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Daniela Schroeder. Grundrechte
Grundrechte
Impressum
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Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
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Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 2 Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen
Lerntipps. Arbeiten Sie immer an einem festen Arbeitsplatz!
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1. Teil Einführung
Anmerkungen
2. Teil Grundlagen
A. Allgemeine Grundrechtslehren
I. Grundrechte als subjektiv-öffentliche Rechte
II. Bundes- und Landesgrundrechte
III. Rang der Bundesgrundrechte innerhalb der (inländischen) Normenhierarchie
1. Doppelfunktion der Grundrechte
2. Subjektiv-rechtliche Funktion der Grundrechte
a) Grundrechte als Freiheitsrechte
b) Grundrechte als Leistungsrechte
aa) Originäre Leistungsrechte
bb) Derivative Leistungsrechte
c) Gleichheitsrechte
d) Mitwirkungsrechte
3. Objektiv-rechtliche Funktionen der Grundrechte
a) Einrichtungsgarantien. aa) Allgemein
bb) Unterscheidung zwischen institutionellen Garantien und Institutsgarantien
(1) Institutionelle Garantien
(2) Institutsgarantien
b) Staatliche Schutzpflichten
c) Ausstrahlungswirkung (mittelbare Drittwirkung)
4. Verfahrens- und organisationsrechtliche Funktionen der Grundrechte
a) Verfahrensrechtliche Funktion
b) Organisationsrechtliche Funktion
c) Subjektiv-öffentliches Recht auf Schutz durch Verfahren und Organisation
V. Grundrechtsverpflichtete
1. Legislative als Grundrechtsverpflichtete
2. Exekutive als Grundrechtsverpflichtete
a) Der Exekutive zurechenbare Stellen
b) Formen exekutiven Handelns
aa) Öffentlich-rechtliche Formen
bb) Privatrechtliche Formen
(1) Verwaltungsprivatrecht
(2) Erwerbswirtschaftliche Betätigung
(3) Hilfsgeschäft
c) Sonderstatusverhältnisse
3. Judikative als Grundrechtsverpflichtete
Anmerkungen
B. Grundrechte als Freiheitsrechte in der Fallbearbeitung
I. Vorbemerkung und Obersatz
II. Eröffnung des Schutzbereichs des Freiheitsrechts
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
a) Grundrechtsfähigkeit. aa) Begriff
bb) Grundrechtsfähige Personen
(1) Natürliche Personen
(a) Dauer der Grundrechtsfähigkeit
(b) Personenmehrheit
(2) Juristische Personen des Privatrechts
(3) Juristische Personen des Öffentlichen Rechts (a) Grundsatz
(b) Ausnahmen
(aa) Justizgrundrechte
(bb) Juristische Personen des öffentlichen Rechts im formellen Sinne
(cc) Grundrechtsdienende juristische Personen des öffentlichen Rechts
b) Grundrechtsberechtigung
aa) Jedermann-Grundrechte
bb) Persönlich beschränkte Grundrechte
(1) Deutschen-Grundrechte
(2) Weitere Grundrechte
c) Grundrechtsmündigkeit
a) Begriff
b) Grundsatz
aa) Grundrechtskonkurrenz innerhalb der Freiheitsrechte
bb) Exkurs: Grundrechtskonkurrenz innerhalb der Gleichheitsrechte
cc) Grundrechtskonkurrenz im Verhältnis zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten
c) Ausnahme
III. Eingriff in den Schutzbereich des Freiheitsrechts
1. Vorliegen eines Eingriffs
a) Klassischer Eingriffsbegriff
b) Neuer Eingriffsbegriff
c) Besonderheit: Grundrechte mit normgeprägtem Schutzbereich und Grundrechte unter Regelungsvorbehalt
2. Grundrechtsverzicht
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Freiheitsrechte unter Gesetzesvorbehalt
a) Beschränkbarkeit des Freiheitsrechts („Schranke“)
aa) Einfacher Gesetzesvorbehalt
bb) Qualifizierter Gesetzesvorbehalt
b) Verfassungsrechtliche Grenzen der Beschränkung des Freiheitsrechts („Schranken-Schranken“)
