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Daniel Lenz. Flamme Rouge
INHALT
EINLEITUNG
Das Fieber auf dem letzten Kilometer
Die Geburtsstunde des »Finisseurs«
Die Psychologie im Zweier- und Gruppensprint
Mit Schultern und Ellbogen als Waffen
Tragische Stürze und Pannen
Echte und falsche Freunde
Der kleine Held
DIE GESCHICHTE DER FLAMME ROUGE
WIE EIN UNDERDOG RADSPORTGESCHICHTE SCHREIBT
Erst nach dem Zielstrich begreift Ciolek seinen Erfolg
Nur mit einer Wild Card dabei
Schnee macht das Rennen zur Tour de Tortur
Debütanten motivieren Ciolek
Warum Sagan den Deutschen übersieht
»Die ganze Karriere über mit der Erwartungshaltung leben«
»Jeder Sieg ist eine Genugtuung«
»Die Welt ist mir fremd geworden«
»Wir waren Freiwild«
GERALD CIOLEK
DIE SCHÄRFSTE WAFFE VON »SPARTACUS«
»Die Aufmerksamkeit von mir weglenken«
Viele Klassikerjäger mit am Start
»Drei Viertel Intuition«
Markenzeichen Kraftexplosion
Im Vorfeld gezielt Sprints trainiert
»Beinahe die Lücke nicht mehr schließen können«
Zu den Legenden aufgeschlossen
146 Podiumsplätze erzielt
FABIAN CANCELLARA
ER MACHT SEINE ARBEIT – BIS ZUM SCHLUSS
»Man kann es nicht erklären, man kann es nur fühlen«
Tod durch Herzstillstand
68 Kilometer alleine ins Ziel
Rededuell mit dem Besenwagenfahrer
»Er ist verrückt!«
Tor des Velodroms wird vor seinen Augen geschlossen
Zieleinfahrt ohne große Geste
EVALDAS ŠIŠKEVIČIUS
ALS DER BLONDE ENGEL ZUM TEUFEL WURDE
Ein Mathematiker auf der Flucht
Abmachung unter Sportsmännern?
Enttäuschte Hoffnung
Die Wege trennen sich
HERMANN JUNGBLUTH
VOLLES RISIKO IN DER LETZTEN KURVE
Regen verändert das Rennen
»Es kommt auf die Gummimischung an«
Das Finale beginnt
Ein Plan, um Petacchi auszuschalten
»Im Finale muss viel mehr riskiert werden«
»Drei Tritte, und du bist durch!«
350 lange Meter zu Fuß
Eine falsche Therapie beendet fast Försters Karriere
»Zigarre und fünf Bier an der Bar, am nächsten Tag trotzdem gewinnen«
Die Rennleitung kennt keine Gnade
Es gibt ein Leben nach dem Peloton
ROBERT FÖRSTER
EINMAL DIE KURVE NICHT GEKRIEGT
»Um die Tour zu retten, musste ich einen Etappensieg landen«
»Bouvatier attackierte auf der falschen Seite«
Vier Jahre zuvor am gleichen Ort die Kurve gekriegt
»Alle wussten, dass ich der beste Bergfahrer bin«
»Kleiner Mann aus den Gorbals mit großem Herzen«
Millar wird 1985 Opfer der »gestohlenen Vuelta«
»Ich musste eine Rolle spielen, in die ich nie gepasst habe«
ROBERT MILLAR (HEUTE PHILIPPA YORK)
WINO VS. TOTO – EIN DUELL DER UNGLEICHEN
Ein Nervenduell bahnt sich vor 250.000 Zuschauern an
Psychoduell im Finale
Für den Radsport die Heimat verlassen
Commesso: vermeintlich bessere Karten für die Karriere
Doping und Betrugsverdacht trüben Winokurows Bilanz
ALEXANDER WINOKUROW
MIT STEHVERSUCHEN DIE ERZRIVALIN NIEDERGERUNGEN
»Damals musstest du nicht die Stärkste, sondern die Klügste sein«
»Jeannie Longo war ein Idol für mich«
Sieg am »Berg der Holländer«
Der hohe Preis für Ruhm und Ehre
»Mein starker Wille hat mir geholfen, die Essstörung zu bewältigen«
»Die negative Kritik hat mich motiviert«
LEONTIEN VAN MOORSEL
BLUTIGE EROBERUNG DER FRANZÖSISCHEN HERZEN
»Ich habe von einem Sieg in Nancy geträumt«
»Als Ausreißer muss man seine Kräfte gut einteilen«
»Allez mon Totophe«, feuert Marc Madiot seinen Schützling an
»Aus der Tour auszusteigen, war schlimmer als der Sturz«
CHRISTOPHE MENGIN
WENN SIEBEN PEDALTRITTE ZUM GROSSEN TRAUM FEHLEN
»Das gibt eine schöne Ausfahrt zu zweit«
»Jetzt kommen sie endlich von hinten!«
Am Tour-Etappensieg um zwei Zentimeter vorbeigefahren
Der Bluff, der zu spät kam
»Das ist besser als jeder Sieg!«
»Fehlt es Elmiger am Killerinstinkt?«
MARTIN ELMIGER
WENN DER DOMESTIK PLÖTZLICH ROCK ’N’ ROLL SPIELT
Im Frühjahr das Schlüsselbein gebrochen
Der Kapitän gibt Geschke grünes Licht
Attacke am Fuße des Col d’Allos
Der Körper bebt vor Schmerzen
SIMON GESCHKE
DAS KOMPLOTT DES KANNIBALEN
Im Sprint lässt Merckx abreißen
Spanischer Stachel sitzt immer noch tief
Machtkampf von Shimano und Campagnolo
»Maertens hat der Merckx-Generation misstraut«
FREDDY MAERTENS
DER PERFEKTE SPRINTZUG
Alle fahren für Regina Schleicher
Trio der Equipe Nürnberger gestaltet das Finale nach seinem Plan
Der größte Fehler: das Tempo nicht hoch genug zu halten
Teamgeist als Erfolgsgarant
»Ich sehe gar nicht aus wie eine Sprinterin«
»Die Breite ist viel größer geworden«
»Ich wollte nicht mit einem Sturz aufhören«
TRIXI WORRACK
KAMPF UM DIE EHRE
Der Gurkenfahrer entwickelt Ehrgeiz
Mehr als 200 Siege als Amateur
Großes Selbstbewusstsein in jungen Jahren
Thuraus legendärer Tour-Auftritt
Ende eines Sommertraums
Tropische Hitze, dünne Luft und starke Regenschauer
»Alle sagten, ich hätte den Sieg verkauft«
»Radsportler würde ich nicht noch mal werden«
DIETRICH THURAU
BILDNACHWEIS
DANKSAGUNG
DIE AUTOREN
COVADONGA VERLAG