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Daniel Zimmer. Kartellrecht und Ökonomie
Kartellrecht und Ökonomie. Moderne ökonomische Ansätze. in der europäischen und deutschen. Zusammenschlusskontrolle
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erster Teil: Ökonomische Grundlagen
A. Effizienzbegriffe in der Wirtschaftstheorie
I. Allokationseffizienz
II. Produktionseffizienz
III. Dynamische Effizienz
IV. Der relevante Wohlfahrtsstandard
B. Wettbewerb und Effizienz
I. Vollkommene Konkurrenz
II. Monopol
III. Dominantes Unternehmen mit wettbewerblichem Rand
IV. Monopolistische Konkurrenz
V. Oligopol
1. Grundlagen der Spieltheorie
a) Spieler, Strategien und Auszahlungen
b) Nash-Gleichgewicht
2. Gleichgewichte auf oligopolistischen Märkten
a) Bertrand-Wettbewerb: Preiswettbewerb mit homogenen Gütern
b) Bertrand-Modell mit Kapazitätsbeschränkungen – Edgeworth-Zyklen
c) Mengenwettbewerb mit homogenen Gütern
d) Bertrand-Wettbewerb mit differenzierten Gütern
e) Cournot-Wettbewerb mit differenzierten Gütern
f) Weitere Modelle oligopolistischen Wettbewerbs
g) Effizienz in oligopolistischen Märkten
VI. Monopson und Oligopson
C. Besonderheiten der digitalen Ökonomie – Netzwerkeffekte, Plattformen, Konzentration und Wohlfahrt
I. Indirekte und direkte Netzwerkeffekte
II. Preisgestaltung auf Plattformmärkten
III. Wettbewerbsökonomische Aspekte
A. Marktmacht und Preiselastizitäten. I. Einleitung
1. Der Lerner-Index als Maß für Marktmacht
2. Die Preiselastizität der Nachfrage
II. Marktmacht und Lerner-Index bei verschiedenen Marktformen
III. Marktmacht bei differenzierten Gütern
IV. Marktmacht auf zweiseitigen Märkten
V. Marktmacht auf Ausschreibungs- und Bietermärkten
B. Marktmacht, Marktbeherrschung und wirksamer Wettbewerb – ökonomische und juristische Aspekte
C. Feststellung von Marktmacht und Marktbeherrschung
I. Direkte Feststellung von Marktmacht
II. Indirekte Erfassung von Marktmacht
1. Abgrenzung von Märkten – Ökonomische Marktkonzepte
a) Bedarfsmarktkonzept
b) Hypothetischer Monopolistentest
c) Einzelaspekte der Marktabgrenzung
α) Nachfragesubstitution
β) Angebotssubstitution
γ) Simultane sachliche und räumliche Marktabgrenzung
δ) Marktabgrenzung bei differenzierten Gütern
ɛ) Substitutionsketten
ζ) Marktabgrenzung bei Preisdiskriminierung
η) Folgemärkte
θ) Sortimentsmärkte
ι) Zweiseitige Märkte
κ) Innovationsmärkte
λ) Marktabgrenzung bei bestehender Marktmacht – Die Cellophane fallacy
μ) Folgerungen
2. Empirische Verfahren zur Marktabgrenzung
a) Preiselastizität der Nachfrage
b) Kritische Elastizitäten und kritischer Absatzrückgang
c) Preistests
d) Weitere Verfahren zur räumlichen Marktabgrenzung
e) Folgerungen
3. Ökonomische Marktkonzepte in der Anwendungspraxis
a) Unionsrecht. α) Bedarfsmarktkonzept
β) Hypothetischer Monopolistentest
b) Deutsches Recht. α) Bedarfsmarktkonzept
β) Hypothetischer Monopolistentest
4. Einzelaspekte der Marktabgrenzung in der Anwendungspraxis
a) Preiselastizitätsanalysen
b) Absolute und relative Preisunterschiede. α) Sachliche Marktabgrenzung aufgrund von Preisdifferenzen
β) Räumliche Marktabgrenzung aufgrund von Preisdifferenzen
c) Preiskorrelation. α) Anwendung von Preiskorrelationsanalysen zur Abgrenzung von Produktmärkten
β) Anwendung von Preiskorrelationsanalysen zur Abgrenzung von geographischen Märkten
d) Produktdifferenzierung/Substitutionsketten
e) Vertriebswege
α) Vertrieb physischer Produkte über unterschiedliche Vertriebswege
β) Vertrieb digitaler Produkte und die Abgrenzung von Online- und Offline-Märkten
f) Preisdiskriminierung/anderweitige Abnehmerdifferenzierung528
g) Komplementäre Produkte/Folgemärkte
h) Wechselkosten und -quoten
i) Schockanalysen und Analysen anderer Ereignisse
j) Sortimentsmärkte
k) Zweiseitige Märkte/Plattformmärkte
α) Europäische Anwendungspraxis