aa) (Formelle und materielle) Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes
bb) insbesondere: Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes
cc) insbesondere: Wahrung des Wesensgehalts
c) Grundrechtsverwirkung
2. Vorbehaltlos gewährleistete Freiheitsrechte
3. Maßnahme der Exekutive oder der Judikative
a) Grundrechtsschranken
b) Verfassungsmäßige gesetzliche Grundlage für die Maßnahme der Exekutive oder der Judikative
c) Verfassungsmäßigkeit der Maßnahme der Exekutive oder der Judikative
aa) Verfassungskonforme, vor allem grundrechtskonforme, Anwendung und Auslegung der gesetzlichen Grundlage
bb) Verhältnismäßigkeit der Maßnahme der Exekutive oder der Judikative
cc) Bestimmtheitsgrundsatz
Anmerkungen
3. Teil Freiheitsrechte
A. Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)
I. Bedeutung und Grundrechtscharakter
II. Schutzbereich
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Menschenwürde
b) Relevante Fallkonstellationen
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
Anmerkungen
B. Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Allgemeine Handlungsfreiheit. aa) Umfassendes Begriffsverständnis
bb) Folgen des umfassenden Begriffsverständnisses
b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht
aa) Selbstbestimmungsrecht
bb) Selbstbewahrungsrecht
cc) Selbstdarstellungsrecht
dd) Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme
a) Allgemeine Handlungsfreiheit
b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht
III. Eingriff in den Schutzbereich
1. Allgemeine Handlungsfreiheit
2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht
3. Grundrechtsverzicht
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Überblick
b) Verfassungsmäßige Ordnung
c) Rechte anderer
d) Sittengesetz
2. Verhältnismäßigkeit
V. Übungsfall Nr. 1
„Gas runter!“[97]
Lösung. I. Verletzung spezieller Freiheitsrechte?
II. Verletzung des Grundrechts aus Art. 2 Abs. 1 GG
1. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
c) Ergebnis zu 1
2. Eingriff in den Schutzbereich
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Geschwindigkeitsbegrenzungen
a) Verfassungsgemäße gesetzliche Grundlage für die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der BAB 1
b) Verfassungsmäßigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzungen selbst
c) Ergebnis zu 3
4. Ergebnis zu II
III. Ergebnis
Anmerkungen
C. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Recht auf Leben
b) Recht auf körperliche Unversehrtheit
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
1. Vorliegen eines Eingriffs
2. Einwilligung
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Beschränkbarkeit (Schranke)
2. Schranken-Schranken
a) Spezielle Schranken-Schranken
aa) Art. 102 GG
bb) Art. 104 Abs. 1 S. 2 GG
b) Allgemeine Schranken-Schranke (Verhältnismäßigkeit)
V. Objektiv- und verfahrensrechtliche Funktion des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG
1. Objektiv-rechtliche Funktion des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG
2. Verfahrensrechtliche Funktion des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG
Anmerkungen
D. Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Freiheit der Person
b) Positive Bewegungsfreiheit
aa) Fortbewegungsfreiheit
bb) Hinbewegungsfreiheit
c) Negative Bewegungsfreiheit
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
1. Freiheitsentziehung
2. Sonstige Freiheitsbeschränkungen
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Schrankenvorbehalt
2. Verfahrensregeln für Einschränkungen
3. Verhältnismäßigkeit
Anmerkungen
E. Grundrechte aus Art. 4 GG
