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Dagmar Bach. Mehrsprachigkeiten (E-Book)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Reihe «Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung»
Dagmar Bach, Tamara De Vito und Monique Honegger. Einleitung – Erstsprachen, Zweitsprachen und Mehrsprachigkeiten
1 Mythen zu Mehrsprachigkeiten
1.1 Mythos «Dominanz der lokalen Sprache»
1.2 Mythos «Sprachzerfall»
1.3 Mythos «Sprachbegabung»
2 Zwei Formen von Mehrsprachigkeit
3 Thesen zu Mehrsprachigkeiten in der Ausbildung auf der Sekundarstufe II und an Hochschulen
4 Aufbau des Bandes. Teil A, Mehrsprachige Praxis und Übergänge
Teil B, Sprachlernen aus der Perspektive der Lehrenden
Teil C, didaktische Anlagen innerhalb von Curricula
Nachwort
Literatur
Afra Sturm. Schreiben im Übergang als literale Enkulturation. 1 (Schreib-)Gemeinschaften als Ausgangspunkt
2 Berufliches Schreiben als literale Teilhabe
2.1 Schreiben mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache
2.2 Wirksame Fördermassnahmen
2.3 Formatives Feedback
3 Schreiben als Denkwerkzeug
4 Fazit – Lehrende öffnen Türen für Mehr- und Einsprachige
Literatur
Mathias Müller und Anja Winkler. Grammatik als Einbahnstrasse am Beispiel der Aufnahme in die Berufsmaturitätsschule. 1 Aufnahmeprüfungen und Anforderungen unter der Perspektive Mehrsprachigkeit
2 Erwerb Sprachkompetenz – Anforderungen an Schule und Grammatikunterricht
3 Spannungsfeld Lehrpläne – Aufnahmeprüfungen – Sprachförderung
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Auswertung
3.3 Ergebnisse
4 Empfehlungen zum Sprachunterricht für Mehrsprachige und für die Sprachprüfung
Literatur
Kirsten Schindler. Mehrsprachigkeit als Mehrstimmigkeit – Studienprojekte im Praxissemester zwischen Theorie und Praxis. 1 Einstieg
2 Praxisorientierung im Lehramtsstudium – das Praxissemester und das Studienprojekt. 2.1 Forschendes Lernen im Praxissemester
2.2 Das Studienprojekt
3 Titel und Forschungsfrage – Aushandlungsprozesse im Projektverlauf. 3.1 Titel und Forschungsfrage
3.2 Veränderungsprozesse am Beispiel der Titel
3.3 Veränderungsprozesse am Beispiel der Fragestellungen
Distanzierung
Konkretisierung
Abstraktion
Begründungen für veränderte Forschungsfragen
4 Das Studienprojekt als Aushandlungsraum für Mehrstimmigkeit
Literatur
«Manchmal weiche ich aus …» – Ben, 65
«Ayo Browsie mowsie sgeht» – Abed, 24
«Versuch dein Glück» – Jamila, 18
Alex Rickert. Wie Studierende und Sekundarstufe-II-Lernende das Schreiben anspruchsvoller Texte durch Scaffolding meistern. 1 Einleitung
2 Scaffolding als didaktisches Prinzip
3 Modellierung von Scaffolding
4 Schreiben von Synthesen im Studium und auf der Sekundarstufe II: Relevanz und Ansprüche
5 Scaffolding zum Schreiben von Synthesen
5.1 Wissen zum Thema aneignen
5.2 Das Textmuster «Synthese» erarbeiten
Funktion
Struktur
Sprache
5.3 Modellieren einer Synthese (kollaborativ)
5.4 Eigenständiges Schreiben und Feedback geben
6 Fazit – Scaffolding und Strategievermittlung hilft allen
Literatur
Saskia Sterel und Manfred Pfiffner. Förderorientierte Lesekompetenzdiagnostik mit JuDiT®
1 Berufsfachschule: Leseförderung als eine zentrale Aufgabe
2 Bedeutung der Lesekompetenz für (angehende) berufstätige Erwachsene
3 Lesekompetenz
3.1 Anforderungen an die Lesekompetenz
3.2 Praxistaugliches Modell von Lesekompetenz: Mehrebenen-Modell von Rosebrock und Nix
Prozessebene
Subjektebene
Soziale Ebene
4 Jugend-Diagnose-Tool JuDiT®
4.1 Das Beobachtungsverfahren JuDiT®
4.2 Funktionen
Klassenübersicht
4.3 Struktur
4.4 Auswertungsmöglichkeiten
4.5 Hintergrundinformationen
4.6 Einsatzmöglichkeit
Literatur
Stefan Jörissen und Eva Buff Keller. Abschlussarbeiten im Studium: Einordnung und Prozessgestaltung
1 Kontext von Abschlussarbeiten
2 Didaktische Implikationen
3 Rolle der Betreuerin
4 Framework zur Begleitung von Abschlussarbeiten
5 Prototypischer Ablauf einer Begleitung
5.1 Themensuche und Startphase
5.2 Durchführungsphase
5.3 Schlussphase
Literatur
«Switching: Brücken – Schweigen» – Laurent, 54
«Sie können ja gut Dialekt!» – Abel, 45
Beatrice Müller. Mentoring – Überwindung von Bildungsungerechtigkeiten für Schüler*innen und Studierende: das Projekt VWA-Werkstatt. 1 Chancengerechtigkeit in spezifischen Lernformen
2 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) – Diplomarbeit im österreichischen Schulsystem
3 Bildungsgerechtigkeit in allgemeinbildenden höheren Schulen
4 VWA-Werkstatt
5 Mentoring in der VWA-Werkstatt
6 Fazit: Mentoring als Werkzeug zur Selbstermächtigung im Kontext der VWA
Literatur
Nadine Vetterli. Sprachlosigkeit im Unterricht
Sandra Buchmann. Die brauchen einfach Stützunterricht
Literaturtipps für Berufsfachschullehrpersonen
Annette Verhein und Stefan Jörissen. Schreiben an Hochschulen – vielfältiger als erwartet
1 Verortung des Schreibens im Studium. 1.1 Funktionen des Schreibens im Studium
1.2 Akademische und ausserakademische Orientierung
2 Schreiben am Gymnasium – Schreiben an der Hochschule
3 Instruktion des Schreiben-Lernens
3.1 Curriculare Einbindung
Beispiel 1: Projektorientierte Module an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Beispiel 2: Schreibvermittlung an der Fachhochschule OST
Beispiel 3: Modul «Kommunikationskompetenz» an der Hochschule Luzern
3.2 Extracurriculare Einbindung: Schreib- und Sprachenzentren
4 Empfehlungen des Autorenteams
Literatur
«No Switching» – Nadja, 38
«Es längt – Es langet» – Mirjam, 30
Monique Honegger, Dagmar Bach und Tamara De Vito. Nachwort «Wenn Babylon die Mythen hinter sich lässt»
Literatur
Autor*innen und Herausgeber*innen