β) Deutsche Anwendungspraxis
5. Bestimmung der Marktanteile. a) Ökonomische Konzepte der Marktanteilsbestimmung
α) Absatzbasierte Marktanteile
β) Umsatzbasierte Marktanteile
γ) Kapazitätsbasierte Marktanteile und weitere Bezugsgrößen
δ) Marktanteile bei unentgeltlichen Leistungen (Null-Preis-Märkten)
b) Bestimmung der Marktanteile in der Praxis
α) Absatzmenge als Berechnungsgrundlage
β) Umsatz als Berechnungsgrundlage
γ) Kapazitäten als Berechnungsgrundlage
δ) Alternative Berechnungsmethoden
6. Bedeutung von Marktanteilen und anderen Faktoren. a) Absolute Marktanteile und Marktanteilsschwellen im europäischen Recht
α) Unbedenkliche Marktanteilswerte
β) Marktanteilswerte, die eine Prüfung auf Marktmacht indizieren
b) Faktoren, die die Aussagekraft von Marktanteilen beeinflussen
α) Märkte mit differenzierten Produkten
β) Dynamische Märkte
γ) Bieter- und Ausschreibungsmärkte – Wettbewerb um den Markt
δ) Historische Entwicklung der Marktanteile
ε) Abhängigkeit des Marktanteils von Einzelaufträgen
ζ) Stellung aktueller Wettbewerber
η) Marktzutrittsschranken und potentieller Wettbewerb
θ) Nachfragemacht
c) Besonderheiten des deutschen Rechts. α) Gesetzliche Ausgangslage und 9. GWB-Novelle
β) Bedeutung des Marktanteils
III. Schlussbetrachtung
A. Einführung
B. Einzelmarktbeherrschung. I. Ökonomische Grundlagen
II. Einzelmarktbeherrschung in der Anwendungspraxis
1. Unionsrecht
2. Deutsches Recht
C. Nichtkoordinierte Effekte
I. Unterschiedliche Effekte bei unterschiedlichen Wettbewerbsformen. 1. Preiswettbewerb mit homogenen Gütern. a) Grundsätzliche Aussagen
b) Insbesondere: Märkte mit Kapazitätsbeschränkungen, Edgeworth-Zyklen
2. Mengenwettbewerb mit homogenen Gütern
3. Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern
4. Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern
5. Abschlussbetrachtung zu den traditionellen Oligopolmodellen
6. Zusammenschlüsse auf Plattformmärkten – die Rolle von Daten
7. Minderheitsbeteiligungen (cross ownership und common ownership)
II. Nichtpreiswirkungen von Fusionen
1. Auswirkungen auf Innovationen. a) Innovationswirkungen: Theoretische und empirische Erkenntnisse
b) Zur Feststellung von Innovationswirkungen
c) Innovationswettbewerb in der jüngeren Kommissionspraxis
α) Traditioneller Ansatz: Produktmarkt-orientierte Betrachtung
β) Neuer Ansatz: Innovationsräume und Industrieebene
2. Auswirkungen auf die Produktqualität und Privatsphäre
3. Fusionen, Innovation und Daten in der digitalen Ökonomie
III. Erfassung nichtkoordinierter Effekte mit dem SIEC-Test
1. Rechtsentwicklung bei der EU-Fusionskontrolle
2. Anpassung des deutschen Kartellrechts
IV. Methoden zur Feststellung nichtkoordinierter Effekte
1. Strukturelle Methoden
a) Herfindahl-Hirschman-Index
b) Preis-Konzentrationsanalysen
2. Indikatoren des Preissteigerungsdrucks – UPP, UPP*, und GUPPI192
a) Upward Pricing Pressure (UPP) und Gross Upward Pricing Pressure Index (GUPPI)
b) Ein erweiterter UPP-Filter
c) UPP als erster Filter in der Fusionskontrolle
d) Von Anreizen zur Preiserhöhung zum Ausmaß der Preiserhöhungen
e) Kompensierende Grenzkostenreduzierung
f) Zusammenhang zwischen Indikatoren des Preiserhöhungsdrucks und der Marktabgrenzung
g) Indikatoren des Preiserhöhungsdrucks in der Kommissionspraxis
3. Simulationsmodelle
4. Bidding-Studies und Win/Loss Analysen
a) Wettbewerbliche Nähe
α) Erstpreisauktion
β) Zweitpreisauktion
γ) Preis/Margen-Teilnahme-Analyse
b) Bieteranzahl
c) Wettbewerbliche Relevanz
5. Ereignisstudien
a) Ex-Post-Studien
b) Natürliche Experimente
c) Methodik
6. Folgerungen für die Methodenwahl
V. Nichtkoordinierte Effekte und zugehörige Methoden in der Anwendungspraxis. 1. Neuere Entwicklungen
2. Fallpraxis der Kommission360. Volvo/Scania
Philips/Agilent Health Care Solutions (HSG)
