Paidagogos

Paidagogos
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Описание книги

Der Titel dieses Werkes, der mit «Tutor» oder «Lehrer» übersetzt werden kann, bezieht sich auf Christus als den Lehrer aller Menschen. Obwohl es eine ausgedehnte Metapher von Christen als Kindern enthält, ist es nicht einfach nur erzieherisch gedacht: Clemens will zeigen, wie ein Christ authentisch auf die Liebe Gottes reagieren soll. In Anlehnung an Platon unterteilt er das Leben in drei Elemente: Charakter, Handlungen und Leidenschaften. Nachdem das erste Element im «Protrepticus» behandelt wurde, widmet Clemens den Paidagogos Überlegungen zur Rolle Christi, der die Menschen lehrt, moralisch zu handeln und ihre Leidenschaften zu beherrschen. Trotz seines explizit christlichen Charakters stützt sich Clemens' Werk auf die stoische Philosophie und heidnische Literatur; allein Homer wird in dem Werk mehr als sechzig Mal zitiert.

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Clemens von Alexandria. Paidagogos

INHALT:

Paidagogos

Erstes Buch. I. Kapitel. Was der Erzieher verspricht. 1

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II. Kapitel. Daß der Erzieher unserer Sünden wegen die Leitung hat. 4

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III. Kapitel. Daß der Erzieher die Menschen liebt. 7

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IV. Kapitel. Daß der Logos in gleicher Weise Erzieher von Männern und Frauen ist. 10

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V. Kapitel. Daß alle die sich mit der Wahrheit beschäftigen, bei Gott Kinder sind. 12

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VI. Kapitel. Gegen die Annahme, daß die Bezeichnung Kinder und Unmündige sich auf den Unterricht in den ersten Wissensgegenständen beziehe. 25

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VII. Kapitel. Wer der Erzieher ist und über seine Erziehung. 53

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VIII. Kapitel. Gegen die Auffassung, daß das Gerechte nicht gut sei. 62

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IX. Kapitel. Daß wohlzutun und gerecht zu strafen Sache der gleichen Macht und was in dieser Hinsicht die Erziehungsweise des Logos ist. 75

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X. Kapitel. Daß ein und derselbe Gott durch ein und denselben Logos sowohl mit Drohungen von den Sünden abhält als auch die Menschheit mit Ermahnungen rettet. 89

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XI. Kapitel. Daß der Logos durch Gesetz und Propheten erzog. 96

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XII. Kapitel. Daß der Erzieher in Übereinstimmung mit dem Verhalten eines Vaters Strenge und Güte anwendet. 98

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XIII. Kapitel. Daß, wie die sittlich gute Handlung in Übereinstimmung mit der richtigen Vernunft geschieht, so umgekehrt jede sittliche Verfehlung im Gegensatz zu der Vernunft.482. 101

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Zweites Buch. I. Kapitel. Wie man sich beim Essen benehmen soll. 1

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II. Kapitel. Wie man sich beim Trinken verhalten soll. 19

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III. Kapitel. Daß man sich nicht um kostbaren Hausrat bemühen soll. 35

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IV. Kapitel. Wie man sich bei Gastmahlen unterhalten soll. 40

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V. Kapitel. Über das Lachen. 45

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VI. Kapitel. Über unanständige Reden. 49

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VII. Kapitel. Wovor sich die hüten müssen, die anständig zusammenleben wollen. 53

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VIII. Kapitel. Ob man Salben und Kränze verwenden soll. 61

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IX. Kapitel. Wie man sich beim Schlafen verhalten soll. 77

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X. Kapitel. Was man über das Kinderzeugen besprechen muß. 83

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XI. Kapitel. Über die Fußbekleidung. 116

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XII. Kapitel. Daß man nicht auf Edelsteine und Goldschmuck erpicht sein soll. 118

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Drittes Buch. I. Kapitel. Über die wahre Schönheit. 1

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II. Kapitel. Daß man sich nicht herausputzen soll. 4

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14

III. Kapitel. Gegen die putzsüchtigen Männer. 15

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IV. Kapitel. Mit wem man verkehren soll. 26

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V. Kapitel. Wie man sich in den Bädern verhalten soll. 31

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33

VI. Kapitel. Daß allein der Christ reich ist. 34

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36

VII. Kapitel. Daß für den Christen die Einfachheit eine treffliche Wegzehrung ist. 37

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VIII. Kapitel. Daß die Vorbilder und die Beispiele ein sehr wichtiger Teil der richtigen Lehre sind. 41

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IX. Kapitel. Weswegen man das Bad benützen soll. 46

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X. Kapitel. Daß man für die vernunftgemäß Lebenden auch Leibesübungen zulassen muß. 49

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XI. Kapitel. Eine gedrängte Zusammenfassung der besten Lebensregeln. 53

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XII. Kapitel. Ebenfalls eine gedrängte Zusammenfassung der besten Lebensregeln: Welche Worte der Heiligen Schrift das Leben der Christen schildern. 84

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Fußnoten

Отрывок из книги

CLEMENS VON ALEXANDRIA

DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER

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1. Wenn aber einige uns mit der Behauptung entgegentreten wollen, daß die Milch die Anfangsgründe der Lehre bezeichne, da sie gleichsam die ersten Speisen seien, die feste Speise dagegen die geistlichen Erkenntnisse, wobei sie sich selbst einen Platz auf der Höhenstufe der Gnosis zuschreiben, so sollen sie wissen, daß sie, wenn sie die Speise als feste Nahrung und als Fleisch und Blut Jesu bezeichnen, in ihrer hoffärtigen Weisheit in einen Widerspruch mit der einfachen Wahrheit geraten.

2.192 Denn das Blut erweist sich als das, was beim Menschen zuerst entsteht; und manche haben es sogar Urstoff der Seele zu nennen gewagt. 193 Dieses Blut verändert sich, wenn die Mutter ein Kind geboren hat, durch einen natürlichen Gärungsvorgang; und infolge der mitfühlenden zärtlichen Liebe verliert es seine rote Farbe und wird gewissermaßen wie im Alter weiß, damit sich das Kind nicht fürchte. Und im Unterschied vom Fleisch ist Blut flüssig, da es gleichsam flüssiges Fleisch ist; im Unterschied zum Blut aber ist die Milch nahrhaft und aus feineren Teilen zusammengesetzt.

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