörsehbehinderung
8. 2. 22 Wirbelsäulen-Erkrankungen
9.1.1 Gehwege, Verkehrsflächen
9.1.2 Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung
9.1.3 Treppen im Außenbereich
9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich
9.1.5 Müllbehälter und -plätze
9.2 Zu- und Eingangsbereiche der Wohngebäude
9.2.1 Visuelle und taktile Kennzeichnung
9.2.2 Eingangstüren
9.2.3 Bewegungsflächen
9.2.4 Rampen
9.2.5 Personenaufzüge zur äußeren Wohngebäudeerschließung
9.3 Innere Wohngebäudeerschließung
9.3.1 Informationsgestaltung zur Wohngebäudenutzung
9.3.2 Flure und Verkehrsflächen
9.3.3 Gemeinschaftsräume
9.3.4 Türen
9.3.5 Fenster
9.3.6 Treppen
9.3.7 Rampen
9.3.8 Personenaufzüge
9.3.9. Bewegungsflächen
9. 3. 10 Rollstuhlabstellplätze
9. 3. 11 Bauteile
9.4 Wohnung – Räume und Erschließung
9.4.1 Raumstruktur (Grundrisse)
9.4.2 Raumakustik
9.4.3 Raumklima
9.4.4 Unfall- und Verletzungsprävention
9.4.5 Eingangstür
9.4.6 Türen innerhalb der Wohnungen
9.4.7 Fenster
9.4.8 Treppen
9.5 Flure
9.6 Küchen
9.7 Schlafräume
9.8 Sanitärräume
9.9 Wohnräume
9.10 Balkon, Loggia, Terrasse
9.11 Abstellräume
9.12 Kellerräume
9.13 Ausstattung von Wohngebäuden und Wohnungen
9.13.1 Elektrosmog
9.13.2 AAL-Systeme
9.13.3 Bedienelemente
9.13.4 Beleuchtung
9.13.5 Bodenbeläge
9.13.6 Brand- und Rauchmelder
9.13.7 Briefkästen
9.13.8 Fernbedienungen
9.13.9 Feuerlöscher
9. 13. 10 Gardinen
9. 13. 11 Gegensprechanlagen (Wechselsprechanlagen)
9. 13. 12 Geschirr und Küchenhilfen
9. 13. 13 Handläufe
9. 13. 14 Hausnotrufsysteme
9. 13. 15 Hausnummern
9. 13. 16 Informationsaushänge
9. 13. 17 Kleiderhaken und – stangen
9. 13. 18 Klimaanlagen
9. 13. 19 Klingelanlagen
9. 13. 20 Lichtschalter
9. 13. 21 Möbel
9. 13. 22 Pflanzen
9. 13. 23 Schilder
9. 13. 24 Schriften
9. 13. 25 Stützgriffe
9. 13. 26 Telefon (Festnetz)
9. 13. 27 Türöffneranlagen
9. 13. 28 Türschwellen
9. 13. 29 Waschmaschine/Trockner
10. Umgangsformen
10.1 Umgang mit Sozialleistungsträgern
10.2 Umgang mit behinderten Menschen
10.2.1 Umgang mit autistischen Menschen
10.2.2 Umgang mit geistig behinderten Menschen (kognitive Beeinträchtigung)
10.2.3 Umgang mit schwerhörigen bzw. gehörlosen Menschen
10.2.4 Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen
10.2.5 Umgang mit hörsehbehinderten und taubblinden Menschen
11. Kommunikation
11.1 Leichte Sprache?
11.2 Lormen
11.3 Gebärdensprachen
11.4 Haptische Kommunikation
11.5 Daktylieren
11.6 Blindenschrift
11.7 Profilschrift
11.8 Relief
11.9 Basale Kommunikation
11.10 Unterstützte Kommunikation (UK)
Nachwort
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Begriffserklärungen
Literaturhinweise
Internetseitenangaben
DIN Normen
Fußnoten. 1. Barrierefreiheit
1.1 Übernahme des Begriffs „Barrierefreiheit“ durch die Bundesländer – Beispiel Thüringen
