Fräulein Busse, Sie Früchtchen!

Fräulein Busse, Sie Früchtchen!
Автор книги: id книги: 2014996     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 940,39 руб.     (9,17$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783991070023 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Lebensphilosophie, Poesie und Prosa, viel Humor und Selbstironie machen dieses Buch lesenswert. Die Prosa stammt von Cornelia, die im Jahre des Herrn 1952 geboren wurde. Die Kindheit bei der Oma war so lange glücklich, bis die beißende und schlagende kleine Schwester ins Haus kam, der Puppe Lieschen den Arm abriss und tobend und heulend durch die Wohnung lief. Kein Wunder, unsere gemeinsame Mutter hatte sie auf einen glühenden Ofen gesetzt. Als die Oma starb, wurde das Leben erneut schwierig. Der neue Stiefonkel brachte mich (die Autorin) dazu, mit 15 wegzulaufen. Nun, «ich lebe noch», Humor hilft in jeder Lebenslage. Egal, ob es um ernste Probleme geht oder nur um die Tücken des Alltags.

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Cornelia Busse. Fräulein Busse, Sie Früchtchen!

Impressum

Teil 2. Als ich ein Kind war, hatte mich die Oma zum Stadevogt geschickt. Der wohnte in einem kleinen Holzhäuschen in der Nähe der Herrenhäuser Gärten. Er war ein seltsamer Kauz, kein Wunder, er hat die Flucht aus Ostpreußen nie verwunden. Mein Herz war voller Liebe für meine Oma, ich bin singend und hüpfend den Weg gegangen. Im Häuschen hatte es immer eigenartig gerochen, wahrscheinlich durch das Holzfeuer, welches der Stadevogt machte. Ein komischer Name, warum er Stadevogt hieß, habe ich nie herausgefunden. Ein anderer seltsamer Vogel war der Onkel Kaless, er wohnte in einem Flüchtlingslager in Hannover-Ricklingen, das waren damals schreckliche Wellblechhäuser, die Leute hatten nur kaltes Wasser zum Waschen und über das Gelände huschten Ratten – gruselig! Der Onkel gehörte den Zeugen Jehovas an und behauptete, dass nur 144000 Menschen in den Himmel gelangen würden, da weinte ich – und sagte: „Onkel, was ist denn mit den anderen Menschen auf dieser Welt?“ Die Oma sagte immer: „Cornelia lügt nie!“, aber ein Engel war ich auch nicht, einmal habe ich ihr die Zunge ausgestreckt, ich dachte, sie sieht es nicht, weil ich ein Geschirrtuch vor mein Gesicht hielt. Hat sie aber doch gesehen! Meine erste mir bewusste Lüge habe ich mit 5 „verbrochen“. Ein Nachbarskind stand mit mir vor dem Spiegelschlafzimmerschrank des Vermieters. Ich tat so, als könnte ich Ballett tanzen, aber wir hatten kein Geld für sowas. Ich konnte immerhin den „Pli-e“, aber damals wusste ich noch nicht, dass das so heißt. Nachdem Oma gestorben war, sind wir von Hannover-Limmer nach Ricklingen umgezogen. Die Tante, meine Schwester E. und ich. Dann fing das Elend an, als die Tante wieder heiratete und ihr Mann mit einzog. Nächtliches Busengrabschen, Schläge mit dem Kleiderbügel, weil wir „die Tür zu laut zugemacht hatten“, und Drohungen. Dann hatten Tante und Stiefonkel wüste Streite, einmal kam sogar die Polizei, ich fertigte die Beamten mit „alles in Ordnung“ ab. Noch ein Gedicht von mir: Was sieht Gott in uns, die wir so zerbrechlich. sind, ER sieht, dass wir. reingewaschen. sind im Blute. Christi, ER sieht unsere. täglichen. Kämpfe, unsere gescheiterten. Versuche, IHM zu. gefallen, und trotzdem liebt ER, ER ist Gott! Genau, aber da fühlt man sich manchmal etwas fehl am Platze. Ich bin nicht perfekt, nur Jesus kann mich perfekt machen! Für die Freunde der englischen Sprache – hier die