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Dagmar von Cramm. Geliebte Familienküche
Impressum
»Kochen und Schreiben: Ich liebe beides
Vorwort
Mein erstes Kochbuch
Alles auf Anfang
Tragt die Schwangeren auf Händen!
Mein Mega-Müsli
Zum Einweichen:
Für den Crunch (10 Portionen):
Zum Anrichten:
Lachscreme
Sesam-Streich
Superbowl
Prep-Dressing-Konzentrat
Seelensuppe
Für die Brühe:
Für die Grießnockerl:
Lieblingslachs
Currywurst mit Flatbread
Schoko-Bananen-Blini
Vater, Mutter, Kind
Die erste Zeit daheim
Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte sind wichtig
Mir liegt die Unterstütung der Mütter am Herzen
Tee für alle(s)
Für Stilltee:
Für Beruhigungstee:
Für belebenden Tee:
Für Abstill- und entwässernden Tee
Birnen-Hirse-Porridge
Zitronen-Milchreis
Misosuppe
Bittersalat süß-sauer
Kohlrabi-Hackfleisch-Topf
Prep-Tomatensauce
Topfenpalatschinken süß & salzig
Für die Palatschinken:
Für die süße Füllung:
Für die pikante Füllung:
Außerdem:
Mit Flasche, Brei und Fingerfood
»Ist das allergisch?«
Alle helfen mit!
Kartoffelsamtsuppe und -brei
Rahmgeschnetzeltes und Brei
Blumenkohlhirsotto mit Fisch
Polenta mit Paprika-Erdnuss-Sauce
Frau Micuccis Rösti
Für die Rösti:
Für das Zaziki:
Kartoffelstampf mit Pilzschnitzeln
Für den Kartoffelstampf:
Für die Pilzschnitzel:
Würzige Klößchen mit grüner Sauce
Alle an einem Tisch
Und wie war es dann bei unseren Kindern?
»Meine Eltern sind megastreng …!«
Mein Lieblingsladen: der »Hofmeister«
Manchmal braucht es kreative Lösungen
Schulbrote
Veggie:
Vegan:
Pizza:
Lumpenblech mit Quark
Für das Ofengemüse:
Für den Quark:
Rübchenschnitzel mit Kartoffelgratin
Für die Rübchenschnitzel:
Für das Kartoffel gratin:
Pilzbuletten mit Pilzrahmsauce
Für die Pilzbuletten:
Für die Pilzrahmsauce:
Paprikasch mit Wasserspatzen
Für das Paprikasch:
Für die Wasserspatzen:
Echtes ungarisches Gulasch
Königsberger Klopse
Für das Lauchgemüse:
Für die Klopse:
Tomatenreis
Schlosskartoffeln
Es geht auch ohne Fleisch
Fleisch nur noch am Wochenende
Vegetarier leben gesünder
Frisch kochen kostet Zeit – aber es lohnt sich!
Wer regelmäßig kocht, lebt selbstbestimmter
Thai-Gemüse-Curry
Falafel mit Ajvarrahm
Für die Falafel:
Für den Ajvarrahm:
Blitzlasagne
Ofenröschen mit Granatapfel-Joghurt-Dip
Graupenrisotto mit Limettensalsa
Für den Graupenrisotto:
Für die Limettensalsa:
Außerdem:
Gnocchi mit Veggie-Carbonara
Zoodles mit Gorgonzola
Gegrillte Auberginen mit Hummus
Linsen-Spinat-Curry
Gefüllter Kürbis
Käse-Kürbis-Spätzle mit Lauch
Vom Luxus, selbst zu backen
Hauchdünnes Chapati in Pakistan - köstlich!
Mein Lieblingsbäcker
Das Geheimnis ist das langsame Gehen
Nächstes Ziel: selbst gebackenes Holzofenbrot
Brot im Topf
Außerdem:
Sauerteigbrot
Für 400 g Sauerteig:
Außerdem:
Rüblibrot aus dem Glas
Außerdem:
Focaccia
Außerdem:
Oliven-Gugelhupf
Bunter Hefezopf
Naan
Essen als Heilmittel
Cola oder Tee – hier scheiden sich die Geister
Der Umgang mit Unverträglichkeiten
Rücksichtnahme gehört dazu
Knusperwaffeln
Außerdem:
Magenpflastersuppe
Außerdem:
Putenbrust mit Bouillonkartoffeln
Aufbau-Eis
Außerdem:
Apfelmus
Außerdem:
La Grande Bellezza! Oder: Die große Runde
Grund zum Feiern gibt es immer
Panikkäufe verbiete ich mir
Pleiten, Pech und Pannen
Kürbiscremesuppe
Pilzessenz
Außerdem:
Lachstatar
Gefüllte Eier
Außerdem:
Vickys Quiche
Feldsalat de luxe
Rotkrautsalat oriental
Unser Kartoffelsalat
Couscoussalat
Geschmorte Rinderbäckchen
Rehkeule à l‘orange
Außerdem:
Weihnachtsgans
Außerdem:
Die Autorin
Die Fotografin
Отрывок из книги
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Kochen und Schreiben – ich liebe schon immer beides. Aber am allermeisten liebe ich meine Familie. Was für ein Glück, wenn sich diese Passionen gegenseitig beflügeln und ergänzen. Alles – na ja – fast alles, was ich beruflich in die Hände nahm, tat auch unserer Familie gut. Nicht nur in den Büchern, sondern buchstäblich auf dem Teller – auch wenn sie das nicht immer zu schätzen wusste. Meckern gehört halt dazu. Und führte sogar zu meiner ersten Mitarbeiterin … Auslöser waren Kartoffeln, die mein bester aller Ehemänner Dank kindlicher Traumata vehement ablehnt. Was zu einem Tränenausbruch meinerseits führte – und im Anruf beim Arbeitsamt gipfelte. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Dass jede Schwangerschaft anders ist, versteht sich von selbst: Meine Schwiegertochter hatte jedes Mal diese unstillbare Übelkeit in den ersten Monaten, die sie völlig aus der Bahn warf. Selbst Hühnersuppe ging nur löffelweise. Mir selber dagegen ging es immer bombig.
Ich finde es wichtig, schwangere Frauen dabei zu unterstützen sich zu bewegen und nicht zu viel zuzunehmen. Beides war in den Zeiten meiner Schwangerschaften noch nicht so im Fokus. »Kind, schon dich« galt noch immer – »für zwei essen« nicht mehr so ganz. Ich hatte jedenfalls immer Bammel vor der Waage beim Gynäkologen. Und machte vor den Vorsorgeuntersuchungen immer einen Reistag zur Entwässerung – nicht gerade empfehlenswert. 15 kg nahm ich immer zu – und im Jahr danach verlor ich sie wieder. Gemäß der alten Hebammenweisheit: Neun Monate kommt der Bauch, neun Monate geht er wieder.
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