Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen

Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen
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Описание книги

Wer von Ihnen möchte nicht gern sein Leben barrierefrei und selbstbestimmt gestalten – möglicherweise trotz eines Handicaps? Ja, das ist möglich. Dieser Ratgeber enthält Anregungen und Tipps, wie Sie die Hindernisse in Ihrem persönlichen Alltag, die Sie noch am selbstbestimmten Leben (be-)hindern, aus dem Weg schaffen können. Holen Sie sich Hilfe durch Fachkräfte, wie Architekten, Pflegekräfte, Behörden und Vermieter. Das Einholen von weiteren Informationen zum barrierefreien Bauen wird sich für Sie lohnen! Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, besteht die zukünftige Aufgabe der Fachkräfte darin, Wohnungen so auszubauen, umzubauen oder neu zu bauen, dass diese für alle Menschen, uneingeschränkt barrierefrei zugänglich und nutzbar sind, egal ob eine Behinderung vorliegt oder nicht. Von grundlegender Bedeutung ist dabei der im Buch beschriebene gelingende Umgang mit Menschen mit Handicap, als Voraussetzung für ein gegenseitiges Geben und Nehmen zwischen Vermieter und (zukünftigem) Mieter. Denn barrierefreies Bauen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Wohnen, führt zur positiven Lebenseinstellung und Lebensqualität jedes Einzelnen, aber auch der Gesellschaft. Unser Anliegen ist das Aufzeigen von baulichen Besonderheiten in Bezug auf verschiedene Erkrankungen und Handicapgruppen. Denn der Weg ist das Ziel…

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Claudia Karell. Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen

Liste der Krankheiten/​Personengruppen

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Barrierefreiheit

1.1 Übernahme des Begriffs „Barrierefreiheit“ durch die Bundesländer – Beispiel Thüringen

1.2 Kernpunkte der Barrierefreiheit

1.3 „10 Gebote der Barrierefreiheit“

1.4 „Post-Fall-Syndrom“ als Ursache mangelhafter Barrierefreiheit

1.4.1 Sturzursachen

1.4.2 Personengruppen mit besonderem Sturzrisiko

1.4.3 Maßnahmen zur Reduzierung von Stürzen

1.5 Was bringt die Barrierefreiheit der Gesellschaft?

2. Behinderung

3. Mobilität – Definition

3.1 Physisch-räumliche Mobilität

3.1.1 Wer ist in seiner „physisch-räumlichen“ Mobilität eingeschränkt?

3.1.2 Sind blinde Menschen in ihrer physisch-räumlichen Mobilität eingeschränkt?

4.1 Selbstbestimmt Wohnen

4.2 Nachhaltiges Wohnen

4.3 Wohnung

4.3.1 Entwicklungsskizze des Wohnens

4.3.2 Wohnquartier

4.3.3 Hausrecht

4.3.4 Funktionen der Wohnung

4.3.5 Wohnbauformen

4.3.6 Wohnungseinteilung nach ihrem Alter

4.3.7 Wohnungsgröße

4.3.8 Kriterien für die Wahl einer Wohnung

5. Baukultur – die Verantwortung der Gesellschaft für die gebaute Umwelt

6.1 Gibt es einen Unterschied zwischen behindertengerechtem und barrierefreiem Bauen?

6.2 Spezifische Bauweisen oder barrierefreies Bauen?

6.3 Planungsebenen des barrierefreien Bauens

6.4 Behinderungsbedingter Mehrbedarf (BMB)

6.5 Unverhältnismäßiger Mehraufwand

7. Gesetzliche und normative Vorgaben zum barrierefreien Wohnen

7.1.1 Grundgesetz – GG

7.1.2 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze

7.1.3 Gleichstellungsgesetze der Bundesländer für Menschen mit Behinderung

7.1.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)26

7.1.5 Sozialgesetzbuch IX

7.1.6 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. 12. 2006 (Behindertenrechtskonvention – BRK) und sein Fakultativprotokoll vom 13. 12. 2006

