Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften
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Описание книги

Die betriebliche Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer erfreut sich in der Praxis großer Beliebtheit, ist jedoch mit erheblichen Risiken behaftet. Eine fehlerhafte Beratung kann für den Mandanten rasch mit finanziellen Einbußen verbunden sein. Das vorliegende Werk bietet der Beratungspraxis eine Fundgrube an Wissen und Erfahrungen, um die Versorgungszusage für einen Gesellschafter-Geschäftsführer optimal gestalten zu können. Zentrale Themen sind: –Versorgungszusagen über Unterstützungskassen –Entgeltumwandlung –Bilanzierung –steuerrechtliche Rahmenbedingungen der Versorgungszusagen –Abfindung –Insolvenzsicherung –Versorgungsausgleich
Das neue Kapitel mit Fällen aus der täglichen Beratungspraxis des Autorenteams rundet das Werk ab.

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Claudia Keil. Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

Pensions- und Unterstützungskassenzusagen. an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

Impressum

Vorwort der Verfasser

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Kapitel Einführung

Anmerkungen

A. Bilanzierung von Pensionszusagen in der Handels- und Steuerbilanz

I. Allgemeines

II. Handelsbilanz

1. Handelsbilanz vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

2. Handelsbilanz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

1. Maßgeblichkeitsgrundsatz

2. Nachholverbot

IV. Rückstellungsbildung

1. Voraussetzungen für die Rückstellungsbildung

2. Maßgebendes Pensionsalter

3. Teilwertverfahren

4. Teilwert – Vereinfachte Darstellung

Anmerkungen

B. Finanzierungseffekt durch Pensionsrückstellungen

Anmerkungen

C. Verlauf von Pensionsrückstellungen/Auffüllungs- und Auflösungsrisiko

D. Zweistufige Prüfung bei der Beurteilung von Pensionszusagen

Anmerkungen

2. Kapitel Voraussetzungen für die Bildung von Pensionsrückstellungen in der Steuerbilanz (1. Prüfstufe)

A. Rechtsanspruch/Zivilrechtliche Wirksamkeit

Anmerkungen

B. Keine steuerschädlichen Widerrufsvorbehalte

Anmerkungen

C. Schriftformerfordernis und Klarheitsgebot

Anmerkungen

D. Angemessenheit – 75 %-Grenze und Überversorgung

I. BMF-Schreiben vom 3.11.2004[4] und weiterführende Rechtsprechung

1. Persönlicher Geltungsbereich

2. Sachlicher Geltungsbereich

a) Festbetragsrenten

b) Pensionszusagen mit garantierter Rentendynamik

c) Gehaltsdynamische Pensionszusagen

d) Pensionszusagen durch Entgeltumwandlung

II. Prüfung einer Überversorgung

1. Stichtagsbezogene Betrachtung

2. Bezüge des Versorgungsberechtigten

3. Versorgungsleistungen

4. Gehaltsabhängige Pensionszusagen und Festbetragszusagen – Zusage aus Entgeltumwandlung

5. Wechsel von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung

III. Berechnung der 75 %-Grenze bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer

1. Festbetragszusage

2. Festbetragszusage/Gehaltsabhängige Pensionszusage/Zusage aus Entgeltumwandlung

3. Herabsetzung der Aktivbezüge

Anmerkungen

E. „Nur-Pensionszusagen“

I. Allgemeines

II. Rechtsprechung

III. Weitere Rechtsentwicklung

IV. BFH-Urteil vom 28.4.2010

V. Fazit

Anmerkungen

3. Kapitel Rechtliche Stellung des Gesellschafter-Geschäftsführers

A. Sozialversicherungsrechtliche Stellung

I. Geschäftsführer mit einer Kapitalbeteiligung von mindestens 50 % oder gesellschaftsvertragliche Sperrminorität

II. Geschäftsführer mit einer Kapitalbeteiligung unter 50 % (ohne gesellschaftsvertragliche Sperrminorität) oder ohne Kapitalbeteiligung (Fremdgeschäftsführer)

