Der Engel mit der Peitsche
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Contessa Juliette. Der Engel mit der Peitsche
Impressum
Widmung
Teil eins. Weg der Domina
I. Einleitung
II. Fesselt ihn!
1. Le Loup Serieux
2. Die Geliebte des O
3. Wiedersehen mit Le Loup
III. Das Mädchen Juliette
4. Björn, der Callboy
5. CoraX
IV. Eine Frage des Stils
6. Contessa Juliette
7. Madame Cathrin
8. Der erste Sklave
9. Die Schule der Dominas
10. Frank und der Fußfetisch
11. Juliette, die Domina
12. Lady Ursula
13. Die Blutbaronin
14. Milano Moments
15. Björn again
16. Bizarr Biz
17. Karriere mit Lehre
18. Mein Studio
19. Anfängersklaven
20. Dominus Frank
21. Gummipuppe
22. Sklavin gesucht
23. Stegreifspiele
24. Pos und Poeten
25. Borg mir Björn
26. Manolo Popoklatsch
27. Das Doppelleben meiner Gäste
28. Kennwort: Karibik
Teil zwei. Cheri und Wahnsinn
29. Georges Feydeau[1] in Wien
30. Bobby, der Pizzabote
31. Der Liebhaber
32. Madame Lea und ihr Sklave Sebastian
33. Frisiersalon Juliette
34. Rollentausch
35. Die Privatparty
36. Bizarr International
37. Frank geht fremd
38. Bye bye, Arthur
39. Albert, der Dirigent
40. Madame Christin
41. Neue Amour – neuer Geschäftszweig
42. Markus geht für immer
43. Angel – meine Sklavin
44. Angel – ein Stern in meinem Leben
45. Mortimer – mein Lebensmensch
46. Amici italiani oder: Begegnung am Ponyhof
47. Hochwürden
48. Der Haussklave
49. Neue und überraschende Gäste
50. Professor Sandor
51. Der Albtraum beginnt
52. Otto, der Stalker
53. Seltsame Wünsche
54. Alles zerbricht
55. Abwärts
Teil drei. Das Leben geht weiter
56. Neubeginn
57. Federico – Il Sindaco
58. Der italienische Hengst
59. Diener seiner Herrin
60. Ménage à trois
61. Venezianischer Traum in Latex
62. Federico und Angel
63. Die Hausdurchsuchung
64. Eine alte Rechnung
65. Die Ratte
66. Umzug
68. Ein erstes und ein letztes Mal
68. I shall survive
69. Alle Wege führen nach Rom
Danksagung
Rezensionen
Über die Autorin
Отрывок из книги
Für meinen Bruder und Anna, Sandra und Stephan
Zu Indianern wurden wir meist erst nachmittags nach der Schule, wenn wir statt nach Hause in den Park rannten. Mitunter tat‘s aber auch eine große Pause, die uns genug Zeit bot, um in unsere Fantasiewelt einzutauchen. Eine Welt, in der ich oft genug den Ton angab.
.....
„Und als wir uns bei Roy kennenlernten, warst du wirklich gerade erst in München angekommen?“ – „Ja, das Lokal hatte sie mir ja empfohlen.“ Mir wurde übel. „Da kam ich dir ja gerade recht.“ Ich rückte im Bett von ihm ab, er kuschelte sich sofort wieder näher. „Warum hast du als Callboy keine Kondome dabei?“, bemühte ich mich um Sarkasmus, denn das alles musste ich erst verarbeiten. „Weil ich nicht damit gerechnet habe, gleich eine so tolle Frau kennen zu lernen“, versetzte Björn treuherzig. „Eher, weil du mich süchtig nach mehr machen wolltest“, konstatierte ich, völlig ernüchtert. Ich wickelte mir die Decke um, und setzte mich an den Bettrand. Björn streichelte liebevoll meine nackten Schultern. „Was soll ich machen, ich habe mich in dich verliebt!“, flüsterte er und küsste mein Ohrläppchen.
Ich fühlte, wie ich wieder schwach wurde und zog die Notbremse. „Du musst jetzt gehen“, erklärte ich, „Deine Ex wartet auf dich. Wenn sie überhaupt deine Ex ist.“ Im Morgenmantel wartete ich mit verschränkten Armen, bis er sich angezogen hatte und führte ihn zur Wohnungstür. Björn wollte mich zum Abschied küssen, aber ich wich aus und hielt ihm nur die Wange hin. Noch ein treuherziger Hundeblick, dann zog er ab.
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