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Das neue Kapitel mit Fällen aus der täglichen Beratungspraxis des Autorenteams rundet das Werk ab.
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Pensions- und Unterstützungskassenzusagen. an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften
Impressum
Vorwort der Verfasser
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Kapitel Einführung
Anmerkungen
A. Bilanzierung von Pensionszusagen in der Handels- und Steuerbilanz
I. Allgemeines
II. Handelsbilanz
1. Handelsbilanz vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
2. Handelsbilanz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
1. Maßgeblichkeitsgrundsatz
2. Nachholverbot
IV. Rückstellungsbildung
1. Voraussetzungen für die Rückstellungsbildung
2. Maßgebendes Pensionsalter
3. Teilwertverfahren
4. Teilwert – Vereinfachte Darstellung
Anmerkungen
B. Finanzierungseffekt durch Pensionsrückstellungen
Anmerkungen
C. Verlauf von Pensionsrückstellungen/Auffüllungs- und Auflösungsrisiko
D. Zweistufige Prüfung bei der Beurteilung von Pensionszusagen
Anmerkungen
2. Kapitel Voraussetzungen für die Bildung von Pensionsrückstellungen in der Steuerbilanz (1. Prüfstufe)
A. Rechtsanspruch/Zivilrechtliche Wirksamkeit
Anmerkungen
B. Keine steuerschädlichen Widerrufsvorbehalte
Anmerkungen
C. Schriftformerfordernis und Klarheitsgebot
Anmerkungen
D. Angemessenheit – 75 %-Grenze und Überversorgung
I. BMF-Schreiben vom 3.11.2004[4] und weiterführende Rechtsprechung
1. Persönlicher Geltungsbereich
2. Sachlicher Geltungsbereich
a) Festbetragsrenten
b) Pensionszusagen mit garantierter Rentendynamik
c) Gehaltsdynamische Pensionszusagen
d) Pensionszusagen durch Entgeltumwandlung
II. Prüfung einer Überversorgung
1. Stichtagsbezogene Betrachtung
2. Bezüge des Versorgungsberechtigten
3. Versorgungsleistungen
4. Gehaltsabhängige Pensionszusagen und Festbetragszusagen – Zusage aus Entgeltumwandlung
5. Wechsel von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung
III. Berechnung der 75 %-Grenze bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer
1. Festbetragszusage
2. Festbetragszusage/Gehaltsabhängige Pensionszusage/Zusage aus Entgeltumwandlung
3. Herabsetzung der Aktivbezüge
Anmerkungen
E. „Nur-Pensionszusagen“
I. Allgemeines
II. Rechtsprechung
III. Weitere Rechtsentwicklung
IV. BFH-Urteil vom 28.4.2010
V. Fazit
Anmerkungen
3. Kapitel Rechtliche Stellung des Gesellschafter-Geschäftsführers
A. Sozialversicherungsrechtliche Stellung
I. Geschäftsführer mit einer Kapitalbeteiligung von mindestens 50 % oder gesellschaftsvertragliche Sperrminorität
II. Geschäftsführer mit einer Kapitalbeteiligung unter 50 % (ohne gesellschaftsvertragliche Sperrminorität) oder ohne Kapitalbeteiligung (Fremdgeschäftsführer)
III. Zusammenfassung
Anmerkungen
B. Arbeitsrechtliche Stellung
Anmerkungen
C. Steuerrechtliche Stellung
I. Allgemeines
II. Steuerliche Beherrschung
Anmerkungen
D. Privatrechtliche Insolvenzsicherung durch rechtssichere Verpfändung
I. Allgemeines
II. Privatrechtliche Lösung zur Insolvenzsicherung
1. Verpfändungsmodell in der Insolvenz
2. Insolvenzverfahren vor Pfandreife
3. Insolvenzverfahren nach Pfandreife
III. Voraussetzungen für eine wirksame Verpfändung
1. Wirksames Zustandekommen der Pensionszusage
2. Wirksamer Abschluss der Rückdeckungsversicherung
3. Zivilrechtlich wirksame Verpfändungsbestellung
4. Genaue Bezeichnung des Pfandgläubigers und des Versorgungsschuldners
5. Genaue Bezeichnung der Pensionszusage
