Das große Diabetes-Kochbuch
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Cora Wetzstein. Das große Diabetes-Kochbuch
Hinweis zur Optimierung
Impressum
Garantie
DIABETES MELLITUS – UND JETZT?
DIAGNOSE DIABETES – TYP 1 UND TYP 2. BLUTZUCKER AUSSERHALB DER NORM
URSACHEN FÜR HOHEN BLUTZUCKER
Diabetes-Typen
Typ 2 – Akteure sind Gene und Lebensstil
WICHTIGE KRITERIEN ZUR BEURTEILUNG DES DIABETES-RISIKOS
SYMPTOME BEI DIABETES MELLITUS
Typische Symptome
Unspezifische Symptome
VERÄNDERUNG DES LEBENSSTILS. WIRKSAMSTE BASISBEHANDLUNG DES DIABETES TYP 2
EFFEKTE DER LEBENSSTILÄNDERUNG
OPTIMIERUNG DES ERNÄHRUNGSSTILS – LEBENSMITTELWAHL UND ESSVERHALTEN
Was dem Körper guttut
FREUDE AN BEWEGUNG FINDEN
STRESS BEWÄLTIGEN
KOHLENHYDRATE UND BLUTZUCKER DIE MOLEKÜLBINDUNG ENTSCHEIDET ÜBER DIE AUFNAHME
QUELLEN FÜR KOHLENHYDRATE
KOHLENHYDRATE – VIEL BESSER ALS IHR RUF
AUS DER NAHRUNG IN DEN BLUTKREISLAUF
KE, KHE, BE KOHLENHYDRATE BEMESSEN
WIRKUNG DER KOHLENHYDRATE AUF DEN BLUTZUCKER – GLYKÄMISCHER INDEX
GLYKÄMISCHE LAST
SLOW CARB
SCHÄTZEINHEITEN FÜR DEN KOHLENHYDRATGEHALT UND GLYX IM ÜBERBLICK
BLUTZUCKER UND STOFFWECHSEL IN BALANCE »RICHTIG« ESSEN BEI DIABETES
MAHLZEITEN – ENERGIE TANKEN UND MEHR
DER TRICK KOMBINIERTER MAHLZEITEN
HAUPTMAHLZEITEN
WANN SIND ZWISCHENMAHLZEITEN NÖTIG?
GEWICHTSREDUKTION. DIE ENERGIEZUFUHR VERRINGERN
NORMALISIEREN SIE IHR KÖRPERGEWICHT UNBEDINGT DAUERHAFT
WAS BRINGT LOW FAT?
NO CARB, LOW CARB, SLOW CARB – WAS KANN DIE LÖSUNG SEIN?
No Carb
Low Carb, Slow Carb
SATT SEIN DÜRFEN UND TROTZDEM ABSPECKEN – SO KANN’S GEHEN
NIEMAND LEGT DEN SCHALTER UM
SO BEFREIEN SIE SICH VOM SNACKING
AUSNAHMEN DÜRFEN SEIN
ENERGIEGEHALTE WICHTIGER LEBENSMITTEL
DEN BLUTDRUCK IM GRIFF. HERZ- UND GEFÄSSSCHUTZ
SPARSAM MIT NATRIUM
NUTZEN SIE DEN NATRIUM-GEGENSPIELER
BLUTDRUCKGESUND KOCHEN UND ESSEN – PRAXISTIPPS
GUTE FETTE. EFFIZIENTER GEFÄSSSCHUTZ
NAHRUNGSFETTE NEHMEN EINFLUSS AUF DIE BLUTFETTE
NAHRUNGSFETTE UNTERSCHIEDLICHER HERKUNFT UND IHRE ZUSAMMENSETZUNG
ESSEN SIE FETTBEWUSST
VIEL DISKUTIERTER EINFLUSS DES NAHRUNGSCHOLESTERINS
DEN HARNSÄURESPIEGEL SENKEN. STOFFWECHSEL INS LOT BRINGEN
TIPPS ZUR SENKUNG DES HARNSÄURESPIEGELS
SCHLAU GEWÄHLT
AUSGEWÄHLTE LEBENSMITTEL MIT HOHEN HARNSÄUREGEHALTEN (ÜBER 250 MG/100 G)
GESUND ESSEN, GANZ EINFACH. DIE LEBENSMITTELPYRAMIDE
1,5 BIS 2 LITER WASSER AM TAG
GEMÜSE UND OBST – FÜNF AM TAG
STÄRKEREICHE LEBENSMITTEL – DIE FLEXIBLE GRUPPE
TÄGLICH DREI PORTIONEN KÄSE UND MILCHPRODUKTE
TÄGLICH FISCH, FLEISCH ODER HÜLSENFRÜCHTE
WURSTWAREN
AUSREICHEND ÖLE, NÜSSE UND SAMEN
SIEBEN KLEINE EXTRAS PRO WOCHE
ERGÄNZENDE TIPPS ZUR LEBENSMITTELAUSWAHL UND ZUM ESSVERHALTEN
MIKRONÄHRSTOFFE UND DIABETES TYP 2
B-VITAMINE: B1, B6, B12 UND FOLSÄURE
VITAMINE E, C UND BETACAROTIN
VITAMIN D
ZINK
CHROM
SELEN UND KUPFER
EISEN
NATRIUM
MAGNESIUM
KALIUM UND KALZIUM
BRAUCHEN SIE EINE NAHRUNGSERGÄNZUNG MIT MIKRONÄHRSTOFFEN?
BEGLEITPROGRAMM. ENERGIEBILANZ, BEWEGUNG, MEDIZINISCHE HILFE
SO SCHMELZEN DIE FETTPOLSTER
KURBELN SIE DEN STOFFWECHSEL AN – NUTZEN SIE JEDE CHANCE ZUR BEWEGUNG
KALORIENVERBRAUCH NICHT ÜBERSCHÄTZEN
ALLER ANFANG IST SCHWER
MEDIKAMENTE ALS BEGLEITER DER BASISTHERAPIE
GEHEN SIE REGELMÄSSIG ZU DEN KONTROLLUNTERSUCHUNGEN
ESSEN UND TRINKEN IM INDIVIDUELLEN TAGESRHYTHMUS
ESSEN SIE, WENN SIE HUNGER HABEN
HUNGER NICHT MIT ESSLUST VERWECHSELN
REGELMÄSSIG HAUPTMAHLZEITEN – ZWISCHENMAHLZEITEN WENN NÖTIG
DIE ERSTE MAHLZEIT DES TAGES
ZWEITES FRÜHSTÜCK ODER ESSPAUSE
MITTAGSZEIT – WARME MAHLZEIT ODER MITTAGSBROT
NACHMITTAG
ABENDZEIT – ABENDBROT ODER WARME MAHLZEIT
MAHLZEITEN AUSSER HAUS
SCHICHTDIENST
16 : 8 INTERVALLFASTEN. SO PROFITIEREN DIABETIKER TYP 2
16 : 8-FASTEN – DAS IST WICHTIG
ACHT STUNDEN ESSEN, SO VIEL ICH WILL, UND TROTZDEM ABNEHMEN?
16 : 8-METHODE ALS UNTERSTÜTZUNG
INTERVALLFASTEN WIRKT ANTIENTZÜNDLICH
VERMEIDEN SIE UNTERZUCKER, WENN SIE DIABETES-MEDIKAMENTE NEHMEN
UNTERZUCKER BEIM MEDIKAMENTENBEHANDELTEN DIABETES
REZEPTE
HAFERTAGE
DIE HEILKRAFT DES HAFERS. RESET MIT DER 3-TAGE-KUR
SO HILFT DIE HAFERKUR
WIE WIRKT BETA-GLUCAN?
BETA-GLUCAN UND DARMGESUNDHEIT
WICHTIGE TIPPS ZUR HAFERKUR
SO GEHT ES NACH DER HAFERKUR WEITER
FRÜHSTÜCK
KALTE HAUPTGERICHTE
WARME HAUPTGERICHTE
SÜSSES UND DESSERTS
Отрывок из книги
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Welche Diabetes-Symptome und ob eines oder mehrere Symptome auftreten, ist individuell verschieden.
Treten bei Betroffenen Symptome auf, die diabetestypisch sind (Info), wird die Zuckerkrankheit meist schnell erkannt. Bei hohem Blutzucker (Hyperglykämie) wird die Nierenschwelle für Glukose, die durchschnittlich bei 180 mg Glukose / 100 ml (10 mmol / l) liegt, überschritten und damit die Kapazität der Nieren für die Glukose-Rückresorption. Dies führt zu Zuckerverlusten über den Urin (Glukosurie) und gleichzeitig zu Wasserverlusten (Polyurie), denn Zucker bindet Wasser. Diese Wasserverluste wiederum erhöhen Durst und Getränkekonsum auffällig. Hoher Blutzucker bedeutet, dass die energieliefernde Glukose nicht (Typ 1) oder nur unzureichend (Typ 2) in die Zellen gelangt – den Kraftwerken der Zellen fehlt die notwendige Energiequelle. Dieser Mangel an Energie erklärt, warum Betroffene neben einer schlechten Wundheilung eine extreme, bleierne Müdigkeit bemerken. Bei komplettem Glukosemangel der Zellen (Typ 1) kommt es zu einem unbeabsichtigten Körpergewichtsverlust.
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