1.3 „10 Gebote der Barrierefreiheit“
2. Behinderung
3.1 Physisch-räumliche Mobilität
3.1.2 Sind blinde Menschen in ihrer physisch-räumlichen Mobilität eingeschränkt?
4.1 Selbstbestimmt Wohnen
4.3.7 Wohnungsgröße
6.2 Spezifische Bauweisen oder barrierefreies Bauen?
6.4 Behinderungsbedingter Mehrbedarf (BMB)
7.1.1 Grundgesetz – GG
7.1.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
7.1.5 Sozialgesetzbuch IX
7.1.6 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006 (Behindertenrechtskonvention – BRK) und sein Fakultativprotokoll vom 13.12.2006
7.1.7 Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung Behindertenrechtskonvention
7.2.1 Musterbauordnung
7.2.3 Musterliste der Technischen Baubestimmungen (MLTB)
7.2.4 Liste der Technischen Baubestimmungen (LTB) der Bundesländer
7.3.7 Übersicht – Normen zum barrierefreien Bauen und Gestalten
8. Behinderungen, Erkrankungen und Personengruppen mit Wohnraumanpassungsbedarf
8.2.3 Alterserkrankungen–Krankheiten im Alter
8.2.5 Arm-Erkrankungen
8.2.6 Bein-Erkrankungen
8.2.8 Blindheit
8.2.10 Demenz
8.2.13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
8.2.14 Hüft- und Knie-Erkrankungen
8.2.20 Sehbehinderung
8.2.22 Wirbelsäulen-Erkrankungen
9.1.1 Gehwege, Verkehrsflächen
9.1.2 Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung
9.1.3 Treppen im Außenbereich
9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich
9.2 Zu- und Eingangsbereiche der Wohngebäude
9.2.1 Visuelle und taktile Kennzeichnung
9.2.2 Eingangstüren
9.2.3 Bewegungsflächen
9.2.4 Rampen
9.2.5 Personenaufzüge zur äußeren Wohngebäudeerschließung
9.3.1 Informationsgestaltung zur Wohngebäudenutzung
9.3.2 Flure und Verkehrsflächen
9.3.4 Türen
9.3.5 Fenster
9.3.6 Treppen
9.3.7 Rampen
9.3.8 Personenaufzüge
9.3.9. Bewegungsflächen
9.3.10 Rollstuhlabstellplätze
9.3.11 Bauteile
9.4 Wohnung – Räume und Erschließung
9.4.1 Raumstruktur (Grundrisse)
9.4.5 Eingangstür
9.4.6 Türen innerhalb der Wohnungen
9.4.7 Fenster
9.4.8 Treppen
9.5 Flure
9.6 Küchen
9.7 Schlafräume
9.8 Sanitärräume
9.9 Wohnräume
9.10 Balkon, Loggia, Terrasse
9.12 Kellerräume
9.13 Ausstattung von Wohngebäuden und Wohnungen
9.13.1 Elektrosmog
9.13.2 AAL-Systeme
9.13.3 Bedienelemente
9.13.4 Beleuchtung
9.13.5 Bodenbeläge
9.13.6 Brand- und Rauchmelder
9.13.7 Briefkästen
9.13.8 Fernbedienungen
9.13.9 Feuerlöscher
9.13.11 Gegensprechanlagen (Wechselsprechanlagen)
9.13.12 Geschirr und Küchenhilfen
9.13.13 Handläufe
9.13.14 Hausnotrufsysteme
9.13.15 Hausnummern
9.13.16 Informationsaushänge
9.13.17 Kleiderhaken und – stangen
9.13.19 Klingelanlagen
9.13.20 Lichtschalter
9.13.21 Möbel
9.13.23 Schilder
9.13.24 Schriften
9.13.25 Stützgriffe
9.13.27 Türöffneranlagen
9.13.28 Türschwellen
9.13.29 Waschmaschine / Trockner
10.1 Umgang mit Sozialleistungsträgern
10.2.2 Umgang mit geistig behinderten Menschen (kognitive Beeinträchtigung)
10.2.4 Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen
11. Kommunikation
11.1 Leichte Sprache?
11.3 Gebärdensprachen
11.4 Haptische Kommunikation
11.5 Daktylieren
11.7 Profilschrift
11.9 Basale Kommunikation
11.10 Unterstützte Kommunikation (UK)
Abkürzungsverzeichnis
Begriffserklärungen
Отрывок из книги
Claudia Karell & Eberhard Tölke
Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen
.....
9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich
9.1.5 Müllbehälter und -plätze
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