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Claudio Honsal. Ich bin, was ich bin
Uwe Kröger
Inhalt
Prolog
Die Initialzündung. Wie mich ein Zufall zum Musical brachte
In Hamm begann ich, vom Broadway zu träumen
Frühe Statements. Ich weigerte mich, mit der Waffe dem Vaterland zu dienen
Mein Zivildienst in der Jugendpsychiatrie
Familienleben. Meine Kindheit in Hamm
Ich war ein kreatives Kind
Ich hasste die jagdgrüne Lagerfeuerromantik
Ich wollte nie so wie mein Vater sein
Papa ist gestorben, als ich den Tod spielte
Gleich nach dem Begräbnis bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten
Erste Schritte im Showbusiness. Saitensprung – sozialkritischer Folkrock
Berlin wurde zu meinem Lebensmittelpunkt – in jeder Hinsicht
Marlène Charell und ein Job als Kellner brachten mich über die Runden
Beziehungen gestern und heute. Mein Outing besorgten die Medien für mich
Ich war ein schüchterner Frauenversteher
Erste homophile Erfahrungen machte ich beim Zivildienst
Ein Australier war der erste Mann an meiner Seite
Mitten ins Herz: Mein Lebensmensch ist Kardiologe
Unsere romantische Verlobung am Wasserturm
Christopher musste mich in den USA verleugnen
An 9/11 bangte ich um Christopher
Los Angeles – eine Traummetropole ganz nach meinem Geschmack
Endlich vereint – unser neues Zuhause in Wien
Gegensätze ziehen sich an
Von kleinen Eifersüchteleien und großen Kochkünsten
Das leidige Thema Hochzeit
Hochzeit: ja; Adoptivkinder: nein
Christophers Coming-out war ein Leidensweg
Krisenstimmung in der Langzeitbeziehung
Meine Lebensphilosophie. Richtig glücklich durch Lebenserfahrung
Die Altersweisheit hat mich sanft gemacht
Geld ist nichts anderes als eine Form von Energie
Ein Deutscher in Österreich. Wien, Wien, nicht nur du allein
Nichts trennt uns mehr als die gemeinsame Sprache
An der Donau lebt man Gemütlichkeit und Toleranz
Freundschaften
Sarah und Pia – zwei Ausnahmeerscheinungen
Differenzieren erspart Enttäuschungen
Ich bilanziere nicht über Menschen, die mir nahestehen
Vorsicht ist die Mutter der Freundschaftskiste
Mondrean L. A.: Wenn aus Freundschaft eine Geschäftsidee entsteht
Unsere Vision: ein Stück L. A. mitten in Wien
Wenn ich in NYC oder L. A. mal kurz zum Shoppen gehe
Begegnungen. Prominent ist man heutzutage schnell
Auf Augenhöhe mit meinen großen Stars
VIPs sind auch nur Menschen
Meine Fans. Wenn man zum Fanobjekt wird
Der Fankult ist ein typisch österreichisches Phänomen
Klaustrophobische Zustände
Mein eigener Fanclub begleitet mich seit Jahrzehnten
Es war eine lautstarke Schlacht der einzelnen Fanclubs
Beim alljährlichen Fantreff geht es hoch her
Man glaubt es nicht, ich habe ein eigenes Magazin
Wenn Gummi-Entchen zur Plage werden
Die Anerkennung des Publikums ist das größte Geschenk
Meine Hexe und ihre Visionen. Wenn Transzendentes zur Realität wird
Alles Hokuspokus – bis meine Hexe kam
In einer Vision wurde ich zu Napoleon
Eine zukunftsträchtige Entscheidung
Das Rätsel um Dürrenmatts Gummistiefel
Proben, Kostüme und Parfumflakons. Mein Zugang zu neuen Rollen
Was will der Autor, was will das Stück?
Schöner als die Premiere ist für mich die Probenzeit
Gut verkleidet ist die halbe Rolle
La Cage aux Folles – im Minutentakt zur Frau
Ich muss eine Rolle auch riechen können
Der Traum von der Intendanz
Ich hatte ein fertiges Konzept in der Schublade
Internationale Größen im Musicalbusiness. Ein höchst kreatives Trio: Struppeck, Gergen, Kröger
Lob, Trost und harte Worte
Die Mächtigen der Branche sind oft die Liebsten
Direkt vom Broadway kam er nach Klagenfurt
Michael Kunze & Sylvester Levay – die Wegbereiter meines Durchbruchs
Meine wichtigsten Premieren. Elisabeth. In Elisabeth als Tod zum Superstar
Mit dem „letzten Tanz“ an die vorderste Front
Was Kunze und Levay mit dem Tod ausdrücken wollten
So wurde Pia zu meiner Elisabeth
Was macht Harrison Ford bei Elisabeth?
Der Tag meiner ersten Weltpremiere – ein Meilenstein
Euphorisches Publikum – vernichtende Fachkritiken
Elisabeth wird zum globalen Exportschlager
Napoleon. Facebook gab es nicht, dafür eine Vision
Der Wermutstropfen kam mit dem Vertrag
London calling!
Am West End kocht man auch nur mit Wasser
Legenden zum Angreifen und das bittere Ende
Der Besuch der alten Dame
Zweitpremiere und doch ein neues Stück
Ein Tag wie jeder andere. Am Abend ist eben Premiere
Das alltägliche Sterben vor dem Wahnsinn nach der Premiere
Kritiken sind interessant, ein gutes Frühstück ist wichtiger
Nach der Dernière ist vor der Premiere
Konzerte, Tourneen & Co. Life is live – ganz besonders auf der Konzertbühne
Mein Auftritt auf einem anderen Stern
Fernsehen – ein wichtiges Medium für das Musical und seine Darsteller
Für den Nebenjob TV-Moderator fehlte mir die Zeit
Als TV-Juror setzte ich mein Pokerface auf
Mein letzter Tanz bei Dancing Stars kam in Runde 5
Mein Musical-Universum
Anhang. Rollenverzeichnis
Solo- und Cast-Alben
DVDs
Personenregister
Bildnachweis