Polizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen

Polizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen
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Описание книги

Der Inhalt: Dargestellt werden u.a. Aufbau und Organisation der Polizei- und Ordnungsbehörden; Schutzgut der «öffentlichen Sicherheit und Ordnung»; Gefahrbegriff; Störereigenschaft; Opportunitätsprinzip; Handlungsformen; Ermächtigungsgrundlagen.

Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Daniela Schroeder. Polizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen

Polizei- und Ordnungsrecht. Nordrhein-Westfalen

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 4 Grundlagen: Lernen, Behalten und Erinnern

Lerntipps. Fangen Sie nicht einfach an!

Machen Sie Ihren Denkapparat warm!

Bei umfassenderen Arbeiten das wiederholte Warmlaufen nicht vergessen!

Den Lernstoff in 5 bis 7 Lernportionen einteilen!

Testen Sie den Positionseffekt beim Lernen!

Beseitigen Sie die „Ähnlichkeitshemmung“!

Mit verteiltem Lernen behalten Sie auf die Dauer mehr!

Den Lernmotor und Ihre Motivation vor Überbelastung schützen!

Die Lernarbeit positiv abschließen!

Jeden Tag das gleiche Ritual!

1. Teil Einführung

Anmerkungen

2. Teil Grundlagen des allgemeinen Polizei- und Ordnungsrechts

A. Gegenstand des allgemeinen Polizei- und Ordnungsrechts

Anmerkungen

B. Unterscheidung zwischen allgemeinem und besonderem Polizei- und Ordnungsrecht

C. Historische Entwicklung des allgemeinen Polizei- und Ordnungsrechts

Anmerkungen

D. Der Begriff der Polizei

I. Der materielle Polizeibegriff

II. Der institutionelle (organisatorische) Polizeibegriff

1. Der weitere institutionelle (organisatorische) Polizeibegriff

2. Der engere institutionelle (organisatorische) Polizeibegriff

III. Der formelle Polizeibegriff

Anmerkungen

E. Gesetzgebungskompetenz für das Polizei- und Ordnungsrecht nach dem Grundgesetz

Anmerkungen

F. Allgemeine Polizei- und Ordnungsgesetzgebung in Nordrhein-Westfalen

Anmerkungen

G. Verwaltungszuständigkeiten im Bereich des Polizei- und Ordnungsrechts

Anmerkungen

H. Aufbau und Struktur der Polizei- und Ordnungsverwaltung in Nordrhein-Westfalen

I. Organisation der Polizeiverwaltung

II. Organisation der Ordnungsverwaltung

Anmerkungen

I. Verteilung der Aufgaben zwischen der Polizei und der Ordnungsverwaltung

Anmerkungen

3. Teil Gefahrenabwehrverfügungen nach allgemeinem Polizei- und Ordnungsrecht

A. Überblick

Anmerkungen

B. Ermächtigungsgrundlage für die Gefahrenabwehrverfügung

I. Rechtsstaatliche Anforderungen an die Ermächtigungsgrundlage

II. Mögliche Ermächtigungsgrundlagen

1. Spezialgesetzliche Ermächtigungsgrundlagen

a) Verhältnis zwischen spezialgesetzlichen Ermächtigungsgrundlagen und Ermächtigungsgrundlagen des allgemeinen Polizei- und Ordnungsrechts

b) Exkurs: Verhältnis zwischen dem Versammlungsrecht und dem allgemeinen Polizei- und Ordnungsrecht

aa) Anwendungsbereich des Versammlungsgesetzes

bb) Sachlicher Regelungsbereich des Versammlungsgesetzes

(1) Versammlungen in geschlossenen Räumen (§§ 5 ff. VersG)

(2) Versammlungen unter freiem Himmel (§§ 14 ff. VersG)

cc) Zeitlicher Regelungsgehalt des Versammlungsgesetzes

(1) Zeitraum vor dem Beginn einer Versammlung

(2) Zeitraum während der Versammlung

(3) Zeitraum nach einer Versammlung

a) Polizei- und ordnungsrechtliche Standardermächtigungen für polizei- und ordnungsrechtliche Standardmaßnahmen

b) Exkurs: Rechtsnatur der polizei- und ordnungsrechtlichen Standardmaßnahmen

3. Polizei- bzw. ordnungsrechtliche Generalklausel

Anmerkungen

C. Formelle Rechtmäßigkeit der Gefahrenabwehrverfügung

I. Zuständigkeit

1. Sachliche Zuständigkeit

2. Örtliche Zuständigkeit

II. Verfahren

III. Form

IV. Begründung

V. Bekanntgabe

Anmerkungen

D. Materielle Rechtmäßigkeit der Gefahrenabwehrverfügung

1. Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen einer spezialgesetzlichen Ermächtigungsgrundlage

2. Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen einer polizei- und ordnungsrechtlichen Standardermächtigung

a) Standardermächtigungen aus dem Bereich der Datenverarbeitung (§§ 9–33c PolG NRW) aa) Überblick

bb) Befragung (§ 9 PolG NRW)

cc) Vorladung (§ 10 PolG NRW)

dd) Identitätsfeststellung (§ 12 PolG NRW)

ee) Polizeiliche Anhalte- und Sichtkontrollen (strategische Fahndung; § 12a PolG NRW)

ff) Erkennungsdienstliche Maßnahmen (§ 14 PolG NRW)

gg) Videoüberwachung (§ 15a PolG NRW)

hh) Einsatz von Videokameras zur Eigen- und Drittsicherung (§ 15b PolG NRW, § 15c PolG NRW)

ii) Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung bei der Datenerhebung mit besonderen Mitteln (§ 16 PolG NRW)

jj) Rasterfahndung (§ 31 PolG NRW)

b) Platzverweisung und Aufenthaltsverbot, Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot zum Schutz vor häuslicher Gewalt, Aufenthaltsvorgabe und Kontaktverbot sowie elektronische Aufenthaltsüberwachung (§§ 34, 34a, 34b, 34c PolG NRW) aa) Überblick

bb) Platzverweisung (§ 34 Abs. 1 PolG NRW)

cc) Aufenthaltsverbot (§ 34 Abs. 2 PolG NRW)

dd) Wohnungsverweisung (§ 34a PolG NRW)

ee) Aufenthaltsvorgabe und Kontaktverbot (§ 34b PolG NRW)

ff) Elektronische Aufenthaltsüberwachung (§ 34c PolG NRW)

c) Gewahrsam (§ 35 PolG NRW)

aa) Begriff des Gewahrsams

bb) Zulässigkeit der Ingewahrsamnahme

(1) Schutzgewahrsam (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 PolG NRW)

(2) Präventivgewahrsam (§ 35 Abs. 1 Nr. 2 PolG NRW)

(3) Durchsetzungsgewahrsam (§ 35 Abs. 1 Nrn. 3, 4 und 6 PolG NRW)

(4) Gewahrsam zum Schutz privater Rechte (§ 35 Abs. 1 Nr. 5 PolG NRW)

(5) Gewahrsam zum Schutz des Sorgerechts (§ 35 Abs. 2 PolG NRW) und zur Sicherung des Strafvollzugs (§ 35 Abs. 3 PolG NRW)

cc) Verhältnismäßigkeit der Ingewahrsamnahme

dd) Verfahrensrechtliche Anforderungen (§§ 36, 37 PolG NRW)

d) Durchsuchung (§§ 39–42 PolG NRW) aa) Überblick

bb) Durchsuchung von Personen (§ 39 PolG NRW) (1) Gegenstand der Durchsuchung

(2) Zulässigkeit der Durchsuchung

(3) Verfahrensrechtliche Vorgabe

cc) Durchsuchung von Sachen (§ 40 PolG NRW)

(1) Begriff der Sache i.S.d. § 40 PolG NRW

(2) Zulässigkeit der Durchsuchung von Sachen

(3) Verfahrensrechtliche Vorgabe

dd) Betreten und Durchsuchung von Wohnungen (§§ 41, 42 PolG NRW)

(1) Begriff der Wohnung

(2) Betreten und Durchsuchung

(3) Voraussetzungen für das Betreten und die Durchsuchung von Wohnungen

(4) Verfahrensrechtliche Vorgaben

e) Sicherstellung (§ 43 PolG NRW) aa) Begriff der Sicherstellung

bb) Gegenstand der Sicherstellung

cc) Voraussetzungen der Sicherstellung

dd) Rechtsnatur der adressatenneutralen Sicherstellung

ee) Verfahrensrechtliche Vorgaben bei der Verwahrung und der Verwertung einer sichergestellten Sache

3. Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen der polizei- und ordnungsrechtlichen Generalklausel

a) Schutzgut „öffentliche Sicherheit“

aa) Schutz der Unverletzlichkeit der objektiven Rechtsordnung

bb) Schutz der subjektiven Rechte und Rechtsgüter des Einzelnen

cc) Schutz des Bestandes des Staates und übriger Träger öffentlicher Gewalt, ihrer Einrichtungen und ihrer Veranstaltungen

b) Schutzgut „öffentliche Ordnung“

c) Gefahr

aa) Begriff der Gefahr

bb) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Rechtmäßigkeit der Gefahrenprognose

cc) Konkrete Gefahr (1) Begriff

(2) Exkurs: Abgrenzung der konkreten Gefahr von anderen Erscheinungsformen der Gefahr

d) Exkurs: Begriff der Störung

1. Ausübung pflichtgemäßen Ermessens

2. Ebenen der Ermessensausübung

a) Entschließungsermessen

b) Handlungsermessen

aa) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

bb) Bestimmtheitsgrundsatz

c) Auswahlermessen

aa) Polizei- und ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit

(1) Verhaltensverantwortlicher

(2) Zustandsverantwortlicher

(3) Nichtverantwortlicher

(4) Anscheins- und Verdachtsverantwortlicher (a) Anscheinsverantwortlicher

(b) Verdachtsverantwortlicher

(5) Rechtsnachfolge in die polizei- und ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit

(a) Verantwortlichkeit als individuelle Pflichtenposition

(b) Nachfolgefähigkeit

(c) Nachfolgetatbestand

(6) Exkurs: Juristische Personen des öffentlichen Rechts als Adressaten von Gefahrenabwehrmaßnahmen

bb) Auswahlermessen bei mehreren Verantwortlichen

Anmerkungen

E. Übungsfall Nr. 1

„Radarfalle“

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage

1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

a) Rechtsnatur der polizeilichen Maßnahmen

aa) Rechtsnatur der polizeilichen Untersagung, das Schild jetzt und in Zukunft aufzustellen

bb) Rechtsnatur der polizeilichen Anordnung, das Schild an die Polizei herauszugeben

cc) Ergebnis zu a)

b) Erledigung der polizeilichen Maßnahmen?

aa) Polizeiliche Untersagung, das Schild jetzt und in Zukunft aufzustellen

bb) Polizeiliche Sicherstellung des Schildes

cc) Ergebnis zu b)

c) Ergebnis zu 2

3. Klagebefugnis

4. Form

5. Frist

6. Beteiligten- und Prozessfähigkeit

7. Richtiger Klagegegner

8. Ergebnis zu I

II. Begründetheit der Klage

1. Polizeiliche Untersagung, das Schild auch in Zukunft aufzustellen. a) Ermächtigungsgrundlage für die polizeiliche Untersagung

aa) § 44 Abs. 2 S. 2 StVO

bb) § 8 Abs. 1 PolG NRW

cc) Ergebnis zu a)

b) Formelle Rechtmäßigkeit des polizeilichen Verbots

aa) Zuständigkeit

(1) Sachliche Zuständigkeit (a) Allgemeine Eilzuständigkeit der Polizei

(b) Zuständigkeit nach § 1 Abs. 4 PolG NRW i.V.m. § 11 Abs. 1 Nr. 3 POG NRW

(2) Örtliche Zuständigkeit

bb) Ergebnis zu b)

c) Ergebnis zu 1

2. Polizeiliche Sicherstellung des Schildes. a) Ermächtigungsgrundlage für die polizeiliche Sicherstellung

b) Formelle Rechtmäßigkeit der polizeilichen Sicherstellung

aa) Zuständigkeit

(1) Sachliche Zuständigkeit

(2) Örtliche Zuständigkeit

(3) Ergebnis zu aa)

bb) Verfahren

cc) Form und Begründung

dd) Ergebnis zu b)

c) Materielle Rechtmäßigkeit der polizeilichen Sicherstellung

aa) Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen des § 43 Nr. 1 PolG NRW

(1) Vorliegen einer Gefahr

(2) Gegenwärtigkeit der Gefahr

(3) Ergebnis zu aa)

bb) Ermessen

(1) Entschließungsermessen

(2) Handlungsermessen

(3) Auswahlermessen

(4) Ergebnis zu bb)

cc) Ergebnis zu c)