III. Zusammenfassung

Anmerkungen

B. Arbeitsrechtliche Stellung

Anmerkungen

C. Steuerrechtliche Stellung

I. Allgemeines

II. Steuerliche Beherrschung

Anmerkungen

D. Privatrechtliche Insolvenzsicherung durch rechtssichere Verpfändung

I. Allgemeines

II. Privatrechtliche Lösung zur Insolvenzsicherung

1. Verpfändungsmodell in der Insolvenz

2. Insolvenzverfahren vor Pfandreife

3. Insolvenzverfahren nach Pfandreife

III. Voraussetzungen für eine wirksame Verpfändung

1. Wirksames Zustandekommen der Pensionszusage

2. Wirksamer Abschluss der Rückdeckungsversicherung

3. Zivilrechtlich wirksame Verpfändungsbestellung

4. Genaue Bezeichnung des Pfandgläubigers und des Versorgungsschuldners

5. Genaue Bezeichnung der Pensionszusage

6. Genaue Bezeichnung des Sicherungsgegenstands

7. Bezeichnung der nachrangigen Pfändungsgläubiger (bei Hinterbliebenenzusagen) mit Hinweis auf die Rangfolge

8. Unterschrift des Versorgungsschuldners

9. Unterschrift der Pfandgläubiger

10. Anzeige der (wirksamen) Verpfändungsvereinbarung an den Versicherer

11. Sonstiges

IV. Spezielles – Steuerunschädliche Widerrufsvorbehalte

Anmerkungen

4. Kapitel Verdeckte Gewinnausschüttung – § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG (2. Prüfstufe)

A. Begriffsbestimmung – Grundsätzliches

Anmerkungen

B. Behandlung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Pensionszusagen

Anmerkungen

5. Kapitel Kriterien für die steuerliche Anerkennung von Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer (2. Prüfstufe – verdeckte Gewinnausschüttung – § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)

A. Nachzahlungsverbot

B. Ernsthaftigkeit

I. Einkommensteueränderungsrichtlinien 2008

II. BFH-Urteil vom 11.9.2013[8]

III. BMF-Schreiben vom 9.12.2016

1. Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG

2. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer

a) Pensionszusagen vor dem Stichtag 9.12.2016

b) Pensionszusagen nach dem Stichtag 9.12.2016

3. Weitere Regelungen

4. Zweifelsfragen

Anmerkungen

C. Probezeit

I. Personenbezogene Probezeit

II. Unternehmensbezogene Probezeit

III. Verzicht auf Probezeit

1. Rechtsentwicklung

2. Handlungsempfehlungen

a) Nicht beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer

b) Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer

V. Verstoß gegen die Probezeit vor dem 29.7.2010 – Praxisbeispiel

VI. Zusammenfassung

Anmerkungen

D. Erdienbarkeit

I. Grundsätzliches

II. Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer

III. Nicht beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer

IV. Erdienbarkeit bei Entgeltumwandlung

V. Wechsel des Durchführungswegs

VI. Erhöhung der Pensionszusage

Anmerkungen

E. Finanzierbarkeit

I. Grundsatz

II. Sichtweise der Finanzverwaltung bis zum 6.9.2005

III. Sichtweise zum Thema Finanzierbarkeit ab dem 6.9.2005

Anmerkungen

F. Angemessenheit von Pensionszusagen

Anmerkungen

G. Angemessenheit der Gesamtvergütung

I. Grundsatz

II. Prüfung der Angemessenheit der Gesamtvergütung

1. Prüfung der einzelnen Vergütungsbestandteile

2. Beurteilungskriterien für die Angemessenheit der Gesamtvergütung

a) Art und Umfang der Tätigkeit

b) Ertragsaussichten

c) Interner/Externer Fremdvergleich

III. Durchführung der Angemessenheitsprüfung

Anmerkungen

6. Kapitel Steuerliche Auswirkungen beim Versorgungsberechtigten

A. Auswirkungen in der Anwartschaftsphase

I. Allgemeines

II. Sonderausgabenabzug für Altersvorsorgeaufwendungen beim Gesellschafter-Geschäftsführer

Anmerkungen

B. Auswirkungen in der Leistungsphase

C. Abfindung von Pensionsanwartschaften

7. Kapitel Entgeltumwandlung

A. Allgemeines

Anmerkungen

B. Überversorgung – 75 %-Grenze

Anmerkungen

C. Zivilrechtliche Wirksamkeit

D. Probezeit

Anmerkungen

E. Nachzahlungsverbot

F. Ernsthaftigkeit

G. Erdienbarkeit

Anmerkungen

H. Finanzierbarkeit

Anmerkungen

8. Kapitel Fragestellungen aus der Praxis

A. Unverfallbarkeitsfristen

I. Allgemeines

II. Erhöhung bestehender Pensionszusagen

II. Handlungsempfehlung

a) Beitragsorientierte Leistungszusagen

b) Leistungszusagen[7]

