Flamme Rouge

Flamme Rouge
Автор книги: id книги: 2226683     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 846,56 руб.     (9,23$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783957260413 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Faszination Radrennsport zum Mitfiebern und Nacherleben: Große Momente der Sportgeschichte in neuen unverbrauchten O-Tönen.
Die Flamme Rouge, der rote Teufelslappen, markiert die letzten tausend Meter einer Radrennstrecke. Ein unscheinbares Stück Stoff, aus dem oft dramatische Geschichten sind: Auf dem entscheidenden Stück der Rennstrecke werden Geschichten aller Couleur geschrieben, von triumphalen Siegen und tragischem Scheitern.
Daniel Lenz und Florian Summerer haben zahlreiche Stars und Außenseiter des Radsportzirkus getroffen, um sie von den Schlüsselmomenten ihres Rennfahrerlebens erzählen zu lassen. Hautnah und ungefiltert berichten Profis von damals und heute, Bergfahrer und Sprinter, Kapitäne und Wasserträger, von ihren Erlebnissen auf dem letzten Kilometer: von Geistesblitzen und blankem Entsetzen, von sensationellen Erfolgen und krachenden Niederlagen, von großen Emotionen und bleibenden Erfahrungen, von Wendepunkten, die ihre Karriere geprägt haben.
Fabian Cancellara, Gerald Ciolek, Martin Elmiger, Robert Förster, Simon Geschke, Freddy Maertens, Christophe Mengin, Robert Millar, Leontien van Moorsel, Didi Thurau, Trixi Worrack und viele mehr nehmen uns mit ins packende Finale legendärer und vergessener Rennen, lassen uns an ihrem Innenleben teilhaben und den Puls noch einmal in die Höhe schnellen…
Ein schön gestaltetes, reich illustriertes Buch über die pure, atemberaubende Spannung der großen Radrennen. Zum Mitfiebern, Mitleiden, Mitfühlen.

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Daniel Lenz. Flamme Rouge

INHALT

EINLEITUNG

Das Fieber auf dem letzten Kilometer

Die Geburtsstunde des »Finisseurs«

Die Psychologie im Zweier- und Gruppensprint

Mit Schultern und Ellbogen als Waffen

Tragische Stürze und Pannen

Echte und falsche Freunde

Der kleine Held

DIE GESCHICHTE DER FLAMME ROUGE

WIE EIN UNDERDOG RADSPORTGESCHICHTE SCHREIBT

Erst nach dem Zielstrich begreift Ciolek seinen Erfolg

Nur mit einer Wild Card dabei

Schnee macht das Rennen zur Tour de Tortur

Debütanten motivieren Ciolek

Warum Sagan den Deutschen übersieht

»Die ganze Karriere über mit der Erwartungshaltung leben«

»Jeder Sieg ist eine Genugtuung«

»Die Welt ist mir fremd geworden«

»Wir waren Freiwild«

GERALD CIOLEK

DIE SCHÄRFSTE WAFFE VON »SPARTACUS«

»Die Aufmerksamkeit von mir weglenken«

Viele Klassikerjäger mit am Start

»Drei Viertel Intuition«

Markenzeichen Kraftexplosion

Im Vorfeld gezielt Sprints trainiert

»Beinahe die Lücke nicht mehr schließen können«

Zu den Legenden aufgeschlossen

146 Podiumsplätze erzielt

FABIAN CANCELLARA

ER MACHT SEINE ARBEIT – BIS ZUM SCHLUSS

»Man kann es nicht erklären, man kann es nur fühlen«

Tod durch Herzstillstand

68 Kilometer alleine ins Ziel

Rededuell mit dem Besenwagenfahrer

»Er ist verrückt!«

Tor des Velodroms wird vor seinen Augen geschlossen

Zieleinfahrt ohne große Geste

EVALDAS ŠIŠKEVIČIUS

ALS DER BLONDE ENGEL ZUM TEUFEL WURDE

Ein Mathematiker auf der Flucht

Abmachung unter Sportsmännern?

Enttäuschte Hoffnung

Die Wege trennen sich

HERMANN JUNGBLUTH

VOLLES RISIKO IN DER LETZTEN KURVE

Regen verändert das Rennen

»Es kommt auf die Gummimischung an«

Das Finale beginnt

Ein Plan, um Petacchi auszuschalten

»Im Finale muss viel mehr riskiert werden«

»Drei Tritte, und du bist durch!«

350 lange Meter zu Fuß

Eine falsche Therapie beendet fast Försters Karriere

»Zigarre und fünf Bier an der Bar, am nächsten Tag trotzdem gewinnen«

Die Rennleitung kennt keine Gnade

Es gibt ein Leben nach dem Peloton

ROBERT FÖRSTER

EINMAL DIE KURVE NICHT GEKRIEGT

»Um die Tour zu retten, musste ich einen Etappensieg landen«

»Bouvatier attackierte auf der falschen Seite«

Vier Jahre zuvor am gleichen Ort die Kurve gekriegt

»Alle wussten, dass ich der beste Bergfahrer bin«

»Kleiner Mann aus den Gorbals mit großem Herzen«

Millar wird 1985 Opfer der »gestohlenen Vuelta«

»Ich musste eine Rolle spielen, in die ich nie gepasst habe«

ROBERT MILLAR (HEUTE PHILIPPA YORK)

WINO VS. TOTO – EIN DUELL DER UNGLEICHEN

Ein Nervenduell bahnt sich vor 250.000 Zuschauern an

Psychoduell im Finale

Für den Radsport die Heimat verlassen

Commesso: vermeintlich bessere Karten für die Karriere

Doping und Betrugsverdacht trüben Winokurows Bilanz

ALEXANDER WINOKUROW

MIT STEHVERSUCHEN DIE ERZRIVALIN NIEDERGERUNGEN

»Damals musstest du nicht die Stärkste, sondern die Klügste sein«

»Jeannie Longo war ein Idol für mich«

Sieg am »Berg der Holländer«

Der hohe Preis für Ruhm und Ehre

»Mein starker Wille hat mir geholfen, die Essstörung zu bewältigen«

»Die negative Kritik hat mich motiviert«

LEONTIEN VAN MOORSEL

BLUTIGE EROBERUNG DER FRANZÖSISCHEN HERZEN

»Ich habe von einem Sieg in Nancy geträumt«

»Als Ausreißer muss man seine Kräfte gut einteilen«

»Allez mon Totophe«, feuert Marc Madiot seinen Schützling an

»Aus der Tour auszusteigen, war schlimmer als der Sturz«

CHRISTOPHE MENGIN

WENN SIEBEN PEDALTRITTE ZUM GROSSEN TRAUM FEHLEN

»Das gibt eine schöne Ausfahrt zu zweit«

»Jetzt kommen sie endlich von hinten!«

Am Tour-Etappensieg um zwei Zentimeter vorbeigefahren

Der Bluff, der zu spät kam

»Das ist besser als jeder Sieg!«

»Fehlt es Elmiger am Killerinstinkt?«

MARTIN ELMIGER

WENN DER DOMESTIK PLÖTZLICH ROCK ’N’ ROLL SPIELT

Im Frühjahr das Schlüsselbein gebrochen

Der Kapitän gibt Geschke grünes Licht

Attacke am Fuße des Col d’Allos

Der Körper bebt vor Schmerzen

SIMON GESCHKE

DAS KOMPLOTT DES KANNIBALEN

Im Sprint lässt Merckx abreißen

Spanischer Stachel sitzt immer noch tief

Machtkampf von Shimano und Campagnolo

»Maertens hat der Merckx-Generation misstraut«

FREDDY MAERTENS

DER PERFEKTE SPRINTZUG

Alle fahren für Regina Schleicher

Trio der Equipe Nürnberger gestaltet das Finale nach seinem Plan

Der größte Fehler: das Tempo nicht hoch genug zu halten

Teamgeist als Erfolgsgarant

»Ich sehe gar nicht aus wie eine Sprinterin«

»Die Breite ist viel größer geworden«

»Ich wollte nicht mit einem Sturz aufhören«

TRIXI WORRACK

KAMPF UM DIE EHRE

Der Gurkenfahrer entwickelt Ehrgeiz

Mehr als 200 Siege als Amateur

Großes Selbstbewusstsein in jungen Jahren

Thuraus legendärer Tour-Auftritt

Ende eines Sommertraums

Tropische Hitze, dünne Luft und starke Regenschauer

»Alle sagten, ich hätte den Sieg verkauft«

»Radsportler würde ich nicht noch mal werden«

DIETRICH THURAU

BILDNACHWEIS

DANKSAGUNG

DIE AUTOREN

COVADONGA VERLAG

Отрывок из книги

Flamme Rouge

NUR NOCH 1000 METER – RADPROFIS ERZÄHLEN IHRE SCHICKSALSMOMENTE

.....

»Zum Profi-Radsport zieht es mich nicht«, haben Sie damals, nach elf Profi-Jahren, gesagt. Warum die völlige Abkehr?

Ich habe mich nicht mehr als Radprofi gefühlt. Die Welt war mir fremd geworden. Das lag auch an meiner Situation – dass die Erfolge gefehlt haben und ich nicht mehr in diesem Sport aufblühen konnte. Ich hatte immer öfter das Gefühl, fehl am Platz zu sein, beispielsweise abends in den Hotels, am billigen Buffet stehend, immer mit denselben Leuten. Du bist 200 Tage im Jahr unterwegs. Mein letztes Jahr bei Stölting war auch schwierig, weil ich auf einmal wieder in einem ganz kleinen Team gefahren bin. Das hat mich auch nicht mehr motiviert.

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