Dunkler Paladin

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Cole Brannighan. Dunkler Paladin

Inhalt

Prolog

Kapitel Eins. Bruderfeuer

Kapitel Zwei. Gefangenschaft

Kapitel Drei. Die Trümmerküste

Kapitel Vier. Lebe deine Wut

Kapitel Fünf. Dem Tod so nahe

Kapitel Sechs. Flucht

Kapitel Sieben. Rast in Borkenhain

Kapitel Acht. Wolfsblut Meena

Kapitel Neun. Wie jagt man ein Raubtier?

Kapitel Zehn. Wranis. Stadt der Dattelpalme

Kapitel Elf. Der Eisfall

Kapitel Zwölf. Schauspiel und Schattenspiel

Kapitel Dreizehn. Von allen verlassen

Kapitel Vierzehn. Der Regent und sein Exarch

Kapitel Fünfzehn. Wiedersehen macht Unfreude

Kapitel Sechzehn. Ein Hauch von Purpur

Kapitel Siebzehn. Madame Beranais Geschenk

Kapitel Achtzehn. Samildanach

Kapitel Neunzehn. Weltendämmerung

Epilog

Bestiarium/ Herbarium

Personenregister

Der Autor

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Titelseite

Copyright

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»Oh nein, oh nein, nein«, jammerte sein Sohn.

Finn blieb am Käfig stehen und betrachtete die Szene. Der Jar starb vor seinen Augen. Er tat ihm nicht leid, im Gegenteil. Aber der Säufer war kein Niemand. Der Mord an ihm war ein Verbrechen gegen die Gesetze des Königs der Jorvenlande. Kampfpriester durften in solch einem Fall ohne Anklage vollstrecken. Er richtete seinen Blick auf die Frau, auf deren Leib das Blut von Jar Istram in der Kälte dampfte. Die Kleidung hing ihr in Fetzen vom Körper. Mit Augen, in der Farbe von flüssigem Ocker, starrte sie ihm hasserfüllt entgegen. Ein Leben für ein Leben, das war Gerechtigkeit.

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