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Cornelius Keppeler. Heil ohne Kirche?
0 Geleitwort und Vorwort. 0 Geleitwort und Vorwort
1 Einleitung
2 Die Theorie vom anonymen Christen nach Karl Rahner
2.1Grundlegende Texte
2.1.1»Die Gliedschaft in der Kirche nach der Lehre der Enzyklika Pius’ XII. ›Mystici Corporis Christi‹«1 (1947)
2.1.2»Der Christ und seine ungläubigen Verwandten«1 (1954)
2.1.3»Exkurs: Über das Martyrium«1 (1957)
Die freie Annahme des Todes
Die Dimension des Glaubens im Tod
Zur Rezeption des Aufsatzes
Die Annahme seiner selbst
Das Verhältnis von Glaube und Tod
2.2Ausführende Texte vor, während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
2.2.1»Das Christentum und die nichtchristlichen Religionen«2 (1961)
2.2.2»Die anonymen Christen«1 (1964)
2.2.3»Atheismus und implizites Christentum«1 (1967)
2.3Die philosophisch-theologischen Grundlagen für die Theorie vom anonymen Christen
2.3.1Die transzendentale Anthropologie
2.3.2Die Gnadenlehre1
Der allgemeine Heilswille Gottes1
Die potentia oboedientialis1
Das übernatürliche Existential
Das Verhältnis zwischen potentia oboedientialis und übernatürlichem Existential1
2.3.3Die Christologie
Christus und die Menschheit
Die »suchende Christologie«
2.3.4Einige ekklesiologische Grunddaten
Das Verhältnis zwischen anonymem und explizitem Christentum
Extra Ecclesiam nulla salus?
Das Verhältnis zwischen Orthopraxie und Orthodoxie1
Ist das Christentum ideologisch?
2.4Kritik und Einwände
2.4.1Der Begriff »anonymer Christ« ein »hölzernes Eisen«?
2.4.2Eine unzulässige Vereinnahmung der Nichtchristen?
2.4.3Fehlt der Theorie das biblische Fundament?
2.4.4Wird der ausdrückliche christliche Glaube relativiert?
2.4.5Wird die Andersheit nicht ausreichend gewürdigt?
2.5Würdigung der Theorie vom anonymen Christen
3 Die Frage der Heilsmöglichkeit außerhalb der römisch-katholischen Kirche in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils
3.1Ein kurzer geschichtlicher Rückblick
3.2Die Thematisierung der Frage in den Konzilstexten1
3.2.1Die Texte der Kirchenkonstitution Lumen gentium
Die Kirche als universales Heilssakrament
Die Kirche als »Volk Gottes«
Die Stufung der Zugehörigkeit bzw. Hinordnung zur Kirche
3.2.2Die Texte des Ökumenismusdekrets Unitatis redintegratio1und der Konzilserklärung Nostra aetate2
3.2.3Die Texte der Pastoralkonstitution Gaudium et spes
3.3Das Verhältnis zwischen dem Konzil und Karl Rahner
4 Die Erklärung Dominus Iesus: Legitime Fortführung oder im Widerspruch zum II. Vatikanum?
4.1Zentrale Aussagen der Erklärung
4.2Die Rezeption der Erklärung. 4.2.1Allgemeine Rezeption und Kritik
Sprache und Ton der Erklärung
Argumentation der Erklärung
Das Verhältnis von Pluralität und Wahrheit
4.2.2Rezeption des Textes
»Theologaler Glaube« versus »innere Überzeugungen«
Die protestantischen Kirchen sind keine »Kirchen im eigentlichen Sinn«
4.3Die Problematik der Urheberschaft
Exkurs: Positionen von Joseph Ratzinger
»Kein Heil außerhalb der Kirche?« (1969)
»Glaube – Wahrheit – Toleranz. Das Christentum und die Welt-religionen« (2003)
4.4Das Verhältnis zwischen der Erklärung Dominus Iesus und den Konzilsaussagen
4.5Die Position von Dominus Iesus zur Heilsfrage
4.6Die Rezeption des Konzils und der Erklärung Dominus Iesus in der aktuellen Literatur
5 Extra Ecclesiam nulla salus – extra Christum nulla salus?
5.1Warum gibt es außerhalb der Kirche kein Heil?
5.1.1Welches Kirchenverständnis liegt vor?
5.1.2Die bleibende Heilsnotwendigkeit der katholischen Kirche
5.1.3Absolutheitsanspruch und Toleranz?
5.2Warum gibt es außerhalb von Christus kein Heil?
6 Was bleibt? Was sind Perspektive und Auftrag?
Literaturverzeichnis
Impressum