I. Überblick
II. Glaubensfreiheit (Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 GG)
1. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 als einheitliches Grundrecht
bb) Begriff des Glaubens
cc) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
aa) Individuelle Glaubensfreiheit
bb) Kollektive Glaubensfreiheit
cc) Korporative Glaubensfreiheit
2. Eingriff in den Schutzbereich
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Beschränkbarkeit (Schranke) aa) Grundsatz
bb) Ausnahmen
b) Schranken-Schranke. aa) Grundsatz
bb) Ausnahme
4. Objektiv-rechtliche Funktionen des Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 GG
1. Überblick
2. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff des Gewissens
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
3. Eingriff in den Schutzbereich
4. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Beschränkbarkeit (Schranke)
b) Praktische Konkordanz (Schranken-Schranke)
IV. Übungsfall Nr. 2
„Betraum in der Schule“[63]
Lösung
I. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
3. Ergebnis zu I
II. Eingriff in den Schutzbereich
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Untersagung
1. Beschränkbarkeit (Schranke)
2. Praktische Konkordanz. a) Staatlicher Bildungs- und Erziehungsauftrag gemäß Art. 7 Abs. 1 GG
b) Negative Glaubensfreiheit der Mitschüler, Lehrer und sonstigen Personen in der Schule aus Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 GG
3. Ergebnis zu III
IV. Ergebnis
Anmerkungen
F. Kommunikationsgrundrechte (Art. 5 Abs. 1 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der Meinung
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der allgemein zugänglichen Quelle
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der Presse
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff des Rundfunks
bb) Begriff der Berichterstattung
b) Persönlicher Schutzbereich
5. Filmfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 2 Var. 3 GG)
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff des Films
bb) Begriff der Berichterstattung
b) Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Beschränkbarkeit (Schranken)
a) Schrankentrias des Art. 5 Abs. 2 GG
aa) Allgemeine Gesetze
bb) Gesetzliche Bestimmungen zum Schutze der Jugend
cc) Recht der persönlichen Ehre
b) Art. 17a Abs. 1 GG
2. Schranken-Schranken
a) Sog. Wechselwirkungslehre
b) Zensurverbot (Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG)
Anmerkungen
G. Kunst- und Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der Kunst
(1) Formaler Kunstbegriff
(2) Materieller Kunstbegriff
(3) Offener Kunstbegriff
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der Wissenschaft (1) Begriff der Wissenschaft
(2) Begriff der Forschung
(3) Begriff der Lehre
bb) Gewährleistungsumfang
cc) Sog. Treueklausel (Art. 5 Abs. 3 S. 2 GG)
b) Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Beschränkbarkeit (Schranke)
2. Praktische Konkordanz (Schranken-Schranke)
Anmerkungen
H. Schutz von Ehe und Familie sowie Elternrecht (Art. 6 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Ehe (1) Begriff
(2) Gewährleistungsumfang
bb) Familie (1) Begriff
(2) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriffe in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Beschränkbarkeit des Rechts auf Ehe und Familie (Art. 6 Abs. 1 GG)
b) Beschränkbarkeit des Elternrechts (Art. 6 Abs. 2, Abs. 3 GG) aa) Elternpflicht (Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG)
bb) Ausübung des staatlichen Wächteramtes (Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG)
