Human Resources
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Cyrus Achouri. Human Resources
Inhaltsverzeichnis
1 Herausforderung Personalmanagement. Lernziel
Praxisbeispiel:
Übungsfragen
Literatur
2 Recruiting. Lernziel
2.1 Attract, Select & Integrate
2.2 Recruiting mit dem AGG
Übungsfragen
Literatur
3 Methoden der Personalauswahl. Lernziel
3.1 Bewerbungsunterlagen
3.2 Anforderungsprofil
3.3 Bewerbungsgespräch
3.4 Vor dem Interview
3.5 Heikle Fragen im Interview – Wie reagieren Sie als Bewerber? Praxisbeispiel
3.6 Strukturiertes Interview
3.6.1 Offene Fragetechniken nach dem Verhaltensdreieck
3.7 Stressinterview
3.8 Weitere Interviewrunden
3.9 Assessment-Center
3.9.1 Validität des Assessment-Centers
3.9.2 Konstruktion geeigneter Übungen
3.9.3 Zeitplan und Aufbau eines Assessment-Centers
3.9.4 Die Rolle des Moderators im AC
3.9.5 Die Beobachterschulung
3.9.6 Beobachtungsmaterialien
3.9.7 Interviewleitfaden im Assessment-Center
3.9.8 Wahrnehmungsschulung
3.9.9 Spielregeln im Assessment-Center
3.9.10 Verhaltensregeln beim Feedback
Übung 1:
Übung 2:
3.9.11 Feedback-Training
Feedback in Schritten
3.9.12 Qualitätskriterien im AC
Übungsfragen
Literatur
4 Headhunter-Management. Lernziel
4.1 Headhunter-Management als HR-Prozess
4.2 Bedarfsermittlung
4.3 Auswahl des richtigen Headhunters
4.4 Headhunter Briefing
4.5 Headhunter-Controlling
Übungsfragen
Literatur
5 Einführung in die psychologische Eignungsdiagnostik. Lernziel
5.1 Objektivität
5.2 Reliabilität
5.3 Validität
5.4 Korrelationskoeffizient
5.5 Anwendungen
Übungsfragen
Literatur
6 Talent- und Karriere-Management. Lernziel
6.1 Von der Begabten- zur Expertise-Forschung
6.2 Begabung und Elternhaus
6.3 »Schüchterne« in der Arbeitswelt
6.4 Ist Talent angeboren oder erworben?
6.5 Intelligenz
6.5.1 Allgemeine und spezielle Intelligenz
6.6 Beruflicher Erfolg
Übungsfragen
Literatur
7 Placement. Lernziel
7.1 Bewerbungstraining im Placement
7.2 Einsatz von Persönlichkeitstests
7.3 Einführung in den MBTI
7.3.1 Konstruktionsgrundlagen
7.3.2 MBTI-Auswertung
7.3.3 Typendynamik
Die dominante Funktion
Die Hilfsfunktion
Die tertiäre Funktion
Die inferiore Funktion
Formel zur Berechnung der Typendynamik
7.3.4 Auswirkung in Stresssituationen
7.3.5 MBTI in Teamentwicklung und Projektarbeit
7.3.6 MBTI in der Karriereberatung
ST – Berufliche Interessen
SF – Berufliche Interessen
NF – Berufliche Interessen
NT – Berufliche Interessen
7.3.7 Ethische Grundsätze und MBTI Best Practice
Übungsfragen
Literatur
8 Outplacement. Lernziel
Übungsfragen
Literatur
9 HR-Controlling. Lernziel
9.1 Humanvermögensrechnung
9.1.1 Humankapital aus volkswirtschaftlicher Sicht
9.1.2 Humankapital aus betriebswirtschaftlicher Sicht
9.1.3 Das Saarbrücker Modell
9.1.4 Offene Fragen im Saarbrücker Modell
9.1.5 Offene Fragen der Humanvermögensrechnung
9.2 Balanced Scorecard
9.2.1 Kennzahlen im Human Resources Management
Literatur
10 Personal- und Organisationsentwicklung. Lernziel
10.1 Performance Management
10.1.1 Mitarbeiterbeurteilung
10.1.2 Vorgesetztenbeurteilung und Teamentwicklung
10.1.3 Das 360-Grad-Feedback
10.1.4 Kommunikation
10.1.4.1 Feedback
10.1.4.2 Kommunikationsanalysemodelle
10.1.4.3 Kommunikationsregelmodell
Grenzen von Feedback
10.2 Coaching
10.2.1 Qualitätskriterien und Prozessphasen
10.2.2 Zertifizierungskriterien
10.2.3 Prozesskriterien
10.2.4 Evaluation
10.2.5 Beratungsansätze im Coaching
10.2.5.1 Psychotherapie
10.2.5.2 Psychoanalyse
10.2.5.3 Verhaltenstherapie
10.2.5.4 Transaktionsanalyse
10.2.5.5 Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
10.2.5.6 Systemische Beratung
10.3 Merkmale von Organisationsentwicklung
10.3.1 Organisationskultur
Übungsfragen
Literatur
11 Wirtschaftsethik. Lernziel
11.1 Individuelle Werte. 11.1.1 Religion, Ethik und Moral
11.2 Gesellschaftswerte
11.3 Unternehmenswerte
11.3.1 Corporate Social Responsibility (CSR)
11.4 Nachhaltigkeit
11.4.1 Ökologische Nachhaltigkeit
11.4.2 Soziale Nachhaltigkeit
11.4.3 Ökonomische Nachhaltigkeit
11.4.4 Nachhaltigkeit und systemisches Denken
11.4.5 Warum sich Veränderung und Nachhaltigkeit nicht widersprechen – Lernen von der Evolution