6. Genaue Bezeichnung des Sicherungsgegenstands
7. Bezeichnung der nachrangigen Pfändungsgläubiger (bei Hinterbliebenenzusagen) mit Hinweis auf die Rangfolge
8. Unterschrift des Versorgungsschuldners
9. Unterschrift der Pfandgläubiger
10. Anzeige der (wirksamen) Verpfändungsvereinbarung an den Versicherer
11. Sonstiges
IV. Spezielles – Steuerunschädliche Widerrufsvorbehalte
Anmerkungen
4. Kapitel Verdeckte Gewinnausschüttung – § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG (2. Prüfstufe)
A. Begriffsbestimmung – Grundsätzliches
Anmerkungen
B. Behandlung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Pensionszusagen
Anmerkungen
5. Kapitel Kriterien für die steuerliche Anerkennung von Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer (2. Prüfstufe – verdeckte Gewinnausschüttung – § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)
A. Nachzahlungsverbot
B. Ernsthaftigkeit
I. Einkommensteueränderungsrichtlinien 2008
II. BFH-Urteil vom 11.9.2013[8]
III. BMF-Schreiben vom 9.12.2016
1. Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG
2. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer
a) Pensionszusagen vor dem Stichtag 9.12.2016
b) Pensionszusagen nach dem Stichtag 9.12.2016
3. Weitere Regelungen
4. Zweifelsfragen
Anmerkungen
C. Probezeit
I. Personenbezogene Probezeit
II. Unternehmensbezogene Probezeit
III. Verzicht auf Probezeit
1. Rechtsentwicklung
2. Handlungsempfehlungen
a) Nicht beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer
b) Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer
V. Verstoß gegen die Probezeit vor dem 29.7.2010 – Praxisbeispiel
VI. Zusammenfassung
Anmerkungen
D. Erdienbarkeit
I. Grundsätzliches
II. Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer
III. Nicht beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer
IV. Erdienbarkeit bei Entgeltumwandlung
V. Wechsel des Durchführungswegs
VI. Erhöhung der Pensionszusage
Anmerkungen
E. Finanzierbarkeit
I. Grundsatz
II. Sichtweise der Finanzverwaltung bis zum 6.9.2005
III. Sichtweise zum Thema Finanzierbarkeit ab dem 6.9.2005
Anmerkungen
F. Angemessenheit von Pensionszusagen
Anmerkungen
G. Angemessenheit der Gesamtvergütung
I. Grundsatz
II. Prüfung der Angemessenheit der Gesamtvergütung
1. Prüfung der einzelnen Vergütungsbestandteile
2. Beurteilungskriterien für die Angemessenheit der Gesamtvergütung
a) Art und Umfang der Tätigkeit
b) Ertragsaussichten
c) Interner/Externer Fremdvergleich
III. Durchführung der Angemessenheitsprüfung
Anmerkungen
6. Kapitel Steuerliche Auswirkungen beim Versorgungsberechtigten
A. Auswirkungen in der Anwartschaftsphase
I. Allgemeines
II. Sonderausgabenabzug für Altersvorsorgeaufwendungen beim Gesellschafter-Geschäftsführer
Anmerkungen
B. Auswirkungen in der Leistungsphase
C. Abfindung von Pensionsanwartschaften
7. Kapitel Entgeltumwandlung
A. Allgemeines
Anmerkungen
B. Überversorgung – 75 %-Grenze
Anmerkungen
C. Zivilrechtliche Wirksamkeit
D. Probezeit
Anmerkungen
E. Nachzahlungsverbot
F. Ernsthaftigkeit
G. Erdienbarkeit
Anmerkungen
H. Finanzierbarkeit
Anmerkungen
8. Kapitel Fragestellungen aus der Praxis
A. Unverfallbarkeitsfristen
I. Allgemeines
II. Erhöhung bestehender Pensionszusagen
II. Handlungsempfehlung
a) Beitragsorientierte Leistungszusagen
b) Leistungszusagen[7]
c) Endgehaltsabhängige Pensionszusagen
2. Neuzusagen
Anmerkungen
B. Kapitalabfindung
I. Allgemeines
II. Arbeitsrechtliche Hinweise
III. Bilanzsteuerliche Beurteilung von Abfindungsklauseln – BMF Schreiben vom 6.4.2005[6]