cc) Kollidierendes Verfassungsrecht
a) Schranken-Schranke hinsichtlich des Rechts auf Schutz von Ehe und Familie (Art. 6 Abs. 1 GG)
b) Schranken-Schranken hinsichtlich des Elternrechts (Art. 6 Abs. 2, Abs. 3 GG)
Anmerkungen
I. Schulwesen (Art. 7 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
b) Persönlicher Schutzbereich
a) Sachlicher Schutzbereich
aa) Begriff der privaten Schule
bb) Gewährleistungsumfang
b) Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Beschränkbarkeit (Schranke)
2. Praktische Konkordanz (Schranken-Schranke)
Anmerkungen
J. Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Versammlung
b) Friedlich und ohne Waffen
aa) Friedlich
bb) Ohne Waffen
c) Gewährleistungsumfang
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung von Eingriffen
1. Beschränkbarkeit (Schranken)
a) Versammlungsspezifische Schranken
aa) Versammlungen unter freiem Himmel
bb) Versammlung in geschlossenen Räumen
b) Art. 17a Abs. 1 GG
2. Schranken-Schranken
a) Verhältnismäßigkeit
b) Praktische Konkordanz
V. Übungsfall Nr. 3
„Aufzug der Rechten!“[37]
Lösung
I. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
3. Ergebnis zu I
II. Eingriff in den Schutzbereich
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Versammlungsverbots
1. Verfassungsmäßige gesetzliche Grundlage für das Versammlungsverbot
2. Verfassungsmäßigkeit des Versammlungsverbots
3. Ergebnis zu III
IV. Ergebnis
Anmerkungen
K. Vereinigungsfreiheit (Art. 9 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Vereinigung
b) Gewährleistungsumfang
aa) Allgemeine Vereinigungsfreiheit als Individualgrundrecht
bb) Allgemeine Vereinigungsfreiheit als Kollektivgrundrecht
2. Persönlicher Schutzbereich
a) Allgemeine Vereinigungsfreiheit als Individualgrundrecht
b) Allgemeine Vereinigungsfreiheit als Kollektivgrundrecht
3. Eingriff in den Schutzbereich
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Art. 9 Abs. 2 GG
b) Kollidierendes Verfassungsrecht
2. Schranken-Schranke
Anmerkungen
L. Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Briefgeheimnis (Art. 10 Abs. 1 Var. 1 GG)
aa) Begriff des Briefs
bb) Gewährleistungsumfang
cc) Zeitlicher Geltungsbereich des Briefgeheimnisses
dd) Exkurs: Grundrechtsverpflichtete hinsichtlich des Briefgeheimnisses
b) Postgeheimnis (Art. 10 Abs. 1 Var. 2 GG)
aa) Begriff der Post
bb) Gewährleistungsumfang
cc) Zeitlicher Geltungsbereich des Postgeheimnisses
dd) Exkurs: Grundrechtsverpflichtete hinsichtlich des Postgeheimnisses; Schutzpflicht; mittelbare Drittwirkung des Postgeheimnisses
c) Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 1 Var. 3 GG)
aa) Begriff des Fernmeldeverkehrs
bb) Gewährleistungsumfang
cc) Zeitlicher Geltungsbereich des Fernmeldegeheimnisses
dd) Exkurs: Grundrechtsverpflichtete hinsichtlich des Fernmeldegeheimnisses; Schutzpflicht; mittelbare Drittwirkung des Fernmeldegeheimnisses
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Einfacher Gesetzesvorbehalt des Art. 10 Abs. 2 S. 1 GG
b) Besonderer Gesetzesvorbehalt des Art. 10 Abs. 2 S. 2 GG
2. Verhältnismäßigkeit (Schranken-Schranke)
Anmerkungen
M. Freizügigkeit (Art. 11 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Freizügigkeit
aa) Wohnsitz
bb) Aufenthalt
b) Gewährleistungsumfang. aa) Fortbewegung zwecks Ortswechsels
bb) Formen der Freizügigkeit
(1) Interterritoriale Freizügigkeit
(2) Interkommunale Freizügigkeit
(3) Interlokale Freizügigkeit
cc) Einreise- und Einwanderungsfreiheit
dd) Mitnahme der persönlichen Habe
ee) Negative Freizügigkeit
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
