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Japan, April 1581
Von einem Kampfgefährten verraten, wird Yujiro, ein angesehener Shinobi aus der Provinz von Iga, unmittelbar in die Klauen seines Erzfeindes ausgeliefert.
Als dazu noch sein Neffe entführt wird, weiß er, dass er keine Wahl hat und ihn zurückholen muss. Zu allem Übel erhebt sich ein machtvoller Clan gegen die Iga.
Ein Feind, den sie einst besiegt hatten, kehrt zurück, dieses Mal jedoch angeführt von Oda Nobunaga selbst, dem gefürchtetsten Kriegsherrn Japans, der eine der größten Armeen, die das Land je gesehen hat, aufstellt, um Iga zu erobern und sich an ihnen zu rächen.
Ein blutiger Krieg beginnt, der zum Tode von Tausenden Menschen führen kann. Im Angesicht dieser riesigen Armee, die immer weiter vorrückt und die – entgegen aller Hoffnung – nichts und niemand in die Knie zu zwingen vermag, scheint jedoch jeglicher Widerstand aussichtslos.
Seinen Befehlen zum Trotz, schreckt Yujiro nicht einmal vor dem Tod zurück, als er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, um seine Heimatprovinz vor dem scheinbar Unausweichlichen zu bewahren: ihrem Untergang.
Von einem Kampfgefährten verraten, wird Yujiro, ein angesehener Shinobi aus der Provinz von Iga, unmittelbar in die Klauen seines Erzfeindes ausgeliefert.
Als dazu noch sein Neffe entführt wird, weiß er, dass er keine Wahl hat und ihn zurückholen muss. Zu allem Übel erhebt sich ein machtvoller Clan gegen die Iga.
Ein Feind, den sie einst besiegt hatten, kehrt zurück, dieses Mal jedoch angeführt von Oda Nobunaga selbst, dem gefürchtetsten Kriegsherrn Japans, der eine der größten Armeen, die das Land je gesehen hat, aufstellt, um Iga zu erobern und sich an ihnen zu rächen.
Ein blutiger Krieg beginnt, der zum Tode von Tausenden Menschen führen kann. Im Angesicht dieser riesigen Armee, die immer weiter vorrückt und die – entgegen aller Hoffnung – nichts und niemand in die Knie zu zwingen vermag, scheint jedoch jeglicher Widerstand aussichtslos.
Seinen Befehlen zum Trotz, schreckt Yujiro nicht einmal vor dem Tod zurück, als er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, um seine Heimatprovinz vor dem scheinbar Unausweichlichen zu bewahren: ihrem Untergang.