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Cornelia Kricheldorff. Gut vernetzt oder abgehängt?
Die Autorin
Inhalt
Vorwort
1. Leben im Alter – vielfältig, bunt und herausfordernd
1.1 Altern heute verlangt nach Gestaltung und braucht soziale Bezüge
1.2 Die Vielfalt des Alters – motivierend oder limitierend für den Zugang zur digitalen Welt?
1.3 Demografischer Wandel und soziale Veränderungen – Rahmenbedingungen für das Altern in der digitalen Welt
2. Lebenswelten älterer Menschen – ihre spezifischen Bedarfslagen und digitale Optionen für die Alltagsgestaltung
2.1 Fallvignette 1: Frau Hildebrand – Neue Aufgaben und Rollen in der nachberuflichen Phase digital entdecken und erproben, auch in Pandemiezeiten
2.1.1 Die Lebenssituation nach dem Berufsleben aus sozialgerontologischer Perspektive
2.1.2 Die Bedeutung digitaler Technologien und Medien für die Aufgabe der Neuorientierung und -verortung in der nachberuflichen Phase
2.2 Fallvignette 2: Frau Bruckner – Krisen und Umbrüche im Dritten Alter und digitale Optionen für deren Bewältigung
2.2.1 Herausfordernde Lebenssituationen und ihre alternstheoretische Betrachtung
2.2.2 Digitale Technologien und Medien und ihre Relevanz für die Gestaltung von Übergängen und Statuspassagen im Dritten Alter
2.3 Fallvignette 3: Frau Bauer – Gelingendes Altern in Sozialraum und Quartier durch analoge und digitale Vernetzung
2.3.1 Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit aus alternstheoretischer Sicht
2.3.2 Die Bedeutung der Digitalisierung für soziale Netzwerke
2.4 Fallvignette 4: Frau Maier – Digitalisierung vor dem Hintergrund lebenslanger Erfahrungen von Benachteiligung und Ungleichheit (Digital Divide)
2.4.1 Benachteiligung und soziale Ungleichheit im Lebenslauf aus sozialgerontologischer Sicht
2.4.2 Soziale Ungleichheit und digitale Spaltung der Gesellschaft (Digital Divide)
2.5 Fallvignette 5: Herr Mollenhauer – Erleben von Einschränkungen im Vierten Lebensalter und digitale Technologien
2.5.1 Neue Herausforderungen im Vierten Alter aus alternstheoretischer Sicht
2.5.2 Digitale Chancen und Optionen für das Leben im Vierten Alter
2.6 Fallvignette 6: Herr Schubert – Häusliche Pflegesettings und digitale Technologien im Fünften Alter
2.6.1 Pflege in der Familie aus sozialgerontologischer Perspektive
2.6.2 Digitale Technologien zur Unterstützung von pflegebedürftigen älteren Menschen und ihre Angehörigen
3. Denkanstöße mit Blick in die Zukunft
3.1 Soziale Alterskategorien vs. kalendarisches Alter – kritische Abwägungen vornehmen
3.2 Technikorientierte Kompetenzen vermitteln und digitale Souveränität ermöglichen
3.3 Technikberatung: Partizipation ermöglichen, diffuse Ängste, Einstellungen und Haltungen aufgreifen und beantworten
3.4 Schwierige Entscheidungssituationen im Kontext digitaler Technologien – Raum für die Bearbeitung ethischer Fragen und Dilemmata schaffen
3.5 Schlussgedanken
4. Hilfreiche Anlaufstellen und weiterführende Internetlinks2. 4.1 Hilfreiche Anlaufstellen und Organisationen. Pflegestützpunkte
Seniorenbüros
Altenhilfefachberatung
Beratungsstellen für ältere Menschen
BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen
Digitale Mittler / Digitale Brückenbauer / Techniklotsen / Digitale Lotsen
4.2 Internetlinks zu Alter(n) – Technik – Digitalisierung
Literatur