a) Art. 11 Abs. 2 GG
b) Art. 17a Abs. 2 GG
2. Verhältnismäßigkeit (Schranken-Schranke)
Anmerkungen
N. Berufsfreiheit, Arbeitszwang, Zwangsarbeit (Art. 12 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Berufsfreiheit im engeren Sinne (Art. 12 Abs. 1 S. 1 Var. 1 und S. 2 GG)
aa) Begriff des Berufs
bb) Gewährleistungsumfang (1) Berufswahlfreiheit
(2) Berufsausübungsfreiheit
b) Arbeitsplatzwahlfreiheit (Art. 12 Abs. 1 S. 1 Var. 2 GG)
aa) Begriff des Arbeitsplatzes
bb) Gewährleistungsumfang
c) Ausbildungsstättenwahlfreiheit (Art. 12 Abs. 1 S. 1 Var. 3 GG)
aa) Begriff der Ausbildungsstätte
bb) Gewährleistungsumfang
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Beschränkbarkeit (Schranke)
a) Einheitlicher Regelungsvorbehalt in Art. 12 Abs. 1 GG
b) Regelungsvorbehalt als Gesetzesvorbehalt
2. Verhältnismäßigkeit (Drei-Stufen-Theorie) (Schranken-Schranke)
V. Übungsfall Nr. 4
„Verbot der Facharzttitelführung“[54]
Lösung
I. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
3. Ergebnis zu I
II. Eingriff in den Schutzbereich
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des satzungsmäßigen Verbots
IV. Ergebnis
Anmerkungen
O. Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Rechtfertigung von Durchsuchungen (Art. 13 Abs. 2 GG)
a) Vorliegen einer Durchsuchung
b) Richtervorbehalt. aa) Grundsatz
bb) Ausnahme
2. Rechtfertigung von technischen Überwachungen (Art. 13 Abs. 3 bis 5 GG)
a) Rechtfertigung von akustischen Überwachungen mit Hilfe technischer Mittel aus repressiven Gründen (Art. 13 Abs. 3 GG)
b) Rechtfertigung von Überwachungen mit Hilfe technischer Mittel aus präventiven Gründen (Art. 13 Abs. 4 GG)
c) Rechtfertigung von Überwachungen mit Hilfe technischer Mittel zur Eigensicherung (Art. 13 Abs. 5 GG)
3. Rechtfertigung von sonstigen Eingriffen (Art. 13 Abs. 7 GG)
a) Art. 13 Abs. 7 Hs. 1 GG
b) Art. 13 Abs. 7 Hs. 2 GG
c) Verhältnismäßigkeit
4. Ungeschriebene Rechtfertigung von Eingriffen in den Schutzbereich
Anmerkungen
P. Garantie von Eigentum und Erbrecht (Art. 14 GG), Sozialisierung (Art. 15 GG)
I. Überblick
II. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
a) Eigentum. aa) Begriff
bb) Gewährleistungsumfang
b) Erbrecht
2. Persönlicher Schutzbereich
III. Eingriff in den Schutzbereich
1. Mögliche Beeinträchtigungen
2. Insbesondere: Formen imperativer Beeinträchtigungen
a) Inhalts- und Schrankenbestimmungen (Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG) aa) Begriff
bb) Bedeutung
b) Enteignung (Art. 14 Abs. 3 GG) aa) Begriff
bb) Abgrenzung zu Inhalts- und Schrankenbestimmungen
cc) Formen der Enteignung
c) Sonstige imperative Beeinträchtigungen
IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung einer Inhalts- und Schrankenbestimmung gemäß Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG
a) Gesetz i.S.d. Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG
b) Verhältnismäßigkeit
c) Institutsgarantie als äußerste Grenze von Inhalts- und Schrankenbestimmungen
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung einer Enteignung. gemäß Art. 14 Abs. 3 GG
a) Allgemeinwohlklausel (Art. 14 Abs. 3 S. 1 GG)
b) Junktimklausel (Art. 14 Abs. 3 S. 2 GG)
c) Verhältnismäßigkeit
d) Institutsgarantie als äußerste Grenze einer Enteignung
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung sonstiger Eingriffe
V. Übungsfall Nr. 5
„Testamentserrichtung für alle!“[47]
Lösung
I. Eröffnung des Schutzbereichs
1. Sachlicher Schutzbereich
2. Persönlicher Schutzbereich
3. Ergebnis zu I
II. Eingriff in den Schutzbereich