11.4.6 Nachhaltiges Human Resources Management
11.4.6.1 Die biologische Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter
Übungsfragen
Literatur
12 Personalführung. Lernziel
12.1 Mitarbeitermotivation
12.2 Menschenbilder
12.2.1 Taylor
12.2.2 Maslow
12.2.3 Douglas McGregor
12.2.4 Edgar Schein
12.3 Führungsstile
12.3.1 Max Weber
12.3.2 Robert House
12.3.3 Kurt Lewin – Iowa Studien
12.3.4 Robert Tannenbaum und Warren H. Schmidt
12.3.5 Edwin A. Fleishman – Ohio Studien
12.3.6 Robert Blake und Jane Mouton
12.3.7 Paul Hersey und Ken Blanchard
12.3.8 Bernard Bass – Transformationale Führung
12.3.9 Daniel Goleman – Emotionale Führung
12.4 Führungstechniken
Übungsfragen
Literatur
13 Systemisches Management. Lernziel
13.1 Kleine Geschichte der Systemtheorie
13.2 Systemtheorie in der Biologie
13.3 Systemtheorie in Mathematik, Physik und Chaosforschung
13.4 Systemtheorie in den Gesellschaftswissenschaften
13.5 Systemtheorie in Philosophie und Neurowissenschaften
13.5.1 Neuroleadership
13.6 Systemtheorie und Management
13.6.1 Selbstorganisation
13.6.2 Kooperation
13.6.3 Selbstorganisation und Empowerment
13.6.4 Die kooperative Organisation
13.6.5 Motivation
13.6.6 Konkurrenz und Leistungsdruck
13.6.7 Organisation
13.6.8 Führung
Übungsfragen
Literatur
14 Internationales Human Resources Management. Lernziel
14.1 Anthropologie. 14.1.1 Bevölkerungsentwicklung
14.1.2 Hochkulturen
14.1.3 Bevölkerungsbiologie
14.1.4 Bevölkerungstrends
14.1.5 Ekmans neurokulturelle Theorie der Emotion
14.1.6 Kohlbergs interkulturelle Stufentheorie der Moralentwicklung
14.1.7 Boas Kulturrelativismus
14.2 Grundsätzliche Unterschiede in »Ost« und »West« 14.2.1 Individualismus versus Kollektivismus
14.2.2 Entwicklungspsychologie
14.2.3 Kommunikation
14.2.4 Kulturelle »Erkenntnistheorie«
14.2.5 Kulturelle Intelligenz
14.2.6 Menschenrechte
Übung:
14.2.7 Business in Ost und West
14.2.8 Kulturprognosen
14.3 Interkulturelles Human Resources Management
Übung:
14.3.1 Unternehmenskulturen
14.3.2 Kultur-, Entscheidungs- und Internationalisierungsstrategien
14.3.3 Delegation
14.3.4 Kulturtheorien
14.3.4.1 Geert Hofstede
Individualismus
Kollektivismus
Maskulinität
Femininität
Machtdistanz
Unsicherheitsvermeidung
Kurzzeitorientierung
Langzeitorientierung
14.3.4.2 Robert Levine
14.3.4.3 Edward Hall
14.3.4.4 Fons Trompenaars
14.3.4.5 Die Globe-Studie
Übungsfragen
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Отрывок из книги
Sie können skizzieren, wie sich die Personalarbeit in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und einige aktuelle Herausforderungen schildern.
Abb. 1: Lisa
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Beobachtern generelle Verhaltensregeln zu empfehlen, kann für den Moderator heikel werden, besonders dann, wenn hochrangige Führungskräfte anwesend sind. Hier wird erneut die Unternehmenskultur und die persönliche Akzeptanz des Moderators ausschlaggebend sein, wie weit man hier gehen kann. Eine der wichtigsten Empfehlungen für die Beobachter ist es, während der Übungen auf Signale zu verzichten, die Teilnehmer als gute oder schlechte Bewältigung der Aufgabe interpretieren könnten. Dies hätte eine unmittelbare Auswirkung auf die Teilnehmer und verändert u. U. das Verhalten und die Leistung des Einzelnen. Etwas anderes ist es, wenn eine Rückmeldung an alle Teilnehmer gegeben wird; damit wird die Beeinflussung aber auch messbar, da sie ein Teil des dynamischen Settings wird.
Die Beobachter sollten jedem Teilnehmer offen begegnen, auch wenn dieser ggf. in einzelnen Übungen nicht zu überzeugen wusste. Auch sollten die Beobachter versuchen, jedem Teilnehmer die volle Aufmerksamkeit über die gesamte Dauer des Auswahltages schenken, um zu verhindern, sich früh einen geeigneten Kandidaten für die eigene Abteilung auszusuchen und sich etwa in der Folge nur noch auf diesen zu konzentrieren. Bereits für die Beobachtungsnotizen ist es sinnvoll, sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Teilnehmers zu würdigen. Kein Teilnehmer ist nur gut oder schlecht.
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