c) Endgehaltsabhängige Pensionszusagen

2. Neuzusagen

Anmerkungen

B. Kapitalabfindung

I. Allgemeines

II. Arbeitsrechtliche Hinweise

III. Bilanzsteuerliche Beurteilung von Abfindungsklauseln – BMF Schreiben vom 6.4.2005[6]

a) § 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG

b) BFH-Urteil vom 10.11.1998

2. § 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG – Schriftform und Klarheitsgebot

3. Bedeutung für die Praxis

1. Beschluss des BFH vom 10.7.2019[14]

2. Urteil des BFH vom 23.7.2019[18]

3. Ergebnisse für die Praxis aus den beiden Urteilen des BFH

1. Grundsätzliches

2. Zeitpunkt der Abfindungsvereinbarung

3. Abfindung im laufenden Dienstverhältnis

4. Abfindung an Ausgeschiedene mit einer unverfallbaren Anwartschaft

5. Abfindung von laufenden Versorgungsleistungen

6. Angemessener Wert der Abfindung

7. Abfindungsvereinbarung – Muster

VI. Übersicht zur Beurteilung von Abfindungsklauseln

Anmerkungen

C. Unterfinanzierung und Forderungsverzicht

I. Unterfinanzierung

1. Grundsätzliche Auswirkungen eines Verzichtes

2. Ermittlung des Teilwertes

3. Steuerliche Folgen

a) Betriebliche Veranlassung des Verzichts

b) Gesellschaftliche Veranlassung des Verzichts

4. Verzicht im laufenden Dienstverhältnis

a) BMF-Schreiben vom 14.8.2012[21]

aa) Grundsätzliches zum Verzicht

bb) Vollständiger Verzicht im aktiven Dienstverhältnis

cc) Teilweiser Verzicht im aktiven Dienstverhältnis

dd) Berechnung der erdienten Anwartschaft bei einer Leistungszusage

ff) Berechnung der Anwartschaftsbarwerte

gg) Umgestaltung einer Pensionszusage

b) Beispiel – Verzicht auf den Future-Service – Einfrieren der Pensionszusage

c) Bilanzausweis nach Verzicht auf den Future-Service

d) Vertragliche Gestaltung nach dem „Einfrieren“

e) Verzicht auf den Future-Service und Finanzierungsmittel

f) Zusammenfassung für die Beratungspraxis – Einfrieren auf den Past-Service

g) Beispiel für einen Forderungsverzicht bei Rentenbeginn

h) Fazit

5. Weitere Möglichkeiten durch das BMF-Schreiben vom 14.8.2012

a) Gestaltungsmöglichkeiten – Ausgangsbeispiel

aa) Verzicht auf den Future-Service

bb) Teilweiser Verzicht auf den Future-Service

cc) Änderung der Leistungsarten

c) Fazit

6. Ausstrahlung des BMF-Schreibens vom 10.7.2015[26]

III. Lösungsmöglichkeiten außerhalb des Verzichts

1. Lösungsvariante – Nachfinanzierung „Versicherer-Barwert“

2. Lösungsvariante – Nachfinanzierung „Heubeck-Barwert“

3. Lösungsvariante – Hinausschieben des Rentenbeginns

4. Vergleich: Kapitalbedarf für eine jährliche Altersrente in Höhe von 36.000 €, Mann, geboren 1955

5. Weitere Lösungsmöglichkeit – Vorzeitiges Ausscheiden – Rentenauszahlung erst im Alter 65

Anmerkungen

D. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers

I. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers ohne Auszahlung einer Pension

II. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers mit Gehalt und gleichzeitiger Rente