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der zivilrechtlichen Bestimmungen über den generellen Ausschluss schreibunfähiger Stummer von der Testamentserrichtung
1. Regelungs- und Ausgestaltungsvorbehalt des Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG
2. Verfassungsmäßigkeit der zivilrechtlichen Bestimmungen über den generellen Ausschluss schreibunfähiger Stummer von der Testamentserrichtung
3. Ergebnis zu III
IV. Ergebnis
Anmerkungen
Q. Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG)
I. Überblick
II. Anspruchsvoraussetzungen
1. Jemand
2. Öffentliche Gewalt
3. Rechtsverletzung
a) Recht i.S.d. Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG
b) Eigenes Recht
c) Rechtsverletzung
III. Rechtsfolgen bei Vorliegen der Anspruchsvoraussetzungen
1. Rechtswegeröffnung
2. Gewährung effektiven Rechtsschutzes
Anmerkungen
4. Teil Gleichheitsrechte
A. Überblick
I. Allgemein
II. Gleichheitsrechte im Grundgesetz
III. Verhältnis der Gleichheitsrechte untereinander
1. Rechtsanwendungsgleichheit
2. Rechtsetzungsgleichheit
Anmerkungen
B. Gleichheitsrechte in der Fallbearbeitung
I. Überblick
II. Prüfung im Einzelnen
1. Spezielles Gleichheitsrecht einschlägig?
a) Spezielle Gleichheitsrechte in Art. 3 GG
aa) Art. 3 Abs. 3 GG (1) Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG
(2) Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG
bb) Gleichberechtigung von Mann und Frau (Art. 3 Abs. 2 GG) (1) Art. 3 Abs. 2 S. 1 GG
(2) Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG
b) Spezielle Gleichheitsrechte in Art. 6 GG. aa) Art. 6 Abs. 1 GG
bb) Art. 6 Abs. 5 GG
c) Spezielle Gleichheitsrechte in Art. 33 GG
d) Spezielle Gleichheitsrechte in Art. 38 GG
e) Zwischenergebnis
2. Wenn nein: Allgemeiner Gleichheitssatz
a) Vorliegen einer Ungleichbehandlung. aa) Ausgangspunkt: Grundthese des Art. 3 Abs. 1 GG
bb) Gleichheitsrechtlich relevante Ungleichbehandlung
cc) Ungleichbehandlung durch denselben Träger öffentlicher Gewalt
(1) Rechtsanwendungsgleichheit
(2) Rechtsetzungsgleichheit
b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
Anmerkungen
C. Übungsfall Nr. 6
„Gleichbehandlung im Strafvollzug“[1]
Lösung
I. Spezielles Gleichheitsrecht einschlägig?
II. Vorliegen einer gleichheitsrechtlich relevanten Ungleichbehandlung
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
1. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Telefonierverbots
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Kaufverbots
3. Ergebnis zu III
IV. Ergebnis
Anmerkungen
5. Teil Verfassungsbeschwerde nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG i.V.m. §§ 13 Nr. 8a, 90, 92 ff. BVerfGG
A. Überblick
Anmerkungen
B. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde
I. Antragsberechtigter
1. Prozessuale Grundrechtsfähigkeit
2. Prozessfähigkeit
a) Natürliche Personen
b) Juristische Personen
II. Beschwerdegegenstand
1. Begriff „Akt öffentlicher Gewalt“
2. Akte der Legislative
3. Akte der Exekutive
4. Akte der Judikative
III. Beschwerdebefugnis
1. Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung
2. Betroffenheit
a) Selbst betroffen
b) Gegenwärtig betroffen
c) Unmittelbar betroffen
IV. Rechtswegerschöpfung
1. Grundsatz (§ 90 Abs. 2 S. 1 BVerfGG)
a) Rechtsweg
b) Erschöpfung
2. Ausnahmen
V. Subsidiarität
VI. Form
VII. Fristen
1. Keine entgegenstehende Rechtskraft
2. Keine entgegenstehende Gesetzeskraft
IX. Rechtsschutzbedürfnis
Anmerkungen
C. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde
1. Allgemein
2. Akte der Legislative (Rechtssatzverfassungsbeschwerde)
3. Akte der Judikative (Urteilsverfassungsbeschwerde)
4. Akte der Exekutive
