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INHALT
ÜBER DIE AUTORIN
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE
EINLEITUNG
KAPITEL I. Heimatlos
HERZHEIMAT
WAS IST DAS HERZ?
HERZENSFLÜCHTLING
HEIMATHAFEN
KAPITEL 2. Die Sehnsucht der Herzensflüchtlinge
DIE GESCHICHTE DES HEIMATLOSEN MENSCHEN
DIE GESCHICHTE DES HEIMATLOSEN GOTTES
DIE REISE DES HEIMATLOSEN GOTTES
DAS ZUHAUSE GOTTES
DAS ZUHAUSE DES MENSCHEN
DAS ZIEL UNSERER REISE
HEIMATHAFEN
KAPITEL 3. Pioniere im neuen Land
ERSTE EXPEDITION
QUELLEN
FRÜCHTE
BÄUME
STÄDTE
GRENZEN
EINFLUSSREICHE PERSÖNLICHKEITEN
NATURKATASTROPHEN
KRIEGE UND FEHDEN
ANGELEGTE GÄRTEN UND BESTELLTE FELDER
HEILIGE STÄTTEN
DER SCHATZ
1. TRETE DIE REISE SELBST AN!
2. ENTDECKE DIE WEITE!
3. NIMM DAS LAND IN BESITZ!
4. PACKE VORRÄTE EIN!
HEIMATHAFEN
KAPITEL 4. Herzrhythmusstörung – Zu Hause im Alltag
RHYTHMUS IM HERZEN
ALLTAGSRHYTHMUS
AM MORGEN
AUF DER HÖHE
ZEIT ZUM GENIESSEN
AM ENDE
DIE WOCHE
DAS RHYTHMUSJAHR
HEIMATHAFEN
KAPITEL 5. Beileibe! Das bin ich! – Zu Hause im Körper
ALLES, WAS ICH BIN
ZU HAUSE IM LEIB
WEIHE DEINEN LEIB!13
SPÜRE!14
RUHE!
BLEIB BEWEGLICH!
AUCH WENN ICH KRANK BIN
MIT ALLEN SINNEN
HEIMATHAFEN
KAPITEL 6. Achtung! Zeitraub – Zu Hause in der Gegenwart
WAS IST GEGENWART?
GOTT. JETZT
ICH. JETZT
DER SPRUNG INS JETZT
DRAN-DENK-ORTE
DAS JESUSGEBET
AB JETZT: FÜNFZEHN MINUTEN
MIT ALLEN SINNEN: HERAUSSPAZIERT!
HEIMATHAFEN
KAPITEL 7. Gefährten – Zu Hause in Beziehungen
HEIMATMENSCHEN
KAMERADEN UND FREUNDINNEN
WEGWEISER
DER FREMDE
ZU ZWEIT AUF DEM WEG
GEFÄHRTEN, DIE VOR UNS AUF DEM WEG WAREN
DER ERSTE MENTOR
DER ZWEITE MENTOR
DER DRITTE MENTOR
HEIMATHAFEN
KAPITEL 8. Verlassene Orte – Zu Hause in einer verwundeten Seele
ÖDLAND IM HERZEN
ZURÜCK IN DIE ZERSTÖRTEN STÄDTE UND ZU DEN BRACHLIEGENDEN FELDERN
1. BESUCHE DEINE VERLASSENEN ORTE!
2. KLAGE!
3. BAUE EINEN ALTAR!
4. ERKENNE INNERE UND ÄUSSERE FEINDE!
5. LASS DAS LAND BEARBEITEN!
ES GRÜNT!
HEIMATHAFEN
KAPITEL 9. Heimatgefühle – Zu Hause in Emotionen
FERNAB DER GRENZEN – ZWEI WEISEN, MIT GEFÜHLEN UMZUGEHEN
EIN GEFÜHL IST WIE EIN KIND
MIT DEM HERZEN DENKEN
1. DAS KIND BEIM NAMEN NENNEN
2. DEM KIND ZUHÖREN
3. DEM KIND RAUM GEBEN
4. DEM KIND BEGEGNEN
5. DAS GEGENGEWICHT FINDEN
HEIMATHAFEN
KAPITEL 10. In die Fremde
AUFBRUCHSSTIMMUNG
UND UNTERWEGS WIRST DU EIN ANDERER MENSCH
NACH DEM WEG FRAGEN
DAS ZIEL VOR AUGEN HABEN
UMWEGE GEHEN
AM WEGRAND WARTEN
IN BEWEGUNG BLEIBEN
DIE SEHNSUCHT WACHHALTEN
HEIMATHAFEN
KAPITEL 11. Gehen, um zu bleiben
FRAGEND INS LEBEN TRETEN
GÄSTE WERDEN
REDE. SCHWALL
EIN DACH FÜR DIE SEELE
1. GESCHENKTE HEIMAT BEGINNT MIT ZUHÖREN!
2. GESCHENKTE HEIMAT BIETET EINEN PLATZ UND DIENSTORT
3. GESCHENKTE HEIMAT LÄSST FREIHEIT UND DEN RAUM, FEHLER ZU MACHEN
4. GESCHENKTE HEIMAT FÜHRT ZU LEBENDIGEN BEZIEHUNGEN
DIE REISE GEHT WEITER
HEIMATHAFEN
KAPITEL 12. Willkommen!
ANGEKOMMEN?
DAS ÄUSSERE WÄCHST VOM INNEREN HER
ENDSTATION SEHNSUCHT
NACHTRAG
BENUTZTE LITERATUR
ANMERKUNGEN
Hätte ich damals erkannt, was ich heute weiß,
dass in meiner Seele ein so großer König wohnt,
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Und dann fallen mir Gesichter ein. Heimat sind die Menschen, die mir Vertraute sind. Heimat ist, wenn ich die Haustüre aufmache und mir meine Kinder in die Arme springen und mir das neueste Kindergarten-Kunstwerk unter die Nase halten. Heimat ist es, mit meinen besten Freunden zum Tanzen zu gehen. Heimat ist, wenn ich mit meinem Mann bei Sonne und Schnee auf einem Gipfel stehe und wir die Ski ans Gipfelkreuz lehnen. Heimat ist mein Lieblingsvater und meine Lieblingsmutter. Heimat ist die Kollegin, der Kletterpartner und der Vereinskamerad.
Heimat sind Menschen, unabhängig von dem Ort, an dem ich mich befinde. Ich muss mich ihnen nicht erklären. Keine Rolle spielen. Da gibt es Leute, die mich kennen und wissen, wer ich bin. In meinem Heimatdorf war ich immer »die älteste Tochter des Schreiners«. Menschen, die gerne Zeit mit mir verbringen, muss ich nicht erklären, wann es Zeit zum Gehen ist. Rollen sind zugewiesen. Wer ich bin, ist diesen Menschen klar. Und mir in ihrer Gegenwart auch. Darin finde ich mich wieder. Ich kann »ich« sein.
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