Praxisorientierte Personalwirtschaftslehre
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Daniela Eisele-Wijnbergen. Praxisorientierte Personalwirtschaftslehre
Vorwort zur Neuauflage
Inhaltsverzeichnis
1 Personalmanagement im Unternehmen
1.1 Bedeutung des Personalmanagements
1.2 Prozesskette Personal
1.3 Der Personalbereich als Business Partner
1.3.1 HR-Rollen und Drei-Säulen-Modell
Beispiel 1.1: HR Business Partner bei T-Systems International
1.3.2 Weitere Organisationsformen des Personalbereichs
Beispiel 1.2: HR Transformation bei Lufthansa
1.4 Personalstrategie
1.4.1 Vernetzung von Personalstrategie und Unternehmensstrategie
Beispiel 1.3: Talentmanagement als Teil der Unternehmensstrategie »Global Champion« von Traton SE
Beispiel 1.4: Eckpfeiler der Personalstrategie von Adidas
1.4.2 Die strategische Ausrichtung des Personalmanagements am Modell
1.5 Herausforderungen des Personalmanagements
1.5.1 Digitalisierung, VUCA und Globalisierung
Beispiel 1.5: Beispiele für Digitalisierung im Personalmanagement
1.5.2 Demographischer Wandel, Wertewandel und Individualisierung
Beispiel 1.6: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Zusammenfassung
2 Personalplanung
2.1 Ziele und Arten der Personalplanung
2.2 Qualitative Personalbedarfsplanung
2.2.1 Analyse der Anforderungen und Anforderungsprofile
Beispiel 2. 1: CIT zur Ermittlung von beruflichen Anforderungen
2.2.2 Kompetenzmodelle
Beispiel 2.2: Verhaltensanker für Moderationskompetenz
2.3 Quantitative Personalplanung: Vom Brutto zum Netto
2.3.1 Methoden der Bruttopersonalbedarfsplanung
Beispiel 2.3: Kennzahlenmethode im Versicherungsinnendienst
2.3.2 Über die Personalbestandsplanung zum Nettopersonalbedarf
Beispiel 2.4: VZÄ bzw. FTE in der VORBILD GmbH
2.4 Langfristige Personalplanung und Altersstrukturszenarien
Beispiel 2.5: Jobfamilien bei einem Produktionsbetrieb
Beispiel 2.6: Strategische Personalplanung bei Daimler Trucks
Zusammenfassung
3 Personalmarketing und Rekrutierung
3.1 Stellen designen
3.2 Prozess des Employer Brandings
3.2.1 Schritte des Employer Brandings
3.2.2 Ist und Soll des Arbeitgeberimages im Abgleich
Beispiel 3.1: Personas zur Zielgruppenbeschreibung im Employer Branding nutzen
Beispiel 3.2: Kulturmatcher
Beispiel 3.3: Stärken- und Schwächenanalyse bei einer Pflegeeinrichtung
3.2.3 Erarbeitung einer Employer Value Proposition
Beispiel 3.4: Auswirkungen von Personalabbau auf das Image im Vergleich
3.3 Kommunikation der Arbeitgebermarke im Rahmen des Personalmarketings
3.3.1 Personalwerbung im Internet und mittels Social Media
Beispiel 3.5: Virtual Reality und 360-Grad-Videos im Personalmarketing von Bayer
Beispiel 3.6: Einsatz einer Influencerin im Personalmarketing der Polizei Brandenburg
3.3.2 Personalwerbung persönlich
3.3.3 Campus Recruiting als Kern des Hochschulmarketings
3.4 Ausschreibung von Stellenanzeigen
3.4.1 Formulierung von Stellenanzeigen
3.4.2 Kanäle der Ausschreibung
3.5 Aktionsorientierte sowie weitere Wege der Stellenbesetzung
3.5.1 Aktionsorientierung (Active Searching/Sourcing)
3.5.2 Zusammenarbeit mit Dienstleistern und der Crowd
3.5.3 Arbeitsvermittlung, Personalberatung und Headhunting
Beispiel 3.7: Zusammenarbeit mit einer Personalberatung in der Stellenbesetzung
3.5.4 Zeitarbeitsunternehmen
3.6 Beurteilung verschiedener Möglichkeiten der Gewinnung
Zusammenfassung
4 Fit von Person, Job und Organisation
4.1 Prozess und Güte der Auswahl
Beispiel 4.1: Trichter der Personalauswahl
Beispiel 4.2: Auswirkungen einer verbesserten Auswahl am Beispiel einer Fast-Food-Kette
4.2 Vorauswahl mit der ABC-Analyse
4.2.1 Screening von Anschreiben und Lebenslauf
4.2.2 Zeugnisanalyse
Beispiel 4.3: »Übersetzung« skalierter Beurteilungen in Zeugnissprache
4.2.3 Testverfahren
Beispiel 4.4: Online-Assessment und Personalmarketing bei Airbus
4.2.4 Telefoninterviews und mehr
Beispiel 4.5: People Analytics in der Personalvorauswahl bei XEROX
4.3 Auswahlinstrumente
4.3.1 Halbstrukturierte Auswahlinterviews als häufigste Verfahren
Beispiel 4.6: Beispiel einer (hypothetisch) situativen Frage aus dem MMI
Beispiel 4.7: Auszug aus dem Leitfaden für Auswahlinterviews von Trainees eines Energieversorgers
4.3.2 Assessment-Center
Beispiel 4.8: Beispiel eines Förder-AC für Mitarbeiter der internationalen Jugendarbeit (FAIJU)
4.3.3 Backgroud-Checks und andere
4.4 Steuerung von Bewerbungs- und Onboardingprozessen
4.4.1 Candidate Experience im Fokus
4.4.2 Zwischen Vertragsschluss und Arbeitsantritt
4.4.3 Die ersten 100 Tage
Zusammenfassung
5 Gestaltung des Personaleinsatzes
5.1 Arbeitszeit und Möglichkeiten der Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen
5.1.1 Parameter der Arbeitszeitgestaltung
5.1.2 Überstunden und Kurzarbeit
5.1.3 Teilzeit, Wahlarbeitszeit und Mehrfachbesetzung
Beispiel 5.1: Wahlarbeitszeit mit dem Bündnis für Arbeit bei Trumpf
Beispiel 5.2: Jobsharing bei der Kreissparkasse Augsburg
5.1.4 Schichtarbeit und versetzte Arbeitszeiten
Beispiel 5.3: Schichtplanung bei BorgWarner
5.1.5 Gleitzeit, Arbeitszeitkonten und Vertrauensarbeitszeit
Beispiel 5.4: Flexibler Renteneintritt bei der B. Braun Melsungen AG
5.2 Gestaltung von Arbeitsorten
5.2.1 Telearbeit
Beispiel 5.5: Ein Beispiel der AXA Schweiz: Telearbeit in Coworking Spaces
5.2.2 Moderne Arbeitsumgebung- und Arbeitsplatzgestaltung
Beispiel 5.6: Bürokonzept »Arbeiten 4.0« bei Microsoft in München
5.3 Arbeitsorganisation und Arbeitsinhalt
5.3.1 Klassische Formen der Arbeitsorganisation
Beispiel 5.7: Matrixstruktur bei der Schaeffler Gruppe
5.3.2 Flexibilisierung der Arbeitsorganisation
Beispiel 5.8: ING – Die erste agile Bank Deutschlands
5.4 Gesundheitsmanagement und Work-Life-Balance
Beispiel 5.9: Betriebliches Gesundheitszentrum bei der Heidelberger Druckmaschinen AG
Beispiel 5.10: Work-Life-Management bei BASF
Zusammenfassung
6 Performance Management
6.1 Performance Management im Unternehmenskontext
6.2 Instrumente der Leistungsbeurteilung
6.2.1 Einstufung von Mitarbeiterverhalten und Eigenschaften
Beispiel 6.1: Beispiel für (verhaltensverankerte) Einstufungsskalen
Beispiel 6.2: Beispiel für einen summarischen Paarvergleich
Beispiel 6.3: Wahlzwangverfahren (Forced-Choice-Format)
6.2.2 Ziel- und Kennzahlenvergleiche
6.2.3 360-Grad-Feedback und andere Trends
Beispiel 6.4: 360-Grad Feedback als Basis zur Veränderung von Führung
Beispiel 6.5: Projekt Comet eines amerikanischen Unternehmens aus der Gesundheitsbranche
6.3 Instrumente der Potenzialbeurteilung
Beispiel 6.6: Self-Assessment mit Blick auf eine Führungskarriere
6.3.1 Potenzial Assessment und Management-Audit
6.3.2 Das Personalportfolio
6.4 Feedback geben
6.5 Wahrnehmungstäuschungen und Beurteilungsfehler
Zusammenfassung
7 Personal- und Organisationsentwicklung
7.1 Personalentwicklungsprozess
Beispiel 7.1: Strategisches Skillmanagement bei der Deutschen Telekom AG- SkillsUP!
7.1.1 Personalentwicklung into-the-job, on-the-job und near-the-job
7.1.2 Personalentwicklung off-the-job und out-of-the-job
7.2 Karriereplanung
7.2.1 Fachlaufbahn
Beispiel 7.2: Fachlaufbahn bei einem Finanzdienstleister
7.2.2 Führungslaufbahn und Talent Management
Beispiel 7.3: Social Workplace Learning für Führungskräfte
7.3 Klassische Trainings, E-Learning und Blended Learning
7.3.1 Klassische Trainings und mehr
7.3.2 E-Learning
Beispiel 7.4: Bosch Learning Company
Beispiel 7.5: People Analytics in der Personalentwicklung bei Swisscom
Beispiel 7.6: Digitales Lernen bei der Audi AG
Beispiel 7.7: Kosteneinsparungen durch E-Learning
7.3.3 Blended Learning
7.4 Bildungscontrolling
Beispiel 7.8: Evaluationsergebnisse eines Entwicklungsprogramms
7.5 Organisationsentwicklung und Change-Management
7.5.1 Change-Prozesse und Modelle der Organisationsentwicklung
Beispiel 7.9: Vom Fahrzeuganbieter zum Mobilitätskonzern
Drei-Phasen-Modell der Organisationsentwicklung von Lewin
Acht-Stufen-Modell nach Kotter
Beispiel 7.10: Einbeziehung der Mitarbeiter als »Veränderungsbegleiter«
7.5.2 Phasen in Veränderungsprozessen und Umgang mit Widerständen
Beispiel 7.11: Umgang mit Widerständen
Zusammenfassung
8 Personalführung und Motivation
8.1 Führungstheoretische Ansätze
8.1.1 Kompetenzen von Führungskräften
8.1.2 Verhaltenstheorien und Führungsstile
8.1.3 Situative Ansätze der Führung
8.1.4 Neuere führungstheoretische Ansätze
Beispiel 8.1: Studie zu Führungsstil im Zuge der Digitalisierung
Beispiel 8.2: Führungsstile in dynamischem Marktumfeld
Beispiel 8.3: Digital Leadership bei Fiducia & GAD IT AG
8.1.5 Menschenbilder der Führung
8.2 Führungsinstrumente
8.2.1 Führungsleitbilder
Beispiel 8.4: Implementierung des Führungsleitbilds: initiale Kommunikation
8.2.2 Mitarbeitergespräche effektiv führen
8.3 Motivationsmodelle
8.3.1 Inhaltsmodelle der Motivation
Beispiel 8.5: Wirkung von Hygienefaktoren und Motivatoren
Beispiel 8.6: Wirkung von Anreizen auf verschiedene Typen
8.3.2 Prozessmodelle der Motivation
Beispiel 8.7: Das Bonusgeheimnis
8.4 Anreize in der betrieblichen Praxis
8.4.1 Intrinsische und extrinsische Anreize
8.4.2 Verdrängung intrinsischer Motivation durch Anreize
Beispiel 8.8: Teamboni bei »Brotmeister« zur Sicherung der Zukunft
8.4.3 Immaterielle und materielle Anreize
8.4.4 Gamification
Zusammenfassung
9 Vergütung und Benefits
9.1 Vergütungsbegriff und -gerechtigkeit
9.2 Arbeitswert als Basis der Vergütung
9.2.1 Analytische Arbeitsbewertung
Beispiel 9.1: ERA Niveaubeispiel Personalbetreuung (Ausschnitt)
9.2.2 Summarische Arbeitsbewertung
Beispiel 9.2: Gehaltsgruppen für das private Versicherungsgewerbe (Ausschnitte)
9.2.3 Hybride Formen der Arbeitsbewertung, Broad Banding und Marktvergleich
Beispiel 9.3: Innovationstarifvertrag für Connected Mobility Solutions mit der IG Metall
9.3 Variable Vergütung
9.3.1 Gestaltung variabler Vergütung
9.3.2 Gefahren variabler Vergütung
Beispiel 9.4: Prämie für tote Schlangen
9.4 Mitarbeiterkapitalbeteiligung als langfristiges Anreizsystem
9.5 Zusatzleistungen als Benefits
Beispiel 9.5: Mitarbeiterrabatte bei bekannten Unternehmen im Überblick
9.6 Individualisierung und Flexibilisierung
Beispiel 9.6: Wahlmodell auf tariflicher Ebene
Zusammenfassung
10 Personalcontrolling und People Analytics
10.1 Ziele und Phasen von Personalcontrolling und People Analytics
10.2 Instrumente des Personalcontrollings und People Analytics
10.2.1 Mit Kennzahlen steuern
10.2.2 Benchmarking
10.2.3 Mitarbeiterbefragungsergebnisse nachhaltig nutzen
Beispiel 10.1: Mitarbeiterbefragung bei der apoBank
Beispiel 10.2: Pulsbefragung bei Adidas
10.2.4 Human Capital-Bewertung und Scorecards
10.2.5 Einsatz von People Analytics
Beispiel 10.3: Fluktuationsrisiko und Einflussfaktoren bei einer Hewlett Packard (HP)-Niederlassung in den USA
10.3 Personalreporting als Teil der Unternehmenskommunikation
10.3.1 Internes Personalreporting
Beispiel 10.4: People Analytics bei Swarovski
10.3.2 Externes Personalreporting
Beispiel 10.5: Allianz People Fact Book
Zusammenfassung
11 Fluktuation, Retention und Kündigung
11.1 Mitarbeiterfluktuation
11.1.1 Fluktuationsquote
Beispiel 11.1: Schätzung der Kosten von Fluktuation
11.1.2 Inhalts- und Prozessmodelle der Fluktuation
Beispiel 11.2: Austrittsinterview in einem Handelsunternehmen (Auszug)
11.2 Commitment der Mitarbeiter erhalten
Beispiel 11.3: Mitarbeiterbindung und seine Facetten am Fallbeispiel
11.3 Arbeitgeberseitige Kündigungen
11.3.1 Personen-, verhaltens- und betriebsbedingte Kündigung
Beispiel 11. 4: Abmahnung im Altenheim Waldesruh (eigene Darstellung in Anlehnung an Frick, 2017, S. 125 f.)
11.3.2 Downsizing
11.3.3 Out- und Newplacement
11.4 Befristungen und weitere Tatbestände der Beendigung im Überblick
Beispiel 11.5: Module für ein Rentnerleben vor dem Arbeitsende
Zusammenfassung
12 Arbeitsrechtliche Aspekte
12.1 Grundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts
12.2 Individualarbeitsrecht
12.2.1 Anbahnung und Begründung von Arbeitsverhältnissen
Beispiel 12.1: Beispiele für un-/mittelbare Benachteiligung
12.2.2 Vergütung und Arbeitsleistung als Hauptpflichten
12.2.3 Beispielhafte Rechte und Pflichten beim Personaleinsatz
12.2.4 Beispielhafte Rechte und Pflichten mit Blick auf Personalentwicklung
Beispiel 12.2: Beispiele für (nicht) erstattungsfähige Maßnahmen
12.3 Kollektives Arbeitsrecht auf Unternehmensebene und im Betrieb
12.3.1 Mitbestimmung auf Unternehmensebene
Beispiel 12.3: Beispielhafte Besetzung von Aufsichtsratsgremien in DAX-Unternehmen
Der Aufsichtsrat der SAP SE (nicht tarifgebunden)
12.3.2 Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene
Beispiel 12.4: Beispielhafte Einblicke in eine – umstrittene – Betriebsratswahl
Beispiel 12.5: Muster einer Betriebsvereinbarung
12.4 Kollektives Arbeitsrecht auf tariflicher Ebene
Zusammenfassung
13 HR im internationalen Umfeld
13.1 Unterschiede zwischen inter-/nationalem Personalmanagement
Beispiel 13.1: (Inter-)Nationale Mitarbeiter eines deutschen Konzerns
13.2 Einflussfaktoren auf HR im internationalen Umfeld
Politisch-rechtliche Umweltfaktoren
Ökonomische Umweltfaktoren
Gesellschaftliche Umweltfaktoren
Technologische Umwelt
Ökologisches Umfeld
13.3 Kulturelle Aspekte
Beispiel 13.2: Erwartungen an Manager in verschiedenen Ländern
13.4 Vergleichendes Personalmanagement
Recruiting
Personalauswahl – Kriterien und Instrumente
Personalentwicklung
Beispiel 13.3: Kulturelle Differenzen
Performance- und Reward-Management
13.5 Gestaltung des Personalmanagements in internationalen Unternehmen
Beispiel 13.4: Balance zwischen Globalisierung und Standardisierung
13.6 Assignment-Prozess bei der Entsendung von Expatriates
13.6.1 Kandidatenauswahl und Vorbereitung
Beispiel 13.5: Vorbereitungsmaßnahmen für Auslandsentsendungen bei Bayer
Beispiel 13.6: Stolperfallen im Hinblick auf interkulturelle Aspekte
Beispiel 13.7: Doppelkarrieren Bosch
13.6.2 Betreuung und Wiedereingliederung
Beispiel 13.8: Mentorenprogramm bei BASF
13.7 Internationale Vergütung
Beispiel 13.9: 183-Tage Regel (in Anlehnung an Egner, 2019, S. 132)
Beispiel 13.10: Auslandsentsendung mit steuerlichen Problemen
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Digitalisierung, demographische Entwicklung, Wertewandel sowie Internationalisierung verändern nachhaltig die Arbeitswelt, Schlagwort New Work, und erfordern neue Ausrichtungen des Personalmanagements. Die 8. Auflage dieses Lehrbuchs wurde mit Blick hierauf in einem neuen Autorenduo vollständig überarbeitet und aktualisiert. Wir danken den ehemaligen Mitautoren Thomas Doyé (7. Aufl.), Ferdinand Freund und Rolf Knoblauch (bis 6. Aufl.) sowie Gerhard Racke (bis 5. Aufl.) für die erfolgreiche Etablierung des Werkes und hoffen, dieses mit dem neuen Konzept in deren Sinne fortzuführen.
Zentrale Themen entlang der Wertschöpfungskette Personal werden aus operativer und strategischer Perspektive behandelt. Besonderer Wert wurde in der Neuauflage auf evidenzbasiertes Personalmanagement gelegt, was durch die Einbindung von Ergebnissen wissenschaftlicher Studien umgesetzt ist. In Verbindung mit zahlreichen, aktuellen Fallbeispiele aus der Unternehmenspraxis macht dies das Werk für wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftspsychologische Studiengänge vom Bachelor bis zum berufsbegleitenden MBA attraktiv, genauso wie für Verantwortliche in Organisationen.
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Um den zukünftigen Bestand an Personal (BZ) zu ermitteln, werden zum aktuellen Personalbestand (BA) bereits bekannte Zugänge (Z) addiert und bereits bekannte sowie wahrscheinliche Abgänge (A) subtrahiert:
BZ = BA + Z – A
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