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Daniel C. Mattson. Warum ich mich nicht als schwul bezeichne
WARUM ICH MICH NICHT ALS SCHWUL BEZEICHNE
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Vorwort zur englischen Ausgabe von Robert Kardinal Sarah
Vorwort des Autors
Danksagung
Einführung von Pater Paul N. Check
Am Anfang
Christopher Street
Die Schule »Unbeflecktes Herz Mariens«
Die Scheune
Die Schule »John Barnes«
Der verwünschte Sportunterricht
Rock Hudson, Rambo und Aids
Pornografie: ein verdorbenes Liebesverhältnis
Es liegt an mir, oder nicht?
Die Stadt Flint in Michigan
Kelly
Der Ring
Unerwiderte Liebe
Verletzungen aus der Vergangenheit
Das »Courage«-Apostolat
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
Rückbesinnung auf die sexuelle Realität
Ist Homosexualität normal?
Das Gender-Spektrum: die unterschiedlichsten Möglichkeiten
Missbrauch der Sprache, Missbrauch der Macht
Rückbesinnung auf die Würde des Wortes
Die Erfindung von Homosexualität und Heterosexualität
Warum ich mich nicht als schwul bezeichne
Essenzialismus oder soziale Konstrukte?
Begriffe haben Konsequenzen
Die leeren Versprechungen des Coming-out
Jesus ist unsere Heiligkeit
Jesus ist unsere Heiligkeit
Sei liebevoll und geduldig mit dir
Der Heiligen Weisheit und Beispiel
Hl. Augustinus
Hl. Hieronymus
Hl. Ignatius von Loyola
Hl. Alfons von Liguori
Hl. Cyprian von Antiochien
Hl. Basilius der Große
Wie man den Kampf besteht
Geh den Weg nicht allein
Gesunder Menschenverstand: Gib dem Internet eine Abfuhr!
Fasten und andere Übungen
Gebet und geistliche Lesung
Das Sakrament der Versöhnung
Die Eucharistie
Was bedeutet eigentlich »objektiv ungeordnet«?
Ein Plan zu unserem Heil, nicht zu unserem Unheil
Eine Ordnung für die menschlichen Beziehungen
Innewohnende Ordnung und Bestimmung
Vom Ist zum Sollte
Warum dies alles einen Sinn für mich ergibt
Was bedeutet »objektiv ungeordnet«?
Selbstlose Freundschaft
Versuchungen in der Freundschaft
Freundschaft nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten
Die fehlende Distanz
Sich in das Gefühl des Liebens verlieben
Versuchungen aufgrund der Bedürftigkeit
Das Podest – die Idealisierung anderer Männer
Die Versuchung der Anziehung
Das Geschenk der Einsamkeit
Demut und Großmut
Erinnerung an unser Geliebtsein
Schluss
Anmerkungen. Vorwort zur deutschen Ausgabe von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Vorwort des Autors
Danksagung
Einführung von Pater Paul N. Check
Teil 1 Die Heimkehr des verlorenen Sohnes. Am Anfang
Christopher Street
Die Schule »Unbeflecktes Herz Mariens«
Die Scheune
Rock Hudson, Rambo und Aids
Pornografie: ein verdorbenes Liebesverhältnis
Die Stadt Flint in Michigan
Der Ring
Verletzungen aus der Vergangenheit
Das »Courage«-Apostolat
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
Teil 2 Rückbesinnung auf die Realität. Rückbesinnung auf die sexuelle Realität
Rückbesinnung auf die Würde des Wortes
Warum ich mich nicht als schwul bezeichne
Die leeren Versprechungen des Coming-out
Teil 3 Wie man den Kampf besteht: das tägliche Ringen um Keuschheit. Jesus ist unsere Heiligkeit
Der Heiligen Weisheit und Beispiel
Wie man den Kampf besteht
Teil 4 Eine Auswahl: Reflexionen über den Katechismus, die Freundschaft und die Einsamkeit. Was bedeutet eigentlich »objektiv ungeordnet«?
Selbstlose Freundschaft
Versuchungen in der Freundschaft
Das Geschenk der Einsamkeit
Teil 5 Die wichtigsten Dinge. Demut und Großmut
Erinnerung an unser Geliebtsein