a) § 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG
b) BFH-Urteil vom 10.11.1998
2. § 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG – Schriftform und Klarheitsgebot
3. Bedeutung für die Praxis
1. Beschluss des BFH vom 10.7.2019[14]
2. Urteil des BFH vom 23.7.2019[18]
3. Ergebnisse für die Praxis aus den beiden Urteilen des BFH
1. Grundsätzliches
2. Zeitpunkt der Abfindungsvereinbarung
3. Abfindung im laufenden Dienstverhältnis
4. Abfindung an Ausgeschiedene mit einer unverfallbaren Anwartschaft
5. Abfindung von laufenden Versorgungsleistungen
6. Angemessener Wert der Abfindung
7. Abfindungsvereinbarung – Muster
VI. Übersicht zur Beurteilung von Abfindungsklauseln
Anmerkungen
C. Unterfinanzierung und Forderungsverzicht
I. Unterfinanzierung
1. Grundsätzliche Auswirkungen eines Verzichtes
2. Ermittlung des Teilwertes
3. Steuerliche Folgen
a) Betriebliche Veranlassung des Verzichts
b) Gesellschaftliche Veranlassung des Verzichts
4. Verzicht im laufenden Dienstverhältnis
a) BMF-Schreiben vom 14.8.2012[21]
aa) Grundsätzliches zum Verzicht
bb) Vollständiger Verzicht im aktiven Dienstverhältnis
cc) Teilweiser Verzicht im aktiven Dienstverhältnis
dd) Berechnung der erdienten Anwartschaft bei einer Leistungszusage
ff) Berechnung der Anwartschaftsbarwerte
gg) Umgestaltung einer Pensionszusage
b) Beispiel – Verzicht auf den Future-Service – Einfrieren der Pensionszusage
c) Bilanzausweis nach Verzicht auf den Future-Service
d) Vertragliche Gestaltung nach dem „Einfrieren“
e) Verzicht auf den Future-Service und Finanzierungsmittel
f) Zusammenfassung für die Beratungspraxis – Einfrieren auf den Past-Service
g) Beispiel für einen Forderungsverzicht bei Rentenbeginn
h) Fazit
5. Weitere Möglichkeiten durch das BMF-Schreiben vom 14.8.2012
a) Gestaltungsmöglichkeiten – Ausgangsbeispiel
aa) Verzicht auf den Future-Service
bb) Teilweiser Verzicht auf den Future-Service
cc) Änderung der Leistungsarten
c) Fazit
6. Ausstrahlung des BMF-Schreibens vom 10.7.2015[26]
III. Lösungsmöglichkeiten außerhalb des Verzichts
1. Lösungsvariante – Nachfinanzierung „Versicherer-Barwert“
2. Lösungsvariante – Nachfinanzierung „Heubeck-Barwert“
3. Lösungsvariante – Hinausschieben des Rentenbeginns
4. Vergleich: Kapitalbedarf für eine jährliche Altersrente in Höhe von 36.000 €, Mann, geboren 1955
5. Weitere Lösungsmöglichkeit – Vorzeitiges Ausscheiden – Rentenauszahlung erst im Alter 65
Anmerkungen
D. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers
I. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers ohne Auszahlung einer Pension
II. Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers mit Gehalt und gleichzeitiger Rente
III. Beratervertrag
Anmerkungen
9. Kapitel Fälle aus der täglichen Beratungspraxis
A. Beitragsorientierte Leistungszusage, die sich an einer bereits bestehenden Rückdeckungsversicherung orientiert
B. Handelsbilanzielle Überschuldung einer Rentner GmbH trotz bestehender kongruenter Rückdeckungsversicherung
10. Kapitel Versorgungszusagen über Unterstützungskassen
A. Historie
Anmerkungen
B. Grundlagen
I. Allgemeines
1. Rechtsfähige Versorgungseinrichtung
2. Kein Rechtsanspruch auf die Versorgungsleistungen
3. Befreiung von der Versicherungsaufsicht
4. Freiheit in der Vermögensanlage
5. Befreiung von der Körperschaftsteuer
III. Begriff „Trägerunternehmen“
IV. Finanzierung und Vermögensanlage der Unterstützungskasse
V. Unterscheidung zwischen pauschaldotierter und rückgedeckter Unterstützungskasse