III. Beratervertrag

Anmerkungen

9. Kapitel Fälle aus der täglichen Beratungspraxis

A. Beitragsorientierte Leistungszusage, die sich an einer bereits bestehenden Rückdeckungsversicherung orientiert

B. Handelsbilanzielle Überschuldung einer Rentner GmbH trotz bestehender kongruenter Rückdeckungsversicherung

10. Kapitel Versorgungszusagen über Unterstützungskassen

A. Historie

Anmerkungen

B. Grundlagen

I. Allgemeines

1. Rechtsfähige Versorgungseinrichtung

2. Kein Rechtsanspruch auf die Versorgungsleistungen

3. Befreiung von der Versicherungsaufsicht

4. Freiheit in der Vermögensanlage

5. Befreiung von der Körperschaftsteuer

III. Begriff „Trägerunternehmen“

IV. Finanzierung und Vermögensanlage der Unterstützungskasse

V. Unterscheidung zwischen pauschaldotierter und rückgedeckter Unterstützungskasse

1. Pauschal dotierte Unterstützungskasse

2. Rückgedeckte Unterstützungskasse

Anmerkungen

C. Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern über Unterstützungskassen

I. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für nicht beteiligte Geschäftsführer und Arbeitnehmer

1. Schriftformerfordernis und Klarheitsgebot

2. Angemessenheit – 75 %-Grenze und Überversorgung

II. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für nicht beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer

1. Zivilrechtliche Wirksamkeit

2. Wartezeit und Beobachtungszeit

3. Erdienbarkeit

4. Finanzierbarkeit

5. Ernsthaftigkeit

6. Angemessenheit der Gesamtvergütung

III. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer

Anmerkungen

11. Kapitel Umgang mit bestehenden Pensionszusagen

A. Allgemeines

Anmerkungen

B. Ausfinanzierung[1]

I. Allgemeines

a) Finanzierungsziel Heubeckbarwert

b) Finanzierungsziel Versichererbarwert

c) Zusammenfassung Barwertfinanzierung

2. Rentenwertfinanzierung

a) Kongruente Rentenwertfinanzierung

b) Quasi kongruente Rentenwertfinanzierung

aa) Aufschubzeit

bb) Rentenbezugszeit

II. Tarifvarianten

1. Aufgeschobene Rentenversicherung mit Rentengarantiezeit

2. Aufgeschobene Rentenversicherung mit Guthabenschutz

3. Aufgeschobene Rentenversicherung ohne Leistungen im Todesfall

III. Aspekte bei der Untersuchung der Tarifvarianten

1. Todesfallleistung

2. Flexibilität

Anmerkungen

C. Auslagerung

I. Auslagerung von Ansprüchen (laufende Leistungen)

a) Pauschal dotierte Unterstützungskasse

b) Kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse

aa) Beim Unternehmen

bb) Beim Versorgungsberechtigten

a) Allgemeines

aa) Beim Unternehmen

bb) Beim Versorgungsberechtigten

II. Auslagerung von Anwartschaften

a) Pauschal dotierte Unterstützungskasse

b) Kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse

aa) Steuerliche Behandlung (1) Beim Unternehmen

(2) Beim Versorgungsberechtigten

bb) Exkurs: Handelsbilanzielle Betrachtung

a) Allgemeines

aa) Beim Unternehmen

bb) Beim Versorgungsberechtigten

III. Kombination von Pensionsfonds und Unterstützungskasse

IV. Zusammenfassung – Auslagerung von Pensionszusagen

Anmerkungen

D. Rentner-GmbH

I. Allgemeines

II. Motive für die Gründung einer Rentner-GmbH

III. Übertragungswege

1. Rechtsgeschäftliche Einzelrechtsnachfolge

2. Partielle Gesamtrechtsnachfolge

3. Schuldbeitritt

4. Erfüllungsübernahme

IV. Ausgleichsbetrag

1. Für den Gesellschafter-Geschäftsführer

2. Für die übertragende GmbH

3. Für die Rentner-GmbH

VI. Vor- und Nachteile einer Rentner-GmbH

VII. Fazit

Anmerkungen

E. Zusammenfassung

I. Beibehalten der Pensionszusage

II. Past-Service über Pensionszusage und Future-Service über Unterstützungskasse

III. Past-Service über Pensionsfonds und Future-Service über Pensionszusage

IV. Past- und Future-Service über Unterstützungskasse

A. Allgemeines

Anmerkungen

B. Begrifflichkeiten

I. Ausgleichspflichtige Person – Ausgleichsberechtigte Person

II. Anrechte i.S.d. §§ 2, 3 VersAusglG

III. Versorgungsträger i.S.d. VersAusglG

IV. Ehezeitanteil, (korrespondierender) Kapitalwert, Ausgleichswert

1. Ehezeitanteil

2. Ausgleichswert – (korrespondierender) Kapitalwert

Anmerkungen

C. Interne Teilung

I. Interne Teilung – Begründung des Anrechts

II. Teilungskosten

III. Umsetzung der internen Teilung

1. Beim Ausgleichspflichtigen und Ausgleichberechtigten[2]

2. Beim Versorgungsträger

Anmerkungen

D. Externe Teilung

I. Vorgehensweise und Ausnahmefälle

1. Beim Ausgleichspflichtigen und Ausgleichsberechtigten[4]

2. Beim Versorgungsträger

Anmerkungen

E. Ausschluss des Versorgungsausgleiches

F. Praxisbeispiel – Pensionszusage

G. Übersicht zum Versorgungsausgleich

13. Kapitel Fazit und Ausblick

1. Pensionszusage für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer. PENSIONSZUSAGE. für. Frau Britta Beispiel. von. Muster GmbH

1. Versorgungsleistungen

2. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung

3. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit

4. Flexible Altersgrenze

5. Kapitalabfindungswahlrecht

6. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks

7. Rückdeckung der Versorgungsleistungen

8. Anpassung laufender Versorgungsleistungen

9. Einverständniserklärung

2. Beitragsorientierte Pensionszusage. BEITRAGSORIENTIERTE. Pensionszusage. für. Frau Laura G. von. Mustergültig GmbH

1. Versorgungsaufwand

2. Versorgungsleistungen

3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung

4. Kapitaloption

5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit

6. Flexible Altersrente

7. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks

8. Rückdeckung der Versorgungsleistungen

9. Anpassung laufender Leistungen

10. Einverständniserklärung

Anmerkungen

3. Nachtrag zur Pensionszusage (zum 5. Kapitel Rn. 339) NACHTRAG. zur. PENSIONSZUSAGE. für. Frau Laura G. von. Muster GmbH. Karlsruhe

Anmerkungen

4. Neufassung der Pensionszusage (zum 9. Kapitel Buchst. B) NEUFASSUNG DER. Pensionszusage. für. Frau Ute E. von. E. Muster GmbH

1. Versorgungsaufwand

2. Versorgungsleistungen

3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung

4. Kapitaloption

5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit

6. Vorzeitige Altersrente

7. Anpassung der Anwartschaften

8. Anpassung der laufenden Leistungen

9. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks

10. Rückdeckung der Versorgungsleistungen

11. Einverständniserklärung

Anmerkungen

5. Beitragsorientierte Pensionszusage (zum 9. Kapitel Buchst. A) BEITRAGSORIENTIERTE. Pensionszusage. für. Frau Sabina H. von. Beispiel GmbH

1. Versorgungsaufwand

2. Versorgungsleistungen

3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung

4. Kapitaloption

5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit

6. Flexible Altersrente

7. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks

8. Rückdeckung der Versorgungsleistungen

9. Anpassung laufender Leistungen

10. Einverständniserklärung

Anmerkungen

1. Einkommensteuergesetz (EStG)

§ 4d Zuwendungen an Unterstützungskassen

§ 6a Pensionsrückstellung

2. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Anwendung des Einkommensteuerrechts (Einkommensteuer-Richtlinien 2005 – EStR 2005)

R 6a Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen. Zulässigkeit von Pensionsrückstellungen

Rechtsverbindliche Verpflichtung

Schädlicher Vorbehalt

Unschädlicher Vorbehalt

Vorbehalt (Sonderfälle)

Schriftform

Beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

Höhe der Pensionsrückstellung

Entgeltumwandlungen

Arbeitgeberwechsel

Berücksichtigung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung

Doppelfinanzierung

Handelsvertreter

Stichtagsprinzip

Inventurerleichterung

Ausscheiden eines Anwärters

Zuführung zur Pensionsrückstellung

Auflösung der Pensionsrückstellung

Rückdeckungsversicherung

3. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Anwendung des Körperschaftsteuerrechts (Körperschaftsteuer-Richtlinien 2015 – KStR 2015)