d) Ergebnis zu 2

3. Rechtsverletzung

4. Ergebnis zu II

III. Ergebnis

Anmerkungen

4. Teil Polizei- und ordnungsrechtliches Zwangsverfahren

A. Überblick

Anmerkungen

B. Rechtsgrundlagen des Zwangsverfahrens

Anmerkungen

C. Zwangsmittel

I. Ersatzvornahme (§ 59 VwVG NRW, § 52 PolG NRW)

II. Zwangsgeld (§ 60 VwVG NRW, § 53 PolG NRW)

III. Unmittelbarer Zwang (§ 62 VwVG NRW, § 55 PolG NRW)

IV. Exkurs: Qualifizierung des Abschleppens eines verbotswidrig abgestellten Pkw

Anmerkungen

D. Zwangsverfahren

I. Überblick

II. Rechtmäßigkeit einer Zwangsmaßnahme im gestreckten Zwangsverfahren

1. Ermächtigungsgrundlage für die Zwangsmaßnahme

2. Formelle Rechtmäßigkeit der Zwangsmaßnahme

a) Zuständigkeit der Vollstreckungsbehörde

b) Verfahren

3. Materielle Rechtmäßigkeit der Zwangsmaßnahme

a) Zulässigkeit des Verwaltungszwangs im gestreckten Verfahren

aa) Materiell vollstreckbarer, wirksamer Grundverwaltungsakt

bb) Unanfechtbarkeit des Grundverwaltungsaktes oder fehlende aufschiebende Wirkung eines Rechtsmittels

cc) Rechtmäßigkeit des Grundverwaltungsaktes (str.)

b) Vollstreckungsvoraussetzungen des konkreten Zwangsmittels

c) Ordnungsgemäße Art und Weise des Verwaltungszwangs

aa) Androhung des Zwangsmittels

bb) Festsetzung des Zwangsmittels

cc) Anwendung des Zwangsmittels

d) Ermessen

III. Rechtmäßigkeit einer Zwangsmaßnahme im Sofortvollzug

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit der Zwangsmaßnahme

a) Zuständigkeit der Vollstreckungsbehörde

b) Verfahren

3. Materielle Rechtmäßigkeit der Zwangsmaßnahme

a) Zulässigkeit des Verwaltungszwangs im Sofortvollzug

aa) Vorliegen einer gegenwärtigen Gefahr

bb) Notwendigkeit des Sofortvollzugs zur Abwehr einer Gefahr

cc) Handeln der Vollstreckungsbehörde innerhalb ihrer Befugnisse

b) Vollstreckungsvoraussetzungen des konkreten Zwangsmittels

c) Ordnungsgemäße Art und Weise des Verwaltungszwangs

d) Ermessen

1. Überblick

2. Ermächtigungsgrundlage für den Kostenbescheid

3. Formelle Rechtmäßigkeit des Kostenbescheides

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

d) Begründung

e) Bekanntgabe

4. Materielle Rechtmäßigkeit des Kostenbescheides

a) Rechtmäßigkeit der zugrundeliegenden Amtshandlung

b) Erstattungsfähigkeit der erhobenen Kosten

c) Fälligkeit der erhobenen Kosten

d) Ermessen

Anmerkungen

E. Übungsfall Nr. 2

„Halten verboten!“

Lösung

I. Ermächtigungsgrundlage für die Abschleppmaßnahme

II. Formelle Rechtmäßigkeit der Abschleppmaßnahme

1. Zuständigkeit des Ordnungsamtes der Stadt K

a) Sachliche Zuständigkeit

b) Örtliche Zuständigkeit

c) Ergebnis zu 1

2. Verfahren

3. Ergebnis zu II

III. Materielle Rechtmäßigkeit der Abschleppmaßnahme

1. Zulässigkeit des Verwaltungszwangs im Sofortvollzug

2. Vollstreckungsvoraussetzungen der Ersatzvornahme

3. Ordnungsgemäße Art und Weise der Ersatzvornahme

4. Ermessen

IV. Ergebnis

Anmerkungen

5. Teil Ordnungsbehördliche Gefahrenabwehrverordnungen

A. Überblick

Anmerkungen

B. Rechtmäßigkeit einer ordnungsbehördlichen Gefahrenabwehrverordnung

I. Ermächtigungsgrundlage für die Gefahrenabwehrverordnung

II. Formelle Rechtmäßigkeit der Gefahrenabwehrverordnung

1. Zuständigkeit

2. Verfahren

3. Form

4. Verkündung

III. Materielle Rechtmäßigkeit der Gefahrenabwehrverordnung

1. Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage

a) Vorliegen einer abstrakten Gefahr. aa) Begriff der Gefahr

bb) Abstrakte Gefahr

b) Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung

2. Wirksamkeit der Ermächtigungsgrundlage

3. Pflichtgemäße Ermessensausübung

a) Entschließungsermessen

b) Handlungsermessen

c) Auswahlermessen

4. Kein Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot

5. Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht

Anmerkungen

C. Übungsfall Nr. 3

Alkoholverbot[1]