1. Pauschal dotierte Unterstützungskasse
2. Rückgedeckte Unterstützungskasse
Anmerkungen
C. Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern über Unterstützungskassen
I. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für nicht beteiligte Geschäftsführer und Arbeitnehmer
1. Schriftformerfordernis und Klarheitsgebot
2. Angemessenheit – 75 %-Grenze und Überversorgung
II. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für nicht beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer
1. Zivilrechtliche Wirksamkeit
2. Wartezeit und Beobachtungszeit
3. Erdienbarkeit
4. Finanzierbarkeit
5. Ernsthaftigkeit
6. Angemessenheit der Gesamtvergütung
III. Steuerliche Anerkennung von Unterstützungskassenzusagen für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer
Anmerkungen
11. Kapitel Umgang mit bestehenden Pensionszusagen
A. Allgemeines
Anmerkungen
B. Ausfinanzierung[1]
I. Allgemeines
a) Finanzierungsziel Heubeckbarwert
b) Finanzierungsziel Versichererbarwert
c) Zusammenfassung Barwertfinanzierung
2. Rentenwertfinanzierung
a) Kongruente Rentenwertfinanzierung
b) Quasi kongruente Rentenwertfinanzierung
aa) Aufschubzeit
bb) Rentenbezugszeit
II. Tarifvarianten
1. Aufgeschobene Rentenversicherung mit Rentengarantiezeit
2. Aufgeschobene Rentenversicherung mit Guthabenschutz
3. Aufgeschobene Rentenversicherung ohne Leistungen im Todesfall
III. Aspekte bei der Untersuchung der Tarifvarianten
1. Todesfallleistung
2. Flexibilität
Anmerkungen
C. Auslagerung
I. Auslagerung von Ansprüchen (laufende Leistungen)
a) Pauschal dotierte Unterstützungskasse
b) Kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse
aa) Beim Unternehmen
bb) Beim Versorgungsberechtigten
a) Allgemeines
aa) Beim Unternehmen
bb) Beim Versorgungsberechtigten
II. Auslagerung von Anwartschaften
a) Pauschal dotierte Unterstützungskasse
b) Kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse
aa) Steuerliche Behandlung (1) Beim Unternehmen
(2) Beim Versorgungsberechtigten
bb) Exkurs: Handelsbilanzielle Betrachtung
a) Allgemeines
aa) Beim Unternehmen
bb) Beim Versorgungsberechtigten
III. Kombination von Pensionsfonds und Unterstützungskasse
IV. Zusammenfassung – Auslagerung von Pensionszusagen
Anmerkungen
D. Rentner-GmbH
I. Allgemeines
II. Motive für die Gründung einer Rentner-GmbH
III. Übertragungswege
1. Rechtsgeschäftliche Einzelrechtsnachfolge
2. Partielle Gesamtrechtsnachfolge
3. Schuldbeitritt
4. Erfüllungsübernahme
IV. Ausgleichsbetrag
1. Für den Gesellschafter-Geschäftsführer
2. Für die übertragende GmbH
3. Für die Rentner-GmbH
VI. Vor- und Nachteile einer Rentner-GmbH
VII. Fazit
Anmerkungen
E. Zusammenfassung
I. Beibehalten der Pensionszusage
II. Past-Service über Pensionszusage und Future-Service über Unterstützungskasse
III. Past-Service über Pensionsfonds und Future-Service über Pensionszusage
IV. Past- und Future-Service über Unterstützungskasse
A. Allgemeines
Anmerkungen
B. Begrifflichkeiten
I. Ausgleichspflichtige Person – Ausgleichsberechtigte Person
II. Anrechte i.S.d. §§ 2, 3 VersAusglG
III. Versorgungsträger i.S.d. VersAusglG
IV. Ehezeitanteil, (korrespondierender) Kapitalwert, Ausgleichswert
1. Ehezeitanteil
2. Ausgleichswert – (korrespondierender) Kapitalwert
Anmerkungen
C. Interne Teilung
I. Interne Teilung – Begründung des Anrechts
II. Teilungskosten
III. Umsetzung der internen Teilung
1. Beim Ausgleichspflichtigen und Ausgleichberechtigten[2]
2. Beim Versorgungsträger
Anmerkungen
