Im Herzen barfuß

Im Herzen barfuß
Автор книги: id книги: 2298551     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 790,09 руб.     (7,7$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783841906946 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Dana Schweiger ist 51 und allein erziehende Mutter von vier Kindern. Jahrelang hat sie ihrem Ex-Mann Til Schweiger den Rücken freigehalten und, wie so viele andere Frauen auch, die Familie allein gemanagt. Nun, da auch ihre jüngste Tochter Emma fast aus dem Haus ist, fragt sie sich: »Wer bin ich eigentlich – außer Mutter?« In ihrem Buch erzählt sie, was es für sie bedeutete, als junge Amerikanerin nach Deutschland zu kommen und dort plötzlich im Rampenlicht zu stehen. Erfrischend, offen und mit viel Humor berichtet sie von den Höhen und Tiefen ihrer Ehe, vom Muttersein und den Herausforderungen des Patchwork-Familienlebens. Heute, mit über 50, kennt Dana sich selbst besser denn je und ist auch zufriedener als je zuvor. Überflüssige Pfunde bringen sie inzwischen genauso wenig aus der Fassung wie neue Freundinnen des Ex-Manns – oder die Erkenntnis, dass sie, auch wenn sie durch und durch Familienmensch ist, nie die perfekte Super-Mom sein wird. Eine Gelassenheit, die sie erst lernen musste, die sie aber jeder Frau nur empfehlen kann.

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Dana Schweiger. Im Herzen barfuß

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

MEIN FOOD-BABY UND ICH

KOMM KLAR, KIND!

ICH WAR EINE EINZELGÄNGERIN

UND DANN FEIERTE ICH MIT DER YAKUZA

DAS MACHT MAN HIER ABER NICHT SO

JUST FOR FUN ODER MORGEN HEIRATEN?

HEISSE ZEITEN IN UNTERHOSEN

UND PLÖTZLICH SPIELT MAN ROTZE-KOTZE-BINGO

EIN STREITFALL NAMENS BELLYBUTTON

ZWEI KOFFER GEGEN 200 KARTONS HEIMAT

VON WEGEN LIEBESPAAR DES JAHRES …

60-PROZENT-CHAOS-MAMA MUSS REICHEN!

EIN PUZZLE NAMENS LEBEN

Отрывок из книги

Vorwort

Mein Food-Baby und ich

.....

Und jetzt mal ganz ehrlich: Warum sollte ich mich meines Körpers schämen? Warum sollte ich nicht den Mut haben, Hotpants anzuziehen (wenn ich mal hübsche finde, die mir passen)? Was passiert denn groß, wenn jemand die paar Dellen sieht, wenn ich Shorts trage? Dann habe ich eben einen kleinen … oder na ja … mittelkleinen Bauch, na und? Ich wollte ja immer fünf Kinder – nun habe ich eben noch ein Food-Baby. Wir sind doch Frauen, die alle unterschiedlich daherkommen, in jeder Größe und in jeder Gewichtsklasse. Wir haben alle unsere Probleme, ob physisch oder ganz gern auch mal psychisch. Dummerweise sind wir alle Opfer einer visuellen Diät, die uns durch unsere Umgebung, die Medien und die Schönheitsindustrie verabreicht wird. Wir finden die Körper am attraktivsten, die wir am häufigsten sehen. Befinden wir uns in einer Gesellschaft, die Wert auf einen dünnen Körper legt, denken wir irgendwann sehnsüchtig: Das möchte ich auch!

Ein Blick durch unsere Social-Media-Feeds kann ausreichen und das Selbstwertgefühl sinkt. Dabei wissen wir doch ganz genau, dass dort jeder nur das zeigt, was er zeigen will. Wir teilen selten unsere schlechten Momente, unsere nicht so guten Bilder, unsere Doppelkinne, Bingo-Arme, unsere Kinder, die einen Wutanfall im Supermarkt haben, oder verschwitzte Körper nach einer Trainingseinheit. Mir tut es leid, wenn ich die Mädels im Alter meiner Töchter sehe – wie sie denselben Schönheitsidealen nachspüren und alle gleich sein wollen. Ich bin davon überzeugt, dass ich meinen Kindern ein gesundes Selbstwertgefühl mitgegeben habe. Ich habe ihnen beigebracht, die Dinge positiv zu sehen. Nicht zu sagen: »Meine Beine sehen aus wie Presswürste.« Sondern sich lieber bewusst zu machen, was man an sich mag. Ich zum Beispiel mag meinen Mund. Er hat einen hübschen Schwung und wenn er etwas sagt, bekomme ich gute Laune. Letztes Jahr hat Emma auf Instagram ein ganz nahes Foto von ihrem Gesicht gepostet und dazu geschrieben: »Ich habe meine Nase gehasst, bis ich gesehen habe, wie meine große Schwester sie zelebriert und jetzt liebe ich sie.« Das konnten, bevor sie all ihre Bilder löschte, immerhin über 426 000 Follower lesen – das und ihr Mut, bei dem ganzen öffentlichen Social-Media-Wahn nicht mehr mitzumachen, macht mich wirklich stolz.

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