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Cornelia Riechers. Turbo zum Traumjob: Der Zielgruppenbrief
Turbo zum Traumjob
VORWORT
WAS IST EIN ZIELGRUPPENBRIEF
Agieren Sie wie ein Headhunter
Mehr als initiativ und keineswegs blind
Auf den Leib geschneidert
WOHER STAMMT DIE IDEE
FÜR WEN LOHNT SICH DER ZIELGRUPPENBRIEF
Fall 1: Sie haben nicht das übliche Profil
Fall 2: Sie passen in keine Schublade
WELCHE SCHRITTE SIND ZUR VORBEREITUNG NÖTIG
WARUM IST IHR BERUFSZIEL WICHTIG
Eine Stelle für “egal” gibt es nicht
Ihr Berufsziel zu klären, ist Ihre Aufgabe als Bewerber
Zielorientiert und trotzdem offen für Alternativen
WIE DEFINIEREN SIE IHR BERUFSZIEL
Was Sie nicht wollen, hilft nicht bei der Jobsuche
So klären Sie Ihr Berufsziel in vier Schritten
WIE FINDEN SIE IHRE ZIELFIRMEN
Zielfirmen in der Nähe
Zielfirmen nach Geschäftsfeld
Netzwerke nutzen
Firmenauswahl nicht in fremde Hände geben
Kreativ sein
WER IST DER RICHTIGE ADRESSAT
Fachvorgesetzte zeigen oft mehr Interesse
Namentliche Adressaten erleichtern die Nachverfolgung
WIE ERKENNEN SIE DEN BEDARF IHRER ZIELGRUPPE
Bedürfnisse der Wunscharbeitgeber erforschen
Informationsquellen nutzen
Den Stellenmarkt analysieren
WIE TEXTEN SIE EINE MITREISSENDE ÜBERSCHRIFT
Die ideale Überschrift
Klarheit und Nutzen
Die Hauptzeile der Überschrift: Der Nutzen als Blickfang
Die Unterzeile der Überschrift: Eine aussagekräftige Selbstbezeichnung
Altersangabe ja oder nein?
Gelungene Überschriften erfolgreicher Zielgruppenbriefe
Selbst texten ist Gold!
Beispiele für Überschriften im Zielgruppenbrief
WAS MUSS IN IHREN ZIELGRUPPENBRIEF
Aufbau des Zielgruppenbriefs: Formalien
Erster Absatz: Erläuterung des Nutzenangebots
Gute Argumente: Ihr Erfahrungsprofil
Wahlweise: Ihr persönliches Profil
Aufruf zum Handeln: Letzter Absatz und Briefende
Mühe, die sich auszahlt
WIE ÜBEN SIE PRÄGNANTES FORMULIEREN
Warum „einfach“ einfach besser ist
Kleine Kreativitätsübung für besseres Formulieren
Wie das konkret aussehen kann
WIE HALTEN SIE ES MIT DEN PERSÖNLICHEN EIGENSCHAFTEN
Persönliche Eigenschaften und Arbeitserfolg
Das spricht dagegen: Persönliche Eigenschaften besser weglassen
Das spricht dafür: Persönliche Eigenschaften im Zielgruppenbrief erwähnen
Keine weichen Faktoren ohne harte Fakten
Wie Sie Ihre persönlichen Eigenschaften gut verkaufen
Beispiele für die gelungene Darstellung persönlicher Eigenschaften
WELCHE ANLAGEN FÜGEN SIE BEI
WELCHEN VORTEIL BRINGT DER POSTVERSAND
1. Der Postversand umgeht Blockaden des Online-Formulars
2. Der Postbrief erreicht sicher den Empfänger
3. Die Papierform hat mehr Charakter
Situativ entscheiden und zweigleisig fahren
WIE ORGANISIEREN SIE DIE ZIELGRUPPENBRIEFAKTION
15-Punkte-Checkliste für Ihre Zielgruppenbriefaktion
WIE RUNDEN SIE IHR GESAMTBILD AB
Warum reicht ein guter Zielgruppenbrief allein nicht aus
Was ist wichtig beim Lebenslauf
Wozu dient das Know-how-Profil (die „dritte Seite“)
Was sagen Zeugnisse aus
Wie nutzen Sie persönliche Referenzen
Welche Rolle spielen soziale Netzwerke
Wie präsentieren Sie sich im Vorstellungsgespräch
Wie kommunizieren Sie auf sympathische Art
MIT WELCHER RESONANZ IST ZU RECHNEN
Wie schnell kommt das Echo?
Wie viele Firmen antworten überhaupt?
Wie viele Empfänger zeigen Interesse?
WIE REAGIEREN SIE AUF POSITIVES ECHO
Immer prompt antworten
Bewerbungsmappe zur Vorstellung mitnehmen
Motivation ehrlich darstellen
WIE KLAPPT DAS NACHTELEFONIEREN
Warten Sie nicht zu lange
Ziehen Sie Bilanz
Wie aufdringlich dürfen Sie sein?
Bereiten Sie sich gut vor
Der Gesprächsleitfaden
1. Die Firma hat keinen Bedarf
2. Es dauert noch ein wenig
3. Ihr Zielgruppenbrief liegt nicht vor
Meistern Sie die Gratwanderung
Profitieren Sie von der Rückmeldung
WAS BERICHTEN ERFOLGREICHE ZIELGRUPPENBRIEFSCHREIBER
Erfolgsstory 1: Vom Vertrieb zurück in die Technik
Erfolgsstory 2: Auf die andere Seite des Schreibtischs
Erfolgsstory 3: Mit dem Ohr am Stellenmarkt
Erfolgsstory 4: Frau Riechers, Sie hatten unrecht!
ANHANG: FÜNF MUSTERBRIEFE
Beispiel 1: Zielgruppenbrief eines Produktionsleiters
Beispiel 2: Zielgruppenbrief eines Leiters Kunststofftechnik
Beispiel 3: Zielgruppenbrief eines Industriemeisters
Beispiel 4: Zielgruppenbrief einer Personalleiterin
Beispiel 5: Zielgruppenbrief einer Anwendungsentwicklerin
ANMERKUNGEN
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