D. Externe Teilung
I. Vorgehensweise und Ausnahmefälle
1. Beim Ausgleichspflichtigen und Ausgleichsberechtigten[4]
2. Beim Versorgungsträger
Anmerkungen
E. Ausschluss des Versorgungsausgleiches
F. Praxisbeispiel – Pensionszusage
G. Übersicht zum Versorgungsausgleich
13. Kapitel Fazit und Ausblick
1. Pensionszusage für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer. PENSIONSZUSAGE. für. Frau Britta Beispiel. von. Muster GmbH
1. Versorgungsleistungen
2. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung
3. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit
4. Flexible Altersgrenze
5. Kapitalabfindungswahlrecht
6. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks
7. Rückdeckung der Versorgungsleistungen
8. Anpassung laufender Versorgungsleistungen
9. Einverständniserklärung
2. Beitragsorientierte Pensionszusage. BEITRAGSORIENTIERTE. Pensionszusage. für. Frau Laura G. von. Mustergültig GmbH
1. Versorgungsaufwand
2. Versorgungsleistungen
3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung
4. Kapitaloption
5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit
6. Flexible Altersrente
7. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks
8. Rückdeckung der Versorgungsleistungen
9. Anpassung laufender Leistungen
10. Einverständniserklärung
Anmerkungen
3. Nachtrag zur Pensionszusage (zum 5. Kapitel Rn. 339) NACHTRAG. zur. PENSIONSZUSAGE. für. Frau Laura G. von. Muster GmbH. Karlsruhe
Anmerkungen
4. Neufassung der Pensionszusage (zum 9. Kapitel Buchst. B) NEUFASSUNG DER. Pensionszusage. für. Frau Ute E. von. E. Muster GmbH
1. Versorgungsaufwand
2. Versorgungsleistungen
3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung
4. Kapitaloption
5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit
6. Vorzeitige Altersrente
7. Anpassung der Anwartschaften
8. Anpassung der laufenden Leistungen
9. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks
10. Rückdeckung der Versorgungsleistungen
11. Einverständniserklärung
Anmerkungen
5. Beitragsorientierte Pensionszusage (zum 9. Kapitel Buchst. A) BEITRAGSORIENTIERTE. Pensionszusage. für. Frau Sabina H. von. Beispiel GmbH
1. Versorgungsaufwand
2. Versorgungsleistungen
3. Fälligkeit der Versorgungsleistungen, Rentenzahlung
4. Kapitaloption
5. Vorzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses, Unverfallbarkeit
6. Flexible Altersrente
7. Leistungsausschluss, Sicherstellung des Versorgungszwecks
8. Rückdeckung der Versorgungsleistungen
9. Anpassung laufender Leistungen
10. Einverständniserklärung
Anmerkungen
1. Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 4d Zuwendungen an Unterstützungskassen
§ 6a Pensionsrückstellung
2. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Anwendung des Einkommensteuerrechts (Einkommensteuer-Richtlinien 2005 – EStR 2005)
R 6a Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen. Zulässigkeit von Pensionsrückstellungen
Rechtsverbindliche Verpflichtung
Schädlicher Vorbehalt
Unschädlicher Vorbehalt
Vorbehalt (Sonderfälle)
Schriftform
Beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften
Ehegatten-Arbeitsverhältnisse
Höhe der Pensionsrückstellung
Entgeltumwandlungen
Arbeitgeberwechsel
Berücksichtigung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung
Doppelfinanzierung
Handelsvertreter
Stichtagsprinzip
Inventurerleichterung
Ausscheiden eines Anwärters
Zuführung zur Pensionsrückstellung
Auflösung der Pensionsrückstellung
Rückdeckungsversicherung
3. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Anwendung des Körperschaftsteuerrechts (Körperschaftsteuer-Richtlinien 2015 – KStR 2015)
R 8.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen
R 8.7 Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften
R 8.9 Verdeckte Einlage
4. Körperschaftsteuer-Hinweise 2015 (KStH 2015)
H 8.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen. I. Grundsätze. Auslegung von Vereinbarungen
BgA
Dauerschuldverhältnisse
II. Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung. Darlehenszinsen
Erstattungsanspruch
Vorteilsausgleich
III. Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis. Allgemeines
Beherrschender Gesellschafter
Nahestehende Person
IV. Vergütung der Gesellschafter-Geschäftsführer. Angemessenheit der Gesamtausstattung
Private Kfz-Nutzung
Überstundenvergütung, Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge
Urlaub, Abgeltungszahlungen für nicht beanspruchte Tage
Zeitwertkonten-Modelle
V. Einzelfälle. Aktien/Anteile
Darlehensgewährung
Darlehenszinsen
Einbringung einer GmbH in eine KG
Einkünfteabgrenzung bei international verbundenen Unternehmen
Erstausstattung der Kapitalgesellschaft
Geburtstag
Gesellschafterversammlung
Gewinnverteilung
Gründungskosten
Irrtum über Leistungspflicht
Kapitalerhöhungskosten
Konzernkasse
Markteinführungskosten
Nutzungsüberlassungen
Rechtsverzicht
Reisekosten des Gesellschafter-Geschäftsführers
Risikogeschäfte
Rückstellung bei Mietzahlungen
Schuldübernahme
Stille Gesellschaft
Träger der Sparkasse, Zinsaufbesserungen
Verlustgeschäfte
(Zinslose) Vorschüsse auf Tantieme
Waren
H 8.7 Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften. Angemessenheit
Erdienbarkeit
Finanzierbarkeit
Fortführung eines Dienstverhältnisses
Invaliditätsversorgung – dienstzeitunabhängig
Kapitalabfindung
Lebenshaltungskosten
Lebensgefährtin
Rückdeckungsversicherung
Tatsächliche Durchführung
Überversorgung
Unverfallbarkeit
Warte-/Probezeit
Wegfall einer Pensionsverpflichtung
H 8.9 Verdeckte Einlage. Anwachsung
Anwendungsbereich
Behandlung beim Gesellschafter
Bürgschaftsübernahme des Gesellschafters zu Gunsten der Gesellschaft
Einlage von Beteiligungen i.S.d. § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG
Einlagefähiger Vermögensvorteil
Erbfall
Forderungsverzicht
Forderungsverzicht gegen Besserungsschein
Gesellschaftsrechtliches Interesse
Gesellschaftsrechtliche Veranlassung
Immaterielle Wirtschaftsgüter
Nachträgliche Preissenkungen
Nahestehende Person
Nutzungsvorteile
Rückgewähr einer vGA
Verdecktes Leistungsentgelt
Verzicht auf Pensionsanwartschaftsrechte
Verzicht auf Tätigkeitsvergütungen
Zuschuss zur Abdeckung eines Bilanzverlustes
Merkblatt 300/M 1[1] Insolvenzsicherung für Versorgungszusagen an (Mit-)Unternehmer (persönlicher und sachlicher Geltungsbereich des Betriebsrentengesetzes) (Stand: 6.20 / Ersetzt: 1.20) 1. Geltungsbereich des BetrAVG
2. Selbstveranlagungsprinzip
3. Persönlicher Geltungsbereich
3.1 Einzelunternehmen
3.2 Personengesellschaften
3.3 Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Vereine
3.4 Sonderfälle:
3.5 Anteilige Insolvenzsicherung bei Wechsel von der Arbeitnehmer- in die (Mit-)Unternehmerstellung oder umgekehrt
4. Sachlicher Geltungsbereich
Anmerkungen
Stichwortverzeichnis
Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften
Steuerliche Anerkennung – Fragestellungen aus der Praxis – Lösungswege
.....
3.Abfindung im laufenden Dienstverhältnis
4.Abfindung an Ausgeschiedene mit einer unverfallbaren Anwartschaft
.....