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage

1. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Beteiligten- und Prozessfähigkeit

5. Richtiger Klagegegner

6. Besonderes Feststellungsinteresse

7. Klagefrist

8. Ergebnis zu I

II. Begründetheit der Klage

1. Ermächtigungsgrundlage für die Sicherstellung

2. Formelle Rechtmäßigkeit der Sicherstellung

a) Zuständigkeit der Polizei

b) Verfahren

c) Form

d) Ergebnis zu 2

3. Materielle Rechtmäßigkeit der Sicherstellung

a) Ermächtigungsgrundlage für die VO

b) Formelle Rechtmäßigkeit der VO

aa) Zuständigkeit

bb) Verfahren

cc) Form, Verkündung

dd) Ergebnis zu b)

c) Materielle Rechtmäßigkeit der VO

aa) Erlass zur Abwehr von Gefahren

bb) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz

(1) § 2 Abs. 1b VO

(2) § 2 Abs. 3 VO

cc) Ergebnis zu c)

4. Rechtsverletzung

5. Ergebnis zu II

III. Ergebnis

Anmerkungen

6. Teil Polizei- und ordnungsrechtliches Haftungsrecht

A. Überblick

Anmerkungen

B. Ansprüche eines Bürgers gegen die Polizei und die Ordnungsverwaltung

1. Überblick

2. Anspruchsvoraussetzungen

a) Maßnahme der Ordnungsverwaltung (bzw. der Polizei)

b) Rechtswidrigkeit der Maßnahme

c) Schaden

d) Anspruchsausschluss nach § 39 Abs. 2 OBG

3. Rechtsfolgenseite

1. Überblick

2. Anspruchsvoraussetzungen

a) Maßnahme der Ordnungsverwaltung (bzw. der Polizei)

b) Inanspruchnahme nach § 19 OBG

c) Schaden

d) Anspruchsausschluss nach § 39 Abs. 2 OBG

3. Rechtsfolgenseite

III. Verjährung der Ansprüche nach § 39 OBG

Anmerkungen

C. Regressanspruch eines Hoheitsträgers gegen den Bürger

Anmerkungen

D. Übungsfall Nr. 4

Autoschaden durch städtischen Poller[1]

Lösung. I. Vorüberlegungen

II. Anspruch des A nach § 39 Abs. 1 lit. b OBG

1. Anspruchsvoraussetzungen. a) Maßnahme der Ordnungsbehörde

b) Rechtswidrigkeit der Maßnahme

c) Schaden

d) Anspruchsausschluss gemäß § 39 Abs. 2 OBG

e) Ergebnis zu 1

2. Rechtsfolgenseite

3. Ergebnis zu II

III. Anspruch des A nach § 39 Abs. 1 lit. a OBG

IV. Ergebnis

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AufenthG. Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG) [1][2]

Anmerkungen

BauO NRW. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung – BauO NRW) [3][4]

Anmerkungen

BBodSchG. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-Bodenschutzgesetz – BBodSchG) [5]

Anmerkungen

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [6]

Anmerkungen

BImSchG. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) [7]

Anmerkungen

DSG NRW. Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW) [8]

Anmerkungen

DSGVO. Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)

Anmerkungen

EGGVG. Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [10]

Anmerkungen

GewO. Gewerbeordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GO NRW. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

IfSG. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)

JustG NRW. Gesetz über die Justiz im Land Nordrhein-Westfalen (Justizgesetz Nordrhein-Westfalen – JustG NRW) [11]

Anmerkungen

KrO NRW. Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW)

Anmerkungen

LOG NRW. Gesetz über die Organisation der Landesverwaltung (Landesorganisationsgesetz – LOG NRW)

LuftSiG. Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG)

LuftVG. Luftverkehrsgesetz (LuftVG)

LWG NW. Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz – LWG)

OBG NW. Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz – OBG)

OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

StVZO. Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) [14]

Anmerkungen

TierSchG. Tierschutzgesetz

Verfassung NRW. Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

VwVG NRW. Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW – VwVG NRW)

VwVfG NRW. Verwaltungsverfahrensgesetz. für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG. NRW.)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Daniela Schroeder, LL.M. Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht AnwaltMediatorin (DAA), Wirtschaftsmediatorin (CfM)

4., neu bearbeitete Auflage

.....

a)Zuständigkeit der Vollstreckungsbehörde

b)Verfahren

.....

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