Alles anders, aber viel besser

Alles anders, aber viel besser
Автор книги: id книги: 2133245     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1378,86 руб.     (15,04$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Личностный рост Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783709500330 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

– Ein berührender Bericht über den gelungenen Kampf gegen Krebs – Plädoyer für mehr Eigenverantwortung im Umgang mit Krebs – viele praktische Tipps und Hinweise für ergänzende Therapien Als die österreichische Musikhistorikerin Dagmar Glüxam im Jahr 2008 an Brustkrebs erkrankte, brach auch für sie die Welt zunächst zusammen. Nach einigen enttäuschenden und schmerzvollen Erfahrungen aus dem schulmedizinischen Alltag und durch die Frage: „Was muss ich tun, damit der Krebs nicht zurückkehrt?“ geleitet, unternahm sie zusammen mit ihrem Mann, einem Mediziner, ausführliche Recherchen im Bereich der Komplementär- und Alternativmedizin und erkundete selbst verschiedene Heilzugange. Die eingehende Beschäftigung mit der Krankheit sowie die persönliche Erkenntnis, dass der Krebs nach einer ausgeklügelten Strategie auf allen Ebenen des menschlichen Daseins verlangt, veranlassten die Autorin dazu, ihr Leben nach und nach buchstäblich auf den Kopf zu stellen. Ein berührender und ermutigender Erfahrungsbericht, in dessen Zentrum weniger die lebensbedrohliche Krankheit selbst als vielmehr der Weg zur Genesung steht. Ein inspirierendes Buch darüber, wie man eine derart schwerwiegende Lebenskrise in eine überaus positive und gewinnbringende Erfahrung verwandeln kann.

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Dagmar Glüxam. Alles anders, aber viel besser

Vorwort

Dank

Einleitung. Der Arzt und der Bankberater

Lust auf Veränderung

Vorgeschichte

Kindheit und Jugend

Der Schritt durch den Eisernen Vorhang

Verluste

Mein Körper ruft nach Hilfe

Musikforschung brutal

Ruhe vor dem Sturm

Aus meinem Tagebuch

Noch zu schwach für eine Revolte

Gedanken zu Beginn eines neuen Weges

Wachsende Skepsis

Wissensjagd

Mit einer Bombe gegen Verkehrsstau?

Gedanken zur Spontanheilung

Fragen ohne Antworten

Wege ins Licht-Programm

Die Seele. Anleitung zum Glücklichsein – Endlich Ruhe

Krebs ohne die Psyche?

Die sogenannte Krebspersönlichkeit

Auch Moleküle haben Gefühle!

»So soll es sein, so soll es bleiben …« (?)

Mein seelischer Weihnachtsputz

Auf der Suche nach dem Seelenfrieden

The Journey – Die Seelenreise

Vergebung

Maltherapie

Psychokinesiologie und EMDR

Positives Denken

Positives Fühlen

Hypnose

Der Körper. Krebszellen mögen keinen Sport

Mit Qi Gong gegen die Übelkeit

Ich lerne meine Grenzen kennen

Glückshormone statt Rekorde

Auf dem Fahrrad durch Oxford und Wien (Vorsicht: die Straßenverkehrsordnung!)

Warum französische Frauen nicht dick werden

YOGA, YOGA, YOGA! Yoga – Ich strecke meine Fühler aus

Die erste Yoga-Stunde: per aspera ad astra

Intermezzo: Die verborgene Sprache unseres Körpers

Die schnelle Belohnung

Paar-Yoga

Zeit nur für mich

Was brauche ich? Meine Bedürfnisse? – Die Suche im Verborgenen

Rapunzel, die (Über-)Lebenskünstlerin

Das Wundermittel Savudrija

Weg damit! Das Gerümpel lernt das Fürchten …

Lass los, was deine Seele belastet!

Die Ernährung. Ist es wirklich egal, was wir essen?

Die Mehlspeisen-Strategie

»The China Study«

Anti-Krebs-Cocktail auf unserem Teller

Gesunde Ernährung als Hemmfaktor der Wirtschaft?

Frisch aufgewärmt heißt nicht frisch gekocht

Rohkost und das kalte Frühstück: die Kühlakkus des Körpers

Brötchen mit Butter und Marmelade in wirklich jeder Lebenslage

Die Kuhmilchdiät gegen die Müdigkeit

Auf der Flucht vor der Laktose

Eine Mini-Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin – Köstliche Gerichte verbannen die Pille

Mit Augen und Verstand im Dienst der Gesundheit

Ernährung im Einklang mit der Natur

Ode auf das warme Essen

Ich lerne, meine Milz zu verhätscheln

Die Wandlung zur Veganerin

Dreimal täglich warmes Essen statt Antidepressiva

Genuss ohne Ende und ohne Schuldgefühle

Vegane Ernährung: das beste Mittel gegen Tiertransporte

Das Menschenrecht auf Gemüse

Samen der neuen Denkweise

Neue Lebensziele. Weg mit dem Arbeitszwang!

Das süße Nichts-Tun mit der Vier-Stunden Woche

Was mache ich hauptberuflich? Ich entspanne mich!

Die Entspannung aus der Scheibe

Bitte, kein Drama vor dem Schlafengehen

Oooooooohm!

Die Marktlücke im Reisebusiness: Die Reise des Lächelns

Biofeedback

Genial: das psychische Händewaschen

Yoga Nidra

Zum Schutz unserer Töchter

Der Umgang mit dem Tod

Das Resümee: Was hat sich in meinem Leben nach der Diagnose verändert?

Was haben mir all diese Schritte gebracht?

Ich darf nicht aufhören, mich um mich zu kümmern

Fragezeichen über Fragezeichen: die Schulmedizin versus »Scharlatane«

Wer heilt, hat recht

Und noch ein paar Sätze zum Nachdenken …

Alles anders, aber viel besser

Bibliographie

Die Autorin

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Dagmar Glüxam

Alles anders,

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Die tägliche Disziplin, mit der ich mein neues Leben führe, bedeutet für mich jedoch mittlerweile kaum mehr eine wirkliche Herausforderung, denn, mit Greg Anderson gesprochen, hat Disziplin »nichts mit Sklaverei zu tun«, sondern sehr viel dagegen »mit der Frage, welche Lebensgewohnheiten man sich zu eigen macht.« (Diagnose Krebs, S. 145). Es ist viel schlauer, sich solche Lebensgewohnheiten anzueignen, die der Krankheit sozusagen den Boden unter den Füßen wegziehen. Denn auch Krebs braucht für sein Gedeihen gute Bedingungen. Ich bin aber nicht mehr bereit, ihm diese Bedingungen zu bieten. Ich mag MICH lieber als den Krebs, warum sollte ich dann aus purer Bequemlichkeit die Krankheit und nicht MICH unterstützen?

Natürlich brauchte auch ich für die Umstellung anfangs starken Willen. Keine Frage, der beste Weg muss nicht der bequemste sein. »Der menschliche Geist kann tatsächlich Krebs heilen, aber das bedeutet nicht, daß es einfach ist«, bringt es Bernie S. Siegel auf den Punkt (S. 139). Auch hier bietet sich ein Vergleich mit den Finanzen und Schulden an. Wenn man Jahre oder jahrzehntelang finanziell über seine Verhältnisse lebte, wird es wiederum über Jahre große Anstrengungen und Geduld kosten, die angehäuften Schulden mit Hilfe eines kundigen Finanzberaters und mit einem genauen Finanzplan wieder abzutragen. Und wenn die Schulden nach Jahren endlich abbezahlt sind, heißt das keineswegs, dass man wieder das aufwendige Leben von früher leben kann. Nein, man steht auf Null und muss sich in Zukunft genau überlegen, wofür man sein Geld ausgeben kann. Genauso ist es mit der Gesundheit. Null auf meinem Gesundheitskonto bedeutet, dass ich keine Schulden mehr habe. Es bedeutet aber nicht, dass ich über Reserven verfüge, die ich nach Belieben benützen oder gar verschwenden kann. Ganz im Gegenteil, ich muss meine Reserven erst anlegen. Das kann mir nur dann gelingen, wenn ich jeden Groschen meiner Energie fünfmal umdrehe. Wochen-, monate-, jahrelang.

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