R 8.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen

R 8.7 Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

R 8.9 Verdeckte Einlage

4. Körperschaftsteuer-Hinweise 2015 (KStH 2015)

H 8.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen. I. Grundsätze. Auslegung von Vereinbarungen

BgA

Dauerschuldverhältnisse

II. Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung. Darlehenszinsen

Erstattungsanspruch

Vorteilsausgleich

III. Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis. Allgemeines

Beherrschender Gesellschafter

Nahestehende Person

IV. Vergütung der Gesellschafter-Geschäftsführer. Angemessenheit der Gesamtausstattung

Private Kfz-Nutzung

Überstundenvergütung, Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge

Urlaub, Abgeltungszahlungen für nicht beanspruchte Tage

Zeitwertkonten-Modelle

V. Einzelfälle. Aktien/Anteile

Darlehensgewährung

Darlehenszinsen

Einbringung einer GmbH in eine KG

Einkünfteabgrenzung bei international verbundenen Unternehmen

Erstausstattung der Kapitalgesellschaft

Geburtstag

Gesellschafterversammlung

Gewinnverteilung

Gründungskosten

Irrtum über Leistungspflicht

Kapitalerhöhungskosten

Konzernkasse

Markteinführungskosten

Nutzungsüberlassungen

Rechtsverzicht

Reisekosten des Gesellschafter-Geschäftsführers

Risikogeschäfte

Rückstellung bei Mietzahlungen

Schuldübernahme

Stille Gesellschaft

Träger der Sparkasse, Zinsaufbesserungen

Verlustgeschäfte

(Zinslose) Vorschüsse auf Tantieme

Waren

H 8.7 Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften. Angemessenheit

Erdienbarkeit

Finanzierbarkeit

Fortführung eines Dienstverhältnisses

Invaliditätsversorgung – dienstzeitunabhängig

Kapitalabfindung

Lebenshaltungskosten

Lebensgefährtin

Rückdeckungsversicherung

Tatsächliche Durchführung

Überversorgung

Unverfallbarkeit

Warte-/Probezeit

Wegfall einer Pensionsverpflichtung

H 8.9 Verdeckte Einlage. Anwachsung

Anwendungsbereich

Behandlung beim Gesellschafter

Bürgschaftsübernahme des Gesellschafters zu Gunsten der Gesellschaft

Einlage von Beteiligungen i.S.d. § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG

Einlagefähiger Vermögensvorteil

Erbfall

Forderungsverzicht

Forderungsverzicht gegen Besserungsschein

Gesellschaftsrechtliches Interesse

Gesellschaftsrechtliche Veranlassung

Immaterielle Wirtschaftsgüter

Nachträgliche Preissenkungen

Nahestehende Person

Nutzungsvorteile

Rückgewähr einer vGA

Verdecktes Leistungsentgelt

Verzicht auf Pensionsanwartschaftsrechte

Verzicht auf Tätigkeitsvergütungen

Zuschuss zur Abdeckung eines Bilanzverlustes

Merkblatt 300/M 1[1] Insolvenzsicherung für Versorgungszusagen an (Mit-)Unternehmer (persönlicher und sachlicher Geltungsbereich des Betriebsrentengesetzes) (Stand: 6.20 / Ersetzt: 1.20) 1. Geltungsbereich des BetrAVG

2. Selbstveranlagungsprinzip

3. Persönlicher Geltungsbereich

3.1 Einzelunternehmen

3.2 Personengesellschaften

3.3 Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Vereine

3.4 Sonderfälle:

3.5 Anteilige Insolvenzsicherung bei Wechsel von der Arbeitnehmer- in die (Mit-)Unternehmerstellung oder umgekehrt

4. Sachlicher Geltungsbereich

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

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Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

Steuerliche Anerkennung – Fragestellungen aus der Praxis – Lösungswege

.....

3.Abfindung im laufenden Dienstverhältnis

4.Abfindung an Ausgeschiedene mit einer unverfallbaren Anwartschaft

.....

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