7.1.7 Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention

7.1.8 Aktions- und Maßnahmepläne zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention in den Bundesländern

7.2.1 Musterbauordnung

7.2.2 Landesbauordnungen

7.2.3 Musterliste der Technischen Baubestimmungen (MLTB)

7.2.4 Liste der Technischen Baubestimmungen (LTB) der Bundesländer

7.3 Normen

7.3.1 Zielstellung der Normung

7.3.2 Wissenswertes über Normen

7.3.3 Aufbau einer Norm

7.3.4 Akronym – Kurzzeichen

7.3.6 Normungs-Organisationen

7.3.7 Übersicht – Normen zum barrierefreien Bauen und Gestalten

8. Behinderungen, Erkrankungen und Personengruppen mit Wohnraumanpassungsbedarf

8.1 Was versteht man unter der Beratung zur barrierefreien Wohnraumanpassung?

8.1.1 Ziele der barrierefreien Wohnraumanpassung

8.1.2 Zu beratende Personengruppen und Beratungsgegenstände

8.2.1 Schutzziele – allgemein

8.2.2 Allergien

8.2.3 Alterserkrankungen – Krankheiten im Alter

8.2.4 Alzheimer Krankheit

8.2.5 Arm-Erkrankungen

8.2.6 Bein-Erkrankungen

8.2.7 Blasen-Inkontinenz

8.2.8 Blindheit

8.2.9 Darm-Inkontinenz

8. 2. 10 Demenz

8. 2. 11 Gehörlosigkeit

8. 2. 12 Gleichgewichtsstörungen

8. 2. 13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen

8. 2. 14 Hüft- und Knie-Erkrankungen

8. 2. 15 Kleinwuchs – Mikrosomie

8. 2. 16 Multiple Sklerose (MS)

8. 2. 17 Progressive Muskeldystrophie (MD)

8. 2. 18 Schlaganfall

8. 2. 19 Schwerhörigkeit

8. 2. 20 Sehbehinderung

8. 2. 21 Taubblindheit/​Hörsehbehinderung

8. 2. 22 Wirbelsäulen-Erkrankungen

9.1.1 Gehwege, Verkehrsflächen

9.1.2 Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung

9.1.3 Treppen im Außenbereich

9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich

9.1.5 Müllbehälter und -plätze

9.2 Zu- und Eingangsbereiche der Wohngebäude

9.2.1 Visuelle und taktile Kennzeichnung

9.2.2 Eingangstüren

9.2.3 Bewegungsflächen

9.2.4 Rampen

9.2.5 Personenaufzüge zur äußeren Wohngebäudeerschließung

9.3 Innere Wohngebäudeerschließung

9.3.1 Informationsgestaltung zur Wohngebäudenutzung

9.3.2 Flure und Verkehrsflächen

9.3.3 Gemeinschaftsräume

9.3.4 Türen

9.3.5 Fenster

9.3.6 Treppen

9.3.7 Rampen

9.3.8 Personenaufzüge

9.3.9. Bewegungsflächen

9. 3. 10 Rollstuhlabstellplätze

9. 3. 11 Bauteile

9.4 Wohnung – Räume und Erschließung

9.4.1 Raumstruktur (Grundrisse)

9.4.2 Raumakustik

9.4.3 Raumklima

9.4.4 Unfall- und Verletzungsprävention

9.4.5 Eingangstür

9.4.6 Türen innerhalb der Wohnungen

9.4.7 Fenster

9.4.8 Treppen

9.5 Flure

9.6 Küchen

9.7 Schlafräume

9.8 Sanitärräume

9.9 Wohnräume

9.10 Balkon, Loggia, Terrasse

9.11 Abstellräume

9.12 Kellerräume

9.13 Ausstattung von Wohngebäuden und Wohnungen

9.13.1 Elektrosmog

9.13.2 AAL-Systeme

9.13.3 Bedienelemente

9.13.4 Beleuchtung

9.13.5 Bodenbeläge

9.13.6 Brand- und Rauchmelder

9.13.7 Briefkästen

9.13.8 Fernbedienungen

9.13.9 Feuerlöscher

9. 13. 10 Gardinen

9. 13. 11 Gegensprechanlagen (Wechselsprechanlagen)

9. 13. 12 Geschirr und Küchenhilfen

9. 13. 13 Handläufe

9. 13. 14 Hausnotrufsysteme

9. 13. 15 Hausnummern

9. 13. 16 Informationsaushänge

9. 13. 17 Kleiderhaken und – stangen

9. 13. 18 Klimaanlagen

9. 13. 19 Klingelanlagen

9. 13. 20 Lichtschalter

9. 13. 21 Möbel

9. 13. 22 Pflanzen

9. 13. 23 Schilder

9. 13. 24 Schriften

9. 13. 25 Stützgriffe

9. 13. 26 Telefon (Festnetz)

9. 13. 27 Türöffneranlagen

9. 13. 28 Türschwellen

9. 13. 29 Waschmaschine/​Trockner

10. Umgangsformen

10.1 Umgang mit Sozialleistungsträgern

10.2 Umgang mit behinderten Menschen

10.2.1 Umgang mit autistischen Menschen

10.2.2 Umgang mit geistig behinderten Menschen (kognitive Beeinträchtigung)

10.2.3 Umgang mit schwerhörigen bzw. gehörlosen Menschen

10.2.4 Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen

10.2.5 Umgang mit hörsehbehinderten und taubblinden Menschen

11. Kommunikation

11.1 Leichte Sprache?

11.2 Lormen

11.3 Gebärdensprachen

11.4 Haptische Kommunikation

11.5 Daktylieren

11.6 Blindenschrift

11.7 Profilschrift

11.8 Relief

11.9 Basale Kommunikation

11.10 Unterstützte Kommunikation (UK)

Nachwort

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Begriffserklärungen

Literaturhinweise

Internetseitenangaben

DIN Normen

Fußnoten. 1. Barrierefreiheit

1.1 Übernahme des Begriffs „Barrierefreiheit“ durch die Bundesländer – Beispiel Thüringen

1.3 „10 Gebote der Barrierefreiheit“

2. Behinderung

3.1 Physisch-räumliche Mobilität

3.1.2 Sind blinde Menschen in ihrer physisch-räumlichen Mobilität eingeschränkt?

4.1 Selbstbestimmt Wohnen

4.3.7 Wohnungsgröße

6.2 Spezifische Bauweisen oder barrierefreies Bauen?

6.4 Behinderungsbedingter Mehrbedarf (BMB)

7.1.1 Grundgesetz – GG

7.1.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

7.1.5 Sozialgesetzbuch IX

7.1.6 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006 (Behindertenrechtskonvention – BRK) und sein Fakultativprotokoll vom 13.12.2006

7.1.7 Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung Behindertenrechtskonvention

7.2.1 Musterbauordnung

7.2.3 Musterliste der Technischen Baubestimmungen (MLTB)

7.2.4 Liste der Technischen Baubestimmungen (LTB) der Bundesländer

7.3.7 Übersicht – Normen zum barrierefreien Bauen und Gestalten

8. Behinderungen, Erkrankungen und Personengruppen mit Wohnraumanpassungsbedarf

8.2.3 Alterserkrankungen–Krankheiten im Alter

8.2.5 Arm-Erkrankungen

8.2.6 Bein-Erkrankungen

8.2.8 Blindheit

8.2.10 Demenz

8.2.13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen

8.2.14 Hüft- und Knie-Erkrankungen

8.2.20 Sehbehinderung

8.2.22 Wirbelsäulen-Erkrankungen

9.1.1 Gehwege, Verkehrsflächen

9.1.2 Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung

9.1.3 Treppen im Außenbereich

9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich

9.2 Zu- und Eingangsbereiche der Wohngebäude

9.2.1 Visuelle und taktile Kennzeichnung

9.2.2 Eingangstüren

9.2.3 Bewegungsflächen

9.2.4 Rampen

9.2.5 Personenaufzüge zur äußeren Wohngebäudeerschließung

9.3.1 Informationsgestaltung zur Wohngebäudenutzung

9.3.2 Flure und Verkehrsflächen

9.3.4 Türen

9.3.5 Fenster

9.3.6 Treppen

9.3.7 Rampen

9.3.8 Personenaufzüge

9.3.9. Bewegungsflächen

9.3.10 Rollstuhlabstellplätze

9.3.11 Bauteile

9.4 Wohnung – Räume und Erschließung

9.4.1 Raumstruktur (Grundrisse)

9.4.5 Eingangstür

9.4.6 Türen innerhalb der Wohnungen

9.4.7 Fenster

9.4.8 Treppen

9.5 Flure

9.6 Küchen

9.7 Schlafräume

9.8 Sanitärräume

9.9 Wohnräume

9.10 Balkon, Loggia, Terrasse

9.12 Kellerräume

9.13 Ausstattung von Wohngebäuden und Wohnungen

9.13.1 Elektrosmog

9.13.2 AAL-Systeme

9.13.3 Bedienelemente

9.13.4 Beleuchtung

9.13.5 Bodenbeläge

9.13.6 Brand- und Rauchmelder

9.13.7 Briefkästen

9.13.8 Fernbedienungen

9.13.9 Feuerlöscher

9.13.11 Gegensprechanlagen (Wechselsprechanlagen)

9.13.12 Geschirr und Küchenhilfen

9.13.13 Handläufe

9.13.14 Hausnotrufsysteme

9.13.15 Hausnummern

9.13.16 Informationsaushänge

9.13.17 Kleiderhaken und – stangen

9.13.19 Klingelanlagen

9.13.20 Lichtschalter

9.13.21 Möbel

9.13.23 Schilder

9.13.24 Schriften

9.13.25 Stützgriffe

9.13.27 Türöffneranlagen

9.13.28 Türschwellen

9.13.29 Waschmaschine / Trockner

10.1 Umgang mit Sozialleistungsträgern

10.2.2 Umgang mit geistig behinderten Menschen (kognitive Beeinträchtigung)

10.2.4 Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen

11. Kommunikation

11.1 Leichte Sprache?

11.3 Gebärdensprachen

11.4 Haptische Kommunikation

11.5 Daktylieren

11.7 Profilschrift

11.9 Basale Kommunikation

11.10 Unterstützte Kommunikation (UK)

Abkürzungsverzeichnis

Begriffserklärungen

Отрывок из книги

Claudia Karell & Eberhard Tölke

Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen

.....

9.1.4 Rettungstreppen im Außenbereich

9.1.5 Müllbehälter und -plätze

.....

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