II. Prüfungsreihenfolge der möglicherweise verletzten Grundrechte und/oder grundrechtsgleichen Rechte
1. Entscheidungsinhalt
2. Entscheidungswirkungen
Anmerkungen
D. Übungsfall Nr. 7
„Richterliche Pflicht zur Verfassungstreue“[1]
Lösung
I. Zulässigkeit. 1. Antragsberechtigter
2. Beschwerdegegenstand
3. Beschwerdebefugnis
a) Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung
b) Betroffenheit
aa) Selbst betroffen
bb) Gegenwärtig betroffen
cc) Unmittelbar betroffen
c) Ergebnis zu 3
4. Rechtswegerschöpfung
5. Form und Frist
6. Rechtsschutzbedürfnis
7. Ergebnis zu I
II. Begründetheit
1. Verletzung des Grundrechts auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 S. 1 Var. 1 GG
a) Eröffnung des Schutzbereichs
aa) Sachlicher Schutzbereich
bb) Persönlicher Schutzbereich
cc) Ergebnis zu a)
b) Eingriff in den Schutzbereich
c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Amtsenthebung
aa) Beschränkbarkeit (Schranke)
bb) Gesetzliche Grundlage für die Amtsenthebung
cc) Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Grundlage für die Amtsenthebung
(1) Bestimmtheitsgrundsatz
(2) Verhältnismäßigkeit
(3) Ergebnis zu cc)
dd) Beachtung der grundrechtlichen Wertungen bei der Auslegung des § 27 S. 1 GG
(1) Bestimmtheitsgrundsatz
(2) Verhältnismäßigkeit
(3) Ergebnis zu dd)
ee) Beachtung der grundrechtlichen Wertungen bei der Anwendung des § 27 S. 1 ArbGG
d) Ergebnis zu 1
2. Verletzung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 S. 1 Var. 1 GG
a) Eröffnung des Schutzbereichs. aa) Sachlicher Schutzbereich
bb) Persönlicher Schutzbereich
cc) Ergebnis zu a)
b) Eingriff in den Schutzbereich
c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
aa) Beschränkbarkeit (Schranke)
bb) Verhältnismäßigkeit (Schranken-Schranke)
d) Ergebnis zu 2
3. Verletzung des Grundrechts auf allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG
4. Verletzung des Grundrechts auf Schutz der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 S. 1 GG
5. Ergebnis zu II
III. Ergebnis
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
BauO NRW. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung – BauO NRW) [1][2]
Anmerkungen
BBG. Bundesbeamtengesetz (BBG) [3]
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [4]
Anmerkungen
BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung
BV. Verfassung des Freistaates Bayern
BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)
GewO. Gewerbeordnung
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
KunstUrhG. Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Fotografie[5]
Anmerkungen
LFGB. Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch – LFGB) [6][7][8]
Anmerkungen
LuftSiG. Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG)
OBG NW. Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz – OBG)
PostG. Postgesetz (PostG)
PresseG NW. Pressegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespressegesetz – NRW)
Strafgesetzbuch (StGB)
StPO. Strafprozessordnung (StPO)
StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)
StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
StVollzG. Gesetz über den Vollzug der Freiheitsstrafe und der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung (Strafvollzugsgesetz – StVollzG)
TKG. Telekommunikationsgesetz (TKG) [9]
Anmerkungen
TMG. Telemediengesetz (TMG) [10]
Anmerkungen
Verfassung NRW. Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
VwVfG NRW. Verwaltungsverfahrensgesetz. für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG. NRW.)
Waffengesetz (WaffG)
ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)