Ian Bridges liebt seinen Job. Er ist wahnsinnig gut darin, kann sich seine Zeit selbst einteilen und verdient gutes Geld. Aber er ist kein glücklicher Mann, denn dafür fehlt ihm noch die eine große Liebe, die ganz spezielle Frau an seiner Seite, mit der er seinen Erfolg teilen kann. Dumm nur, dass die meisten Frauen, deren Bekanntschaft er macht, dies nur selten überleben. Denn Ian Bridges ist ein Auftragskiller. Aber das hält ihn nicht davon ab, weiter nach seiner Traumfrau zu suchen – und wenn er dafür vorher jede andere Frau Großbritanniens umbringen muss … "The Hitman Diaries ist überaus lustig und so mitreißend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will – eine grundlegende Qualität erfolgreicher Kriminalgeschichten, Ein schmutziges, großes Vergnügen." [The Times]
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Danny King. MORDSJOB - The Hitman Diaries
MORDSJOB. The Hitman Diarys. Danny King
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Süßholz raspeln
Noch mehr Fische im Meer
Mummys kleiner Soldat
The Aviary
Das unangenehme Ende von Alan Carpenter
Gespräche im Auto
Liebesmühe
Ein Liebesdienst
Pläne für Angela
Nacht der Dämonen
Die mordende Verwandtschaft
Wie man sich nicht erwischen lässt
In der Schusslinie
Der dritte Grund
Zeugen zum Schweigen bringen
It’s not my party … und ich kann jammern, so viel ich will
Muttertag
Wie gewonnen, so zerronnen
Date Hate
Promis treffen
Ein ziemlich bemerkenswertes Ereignis
Abgerechnet
Abendessen und Nachtisch
Logan's Run
Die Schöne und der Killer
Ein Psychopath zum Aufziehen
Vergeltung
Über den Autor
Отрывок из книги
übersetzt von Heike Schrapper
.....
Plötzlich wünschte ich mir, ich hätte den Jogger hinter der Kurve auf der Straße liegen lassen, damit Mr. BMW ihn zu Mus fahren und auf sein Konto hätte nehmen können. Tja, die besten Ideen hat man immer, wenn es zu spät ist.
Nachdem ich ein paar Meilen zwischen mich und das Häuschen der alten Dame gebracht hatte, fuhr ich an einer ruhigen Stelle an die Seite, um meine Passagiere so zu verstauen, dass sich eine Unannehmlichkeit wie die mit dem verstorbenen Mr. Parnell nicht wiederholte. Einen Moment lang überlegte ich, Miss Marple vorne auf den Beifahrersitz zu packen, denn sie war nicht blutverschmiert und wenn ich sie anschnallte, würde sie aussehen, als ob sie ein Schläfchen machte. Letztendlich entschied ich mich dagegen. Sogar für meine Verhältnisse war das ein bisschen gruselig und außerdem mochte ich alte Damen sowieso nicht besonders.