Die göttliche Komödie

Die göttliche Komödie
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›Die göttliche Komödie‹ (um 1311-1321) gilt nach der Bibel als der große Klassiker der Weltliteratur. Dantes ebenso wortmächtiger wie poetischer Weltentwurf fesselt den Leser bis heute. Mit dem Maler und Illustrator Gustave Doré (1832-1883) hat Dante einen kongenialen Übersetzer seiner Wort-Imaginationen gefunden. Diese hochwertige Ausgabe beinhaltet den vollständigen Text der ›Göttlichen Komödie‹, neu übersetzt in moderner Sprache, sowie sämtliche Illustrationen von Gustave Doré. Die 136 großformatigen Holzstiche zu den drei Hauptteilen ›Hölle‹, ›Fegefeuer‹ und ›Paradies‹ sind Meilensteine in der Geschichte der modernen Buchillustration. Sie vermitteln eine ebenso plastische wie ergreifende Vorstellung von der visionären Jenseitswanderung des Erzählers von den dunklen Tiefen der Hölle durch das Hell-Dunkel des Fegefeuers in die hell strahlenden Himmelssphären. Im Zusammenspiel von Text und Bild ergibt sich ein Gesamtkunstwerk, das auch für moderne Augen erstaunlich aktuell wirkt.

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Dante Alighieri. Die göttliche Komödie

Die Göttliche Komödie

Illustriert von Gustave Doré. Mit einer kunsthistorischen Einleitung. von Anja Grebe

Impressum

Menü

EINE JENSEITSWANDERUNG IN BILDERN. Gustave Doré illustriert Dantes „Göttliche Komödie“

Dantes Leben

Literarische Werke

Die „Göttliche Komödie“

Die Illustrationen