Übersetzung: What does God see in us, we who are so fragile, we are but dust before Thee, o Lord, HE sees, that we are washed. In the blood of Christ, to be pure. in His sight, He sees our daily struggles, our failed attempts to please. Him, but nevertheless, He loves, He is God! Die Hoffnung stirbt ja zuletzt, und es heißt, dass Frauen in meinem Alter eher vom Blitz erschlagen werden, als dass sie einen neuen Partner finden. Wie wahr! Neulich ging ich an einem Geschäft in Cuxhaven vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich 2 Männer davorstehen. Der eine sagte: „Oh mein Gott, ist das Paris Hilton?“ Er folgte mir, ich drehte mich um, na gut, er lief nicht davon, aber er lächelte nur. Also, davon habe ich nichts! In irgend so einem Datingportal (das gibt die Möglichkeit, jemanden kennenzulernen) bin ich Mal auf einen Mann aus Luxemburg gestoßen, wir haben auf englisch geschrieben. Als Beweis, dass er es ernst meint, bat ich um Zusendung von Blumen – ich wäre krank im Moment. Da kam doch tatsächlich per Fleurop ein riesiger Strauß Blumen mit einem Teddybären darin (für mich, das kranke Huhn) und eine große Flasche Sekt. Ehe jetzt falsches Mitleid mit diesem armen Mann aufkommt – er schrieb später aus Dänemark. Begleitet war die E-Mail von einem Foto einer jungen Frau im Krankenhaus, und er bat um 5000 € für eine dringend benötigte OP. Ich schrieb zurück, dass Dänemark doch ein zivilisiertes Land und seine (angebliche?) Tochter als Studentin krankenversichert sei. Damit war der Spuk endlich vorbei. Paul Wilbur singt „Wenn ich doch nur dein Gesicht sehen könnte“ (er meint Jesus), auf dem Weg zum Zahnarzt singe ich das – und Gott malt mir ein großes Männergesicht in die Wolken! Ich liebe den Film „Amadeus“, besonders als der Kaiser zu Mozart sagt (beeinflusst durch die eifersüchtigen Hofschergen): „Zu viele Noten!“ Mozart schrieb genau so viele Noten, wie er es für richtig hielt und ich glaube, dass Gott sie diktiert hat. In Mexiko auf einem Campingplatz saß ein Mann in einem Rollstuhl. Als ich an ihm vorbeiging, sagte er zu mir: „You are the most sensuous woman, I have ever met!“ Also ich wäre die sinnlichste Frau, die er jemals getroffen hätte. He? Ich bin da ganz normal vorbeigegangen, kein Wiegen der Hüften – oder anderes. Außerdem hatte ich schon immer einen dicken Bauch, das ging los mit meinem 15. Lebensjahr. Von da an ging’s bergab. Meine Freundin sagte, ich sei schön wie eine griechische Göttin. Sie hätte einen Augenarzt aufsuchen sollen! Ich bin ja von „Zuhause“ weggelaufen, richtiger wäre es, es als entkommen zu bezeichnen, wegen des Stiefonkels. Ich kam dann in das Wohnheim Tabea, nahe der Eilenriede, ein Dreibettzimmer, dass ich u. a. mit einer Gerlinde teilen musste. Die war lesbisch und hat mir Avancen gemacht. Nein danke! Das Gute an dem Aufenthalt da war, dass der Bruder von Marlies kam. Ich sah seine braunen Augen – und war verloren! Ihm war es auch so ergangen. Lange Rede, kurzer Sinn, ich kam ihn in Kirchweyhe besuchen. Leider hatte er später nur noch ein braunes Auge – das andere verlor er und es wurde durch ein Glasauge ersetzt. Es ist ja so üblich bei der Bundeswehr, dass man am Freitagnachmittag noch ein Gläschen trinkt und dann ins Wochenende startet. Dummerweise war es an diesem Tag sonnig und mein Mann fuhr – von der Sonne geblendet – in einen Vorgartenzaun. Der kleine silberne Golf war nicht kaputt, ich konnte ihn später benutzen, um meinen Mann in der Augenklinik der Bundeswehr in Bad Zwischenahn zu besuchen. Das Auge konnte nicht mehr gerettet werden! Das sollte später seinen Traum zerstören – also, wenn er dann in Pension wäre – mit einem großen LKW durch Europa zu fahren! Die EU verschärfte die Gesetze – nicht nur was die Personenbeförderung betraf – auch für Schwerlasten – oder Beförderung allgemein, mit mehr als 4 Achsen. Hier ein neues Gedicht von Jan-Ingmar: Leise bedecken. herbstfallende Blätter. sommerlaue Nächte, Reif glitzert unter Sternen. bis zum Wintermond. und Morgen, Schnee fällt über. Spuren, Erinnerungen, dem Vergessen. wie es einst war, als die Heide blühte. und Möwen riefen, doch nun ist es still im Watt, nur der Goldfluss. leuchtet im Abendlicht, nur des Mondes kalte Sichel. liegt weit oben, zwischen Nebel und Sternen. Ich bin geborgen aus der Mutters Schoß, damals, in die Welt voller Licht, verließ Wärme, Geborgenheit, nackt, hilflos, schrie ich, wurde geborgen, ins Leben, lag in den Armen, lachte, war da, auf dieser Welt, mein kleines Herz schlug, füllte meine Lungen, mit ihrem Duft, ich wurde geborgen. aus der Mutter Schoß. Und die Saga geht weiter: Ich danke dir, Herr Jesus, dass du mir dein Licht schenkst, das mich leitet, mir Hoffnung gibt, mich durch die Finsternis begleitet, mich hinausführt, zu deinem Licht, welches niemals verlischt. Entzünde den Menschen deine Kerze, damit es etwas heller wird. Das Ufer ist weit, ich kann nicht übers Wasser gehen, doch du nimmst meine Hand, führst mich, vertraue, du wirst nicht untergehen, setze einen Fuß. vor den anderen, und gehe. übers Wasser, dort, auf der anderen. Seite, warte ich auf dich, jenseits der Weite, denn ich bin dein Ziel, sieh nicht aufs Wasser dort, geh einfach weiter, Schritt um Schritt, leg alle Last ab, bevor du gehst, lass los, das dich hält, solange du brauchst, um übers Wasser zu gehen, denn du bist mein Sohn. und Bruder zugleich, den ich verloren glaubte, denn du bist der, den ich sehnte, vertraue, denn am anderen Ufer steht ein. neues Haus, tritt dann ein. Als ich Jesus begegnete, lief ER neben mir her, bis der Weg steinig wurde, ich rief nach IHM. und merkte nicht, dass ER mich den ganzen Weg trug, über Steine und Dornen hinweg. Mit freundlicher Inspiration von Eva Maria Kohl. Treibgut. Ich bin nur ein Stück Treibgut, und du, Herr, hast mich aufgehoben, mich mit dir genommen, nicht darben lassen, zwischen Wogen, Wind. und Sonne, bin ein kleines Stück Treibholz, von irgendwo, unmerklich. Doch du hast mich gesehen, von Tang und Schmutz befreit, hast dich zu mir gebeugt, angesehen, auf Augenhöhe, gabst mir Hoffnung, schenktest mir Glaube, was ich weitergebe, an die, die neben mir lagern, die vergessen haben, zu glauben und zu hoffen. Danke für deine. Annahme, danke für deine Bereitschaft, mich zu geleiten, danke für dein Danken. Danke für deine Chemie, die in mich einfließt, danke, dass ich dich erleben darf, danke für dein Fordern, danke für deine Gnade, die du mir schenkst. Danke für deine Hoffnung, auf die ich bauen darf. Danke für dein in mir, dass du mir gabst. Danke für dein Jubeln, auch wenn ich Mal versage, danke für deine Kraft, die du mir gibst, danke für deine Liebe, die ich bedingungslos erfahre. Danke für deinen Mund, durch den ich erfahre. Danke für deinen Namen, den ich laut rufe. Danke für dein Opfer, dass du für mich bereitest hast. Danke für dein Pfand, das ich in mir trage, danke für deine Quelle, an der ich mich labe. Danke für deinen Ruf, dem ich folge. danke für deinen Segen, danke für deinen Trost, den du mir spendest. Danke für dein Ufer, das mich rettet. Danke für dein Verzeihen, wenn ich Falschem folge. Danke für dein Wort, das ich in mir höre. Danke für dein Zumuten. Danke für meinen … Atem, den du in mich einhauchtest, danke für meine Bindung an DICH, danke für meinen Charakter, der mich ausmacht, danke für deine Dankbarkeit, danke für mein Erfahren, danke für mein Fördern, danke für dein Geben, danke für dein Hinterfragen, wenn ich unsicher bin, danke für mein Ich, das Du mir schenktest, danke für jedes Mal. für die neue Chance, die du mir gabst, danke für mein Können, auch wenn ich Mal nicht konnte, danke für mein Leben, danke für mein Menschsein. Danke für meine Natur, die in mir innewohnt. Danke für mein Ohr, dich zu hören, danke für meine Pflicht, die mich bauen lässt, danke für mein Recht, zu sein, danke für meine Stimme, dir zu sagen, danke für meine Träume, die du mir schenkst, danke für deinen Umgang. mit mir, danke für dein Vertrauen, welches ich dir entgegenbringen darf. Danke für mein Wissen, welches du. mir spendest, danke für deine Zuversicht! Ich war mal zur Kur in Bad Camberg wegen meiner Fibromyalgie. Da ereignete sich ein gar lustiges Ding (das heißt ja heute „Event“). Ich hasse ja nichts mehr als diese Selbsterfahrungsgruppen, und das war eine solche! Wir Frauen mussten also aufeinander zugehen, Augenkontakt, und alles. Okay, wir gingen aufeinander zu, mein Gegenüber schaukelte in den Hüften, und ich dachte „oh nein, wie John Wayne“ und brach in Gelächter aus, konnte einfach nicht mehr aufhören – und flog fast aus der Gruppe. Ich bin für diese Art von Unterhaltung einfach nicht geschaffen! Ich denke, dass die Prinzessin auf der Erbse auch Fibromyalgie hatte. Wie kann man sonst anders, auf einem Stapel von 20 Matratzen eine Erbse spüren? Kenn ich. Viele Menschen finden mich ja unsympathisch, ist ja auch ihr gutes Recht. Leider gilt das auch für meine eigene Schwester. Also, ich holte sie in El Paso vom Flughafen ab, soweit alles gut. Bis sie im Schlafzimmer stand, wo ich mit ihr zusammen schlafen wollte. War gut gemeint von mir, so kann man sich in den Schlaf reden und so. Sie war entsetzt – und wollte sofort zurück, oder in ein Hotel. „E.“ (ich möchte nicht verklagt werden), sagte ich, „man kann mit deinem Ticket nicht so mir nichts, dir nichts zurückfliegen!“ Ich bin nicht sehr organisiert, auf die Idee ihr eines der Kinderzimmer zu geben, kam ich natürlich nicht. Mein armer Mann musste beim Baby schlafen, nur der älteste Sohn hatte ein Einzelzimmer. Und sie hat mich ständig kritisiert, ich würde meine Kinder vernachlässigen, weil ich ein paar Semester studiert hatte und mein Mann hat unseren Ältesten im Auto angeschrien, na gut, wir sind in einem reinen Frauenhaushalt aufgewachsen, das muss man also verstehen. Das Schlimmste aber, welches ich ihr zugemutet hatte, war die Wanderung auf dem Kamm der Franklin Mountains. Es fing damit an, dass meine Freundin Nancy zu spät kam. Wir gelangten also erst um 10 Uhr am Khelley Canyon an und begannen den Aufstieg. Dabei waren meine Schwester, mein ältester Sohn, der Collie Anso und ich. Ich glaube mit nur wenig Wasser. Auf halber Höhe suchten wir im Schatten einer Höhle Zuflucht. Dann ging es weiter, dabei rutschten wir immer wieder eine Geröllhalde hinab oder rissen uns die Beine an Stacheln auf, eine reine Freude. Mein Sohn sagte nichts, aber meine Schwester lamentierte die ganze Zeit, in welch eine schreckliche Lage ich sie gebracht hätte. Also auf der Landkarte stand, dass der Weg bis zum gewünschten Ziel weitergehe. Tat er aber nicht. Wir standen an einer Felsenwand, so ca. 5 m hoch. Zurück? Eine Meyer nie, außerdem war Nancy ja auch nicht mehr auf dem Parkplatz. Ich sah da so hoch – und entdeckte einen Felsenkamin. Bin ich noch nie hochgestiegen. Mein Sohn als Erster, dann ich, dann der Hund, dann die Schwester. Ich zog das arme Tier, meine Schwester drückte von unten nach. Ich weiß nicht, wie wir das geschafft haben. Oben angekommen lagen wir bäuchlings und guckten nach unten. Unmöglich! Dann war es nur noch eine halbe Stunde – und dann waren wir unten. Der arme Hund blieb zurück, unter irgendeinem Dornengestrüpp. Er kam später nach. Tiere sind schlau. Im Haus sind wir in unseren Klamotten in den Swimmingpool gesprungen. Sie ist sehr erleichtert nach Deutschland zurückgekehrt. Viele Jahre später rief sie meinen Sohn an, wie er denn das Trauma erlebt hätte. Es war an einem Sonntag. Er war sehr ungehalten, ich glaube, dass sie ihn aus dem Mittagsschlaf geholt hatte. Er antwortet: „Welches Trauma?“ Sie war schon immer sehr speziell – und berichtete von ihrer Freundin, die durch Kaiserschnitt entbunden hatte – und das nie verwunden hätte, also hat sie seitdem ein Trauma! Weil sie ja nicht gesehen hatte, wie das Baby rauskam. Ich versuchte das Ganze noch ins Humorvolle zu übertragen, denn ich wusste ja jederzeit, wo wir waren. Ich sagte ihr: „Stell dir Mal vor, kreisende Helikopter über der vermeintlichen Unglücksstelle, dann springen braungebrannte Ranger heraus und retten uns!“ Fand sie gar nicht witzig, auch nicht meinen Satz des TV-Moderators bei Channel 7 im eventuellen Unglücksfall: This night, 2 German tourists were saved, atop the Franklin Mountains (in dieser Nacht wurden 2 deutsche Touristen gerettet, auf den Franklin Bergen) Mist, ich hätte ihr eine Rechnung über 6000 $ schicken sollen, Überschrift „Survivaltraining“(Überlebenstraining) Wieder Mal eine verpasste Gelegenheit! In Österreich habe ich mich auch schlecht benommen. Der Busfahrer jagte durch die Tunnel wie ein Teufel. Am Kapruner Stausee angekommen war mir übel. Ich konnte nur noch „Weinbrand“ denken – und stürmte durch das Restaurant, setzte mich irgendwo hin und winkte meine Familie zu mir. Mit Schrecken sah ich das Schild auf dem Tisch, es hatte die Aufschrift „Stammtisch“! Die Busfahrer waren aber sehr nett, sie verjagten uns nicht. Der 2. Fauxpas geschah in einem Restaurant in Hallstadt. Wir saßen am Tisch und mein Mann und ich hatten eine Auseinandersetzung. Wütend stand ich auf und rief: „Jaja, ich war in meinem letzten Leben Adolf Hitler“! Peinlich? Peinlich! Und ich glaube nicht mehr an Reinkarnation, Gott hat uns ein Leben gegeben – und damit eine Chance. Ich mache mir Sorgen um meine Söhne, die noch nicht an Jesus Christus glauben, wie soll ich dann im Himmel glücklich werden? Ich hoffe, dass wir es alle in den Himmel schaffen, meine Söhne, alle, die ich liebe, und Sie liebe(r) Leserin/Leser, mich eingeschlossen. Es steht geschrieben, dass Gott selbst alle Tränen abwischen wird, das Vergangene ist vorüber. Ich denke, er wird die Erinnerung an alles Schlechte und Traurige auslöschen. Preiset den Herren! Heute habe ich etwas über die Wichtigkeit eines Kommas gelernt. Und was mit dem Geist nach dem Tod passiert. Er geht nicht unmittelbar in die Hölle oder den Himmel, er schläft nur. Deshalb hat Jesus gesagt, dass Lazarus nur schläft. Dann hat Jesus ihn von den Toten auferweckt

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