Philips/Marconi Medical Systems
GE/Instrumentarium
Lagardère/Natexis/VUP
Oracle/PeopleSoft
Ryanair/Aer Lingus
Syniverse/BSG
REWE/ADEG
Statoilhydro/Conocophillips
Friesland Foods/Campina
Kraft Foods/Cadbury
Unilever/Sara Lee Body Care
Votorantim/Fischer/JV
Universal Music Group/EMI Music
Outokumpu/Inoxum
H3G Austria/Orange Austria
UPS/TNT Express
INEOS/Solvay
H3G UK/Telefonica Ireland
Telefonica Deutschland/E-Plus
DEMB/Mondelez
Cargill/ADM Chocolate Business
General Electric/Alstom
FedEx/TNT Express
H3G UK/Telefonica UK
ArcelorMittal/Ilva
Vodafone/Certain Liberty Global Assets
3. Fallpraxis des Bundeskartellamts. Webasto/Edscha
DMK Eis/Rose Eiskrem
Continental/Veyance
Edeka/Kaiser’s Tengelmann
Aurubis/Deutsche Giessdraht535
Heidelberger Druckmaschinen/Maschinenbau Binder Oppenweiler536
4. Neueste Entwicklung: Das Urteil des EuG im Fall CK Telecoms UK/Kommission
a) Beseitigung eines „beträchtlichen Wettbewerbsdrucks“
b) Beurteilung der Nähe des Wettbewerbsverhältnisses der Zusammenschlussparteien
c) Anwendung quantitativer Verfahren zur Schätzung der Preiseffekte einer Fusion
d) Bewertung des Urteils
D. Koordinierte Effekte und kollektive Marktbeherrschung
I. Ökonomische Grundlagen der kollektiven Marktbeherrschung
II. Juristische Einordnung
III. Grundlegende Bedingungen einer kollektiven Marktbeherrschung. 1. Wiederholte Interaktion
2. Diskontfaktor
3. Glaubwürdiger Bestrafungsmechanismus
4. Markttransparenz
a) Transparenz bezüglich der Kollusionsmodalitäten
b) Markttransparenz als kollusionsstabilisierender Faktor
IV. Unternehmensbezogene Kriterien und Konzentration
1. Anzahl der Unternehmen
a) Zahl der Wettbewerber und angebotsseitige Konzentration
b) Eingriffsschwelle bezüglich der Anbieterzahl
c) Bedeutung des Konzentrationsgrads
2. „Symmetrie“ der Unternehmen
a) Technologie und Kosten
b) Marktanteile
c) Produktpalette
d) Organisationsform und Konzernstruktur
3. Kapazitäten und Lagerbestände
4. Strukturelle Verbindungen zwischen Marktbeteiligten
V. Marktbezogene Kriterien. 1. Marktzutritt
2. Preiselastizität der Nachfrage
3. Typische Transaktionen
4. Homogene und differenzierte Produkte
5. Nachfragemacht
6. Multi-Markt-Kontakte
7. Wachsende und schrumpfende Märkte
8. Innovationen
9. Konjunkturschwankungen
10. Räumliche Verteilung der Wirtschaftstätigkeit
VI. Erzielen von Übereinstimmung über die Koordinierungsmodalitäten. 1. Bezugspunkt der Kollusion
2. Bedeutung früheren Wettbewerbsverhaltens
3. Instrumente der Verhaltenskoordination
a) Explizite Vereinbarungen
b) Informationsaustausch und Preisführerschaft
c) Preisregeln
d) Algorithmen als faciliting device
e) Weitere Mechanismen zum Erreichen einer Verhaltenskoordination
VII. Rezeption wirtschaftstheoretischer Erkenntnisse in der Anwendungspraxis
VIII. Feststellung koordinierter Effekte. 1. Feststellung koordinierter Effekte in der Anwendungspraxis. a) Unionsrecht
b) Deutsches Recht. α) Einführung
β) Die Prüfkriterien im Einzelnen
γ) Vergleich mit dem Unionsrecht
2. Wirtschaftstheoretische Probleme der Prognose koordinierter Effekte
IX. Zur Vorgehensweise der Prüfung auf koordinierte Effekte
E. Weitere für die Beurteilung von Zusammenschlusswirkungen relevante Faktoren
I. Zusammenschlüsse in zwei- oder mehrseitigen Märkten
II. Übernahme eines besonders dynamischen Wettbewerbers – Mavericks
III. Die Übernahme eines potentiellen Wettbewerbers und „killer acquisitions“
IV. Aufholfusionen
V. Sanierungsfusionen
VI. Die Berücksichtigung von Effizienzgewinnen
1. Effizienzgewinne aus ökonomischer Sicht
a) Rationalisierungsgewinne und zunehmende Skalenerträge
b) Verbundvorteile
c) Vorteile auf den Beschaffungsmärkten
d) Verbesserte Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung
e) Verringerung von Slack und von X-Ineffizienzen
f) Verbesserte Weitergabe von Know-how
g) Effizienzgewinne durch die Zusammenführung von Datenbeständen
h) Technischer Fortschritt
2. Effizienzgewinne in der FKVO Nr. 4064/1989
3. Effizienzgewinne in der FKVO Nr. 139/20041366
4. Der maßgebende Wohlfahrtsstandard. a) Einführung
b) Probleme der Wohlfahrtsstandards
5. Anforderungen der Leitlinien zur Bewertung horizontaler Zusammenschlüsse
Nachweisbarkeit
Fusionsspezifität
Weitergabe der Effizienzgewinne
Ergebnisrelevanz
Effizienzen bei einer Börsenfusion: Deutsche Börse/NYSE Euronext
Effizienzen bei Telekommunikationsfusionen
6. Welche Effizienzgewinne erfüllen die in den Leitlinien genannten Bedingungen?
7. Bewertung der einzelfallbezogenen Berücksichtigung von Effizienzgewinnen aus institutionenökonomischer Sicht
a) Kosten und Nutzen einer Einzelfallbetrachtung
b) Kosten und Nutzen einer pauschalierenden Berücksichtigung
c) Schlussfolgerung
8. Besonderheiten im deutschen Recht?
F. Vertikale und konglomerate Zusammenschlüsse
I. Vertikale Zusammenschlüsse
1. Wettbewerbsfördernde Wirkungen vertikaler Zusammenschlüsse
a) Doppelte Marginalisierung
b) Senkung von Transaktionskosten
2. Wettbewerbsbeschränkende Wirkungen vertikaler Zusammenschlüsse
a) Inputabschottung (Input Foreclosure)
b) Kundenabschottung (Customer Foreclosure)
c) Koordinierte Effekte vertikaler Zusammenschlüsse
3. Wettbewerbliche Wirkungen vertikaler Fusionen
II. Konglomerate Zusammenschlüsse
1. Wettbewerbsfördernde Wirkungen konglomerater Zusammenschlüsse
a) Verbundvorteile auf der Angebotsseite
b) Verbundvorteile auf der Nachfrageseite
c) Verbesserte Koordination
d) Cournot-Effekte
e) Effizienzwirkungen von Kopplungsbindungen
f) Kopplungsbindungen als Instrument der Preisdiskriminierung
g) Das Argument des einzigen Monopolgewinns
2. Wettbewerbsbeschränkende Wirkungen konglomerater Zusammenschlüsse
a) Wettbewerbsbeschränkende Auswirkungen von Kopplungsbindungen
b) Tying. α) Tying komplementärer Güter
β) Tying unabhängiger Güter
c) Produktbündelung
α) Produktbündelung komplementärer Güter – Wettbewerb zwischen Systemen
β) Produktbündelung und Preiswettbewerb
γ) Produktbündelung und Innovation
d) Wettbewerbliche Wirkungen von Kopplungsbindungen
e) Sortimentseffekte, Interoperabilität und Platform Envelopment
f) Beschränkung der Finanzierungsmöglichkeiten von Wettbewerbern
g) Koordinierte Effekte konglomerater Zusammenschlüsse
3. Wettbewerbliche Wirkungen konglomerater Fusionen. a) Einführung
b) Insbesondere: marktübergreifende Fusionen in der digitalen Ökonomie
III. Rechtliche Aspekte vertikaler und konglomerater Zusammenschlüsse. 1. Prognose wettbewerbsbeschränkenden Verhaltens und Beweisanforderungen
Tetra Laval/Sidel
GE/Honeywell
Saint Gobain/BPB
Posten/Post Danmark
Microsoft/Skype
Liberty Global/Ziggo
2. Leitlinien zur Bewertung nichthorizontaler Zusammenschlüsse
3. Anwendung ökonomischer Methoden und Argumentationsmuster in der Praxis. a) Praxis der Kommission
b) Praxis des Bundeskartellamts
G. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Sachregister A
Sachregister B
Sachregister C
Sachregister D
Sachregister E
Sachregister F
Sachregister G
Sachregister H
Sachregister I
Sachregister K
Sachregister L
Sachregister M
Sachregister N
Sachregister O
Sachregister P
Sachregister Q
Sachregister R
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Sachregister U
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Sachregister W
Sachregister X
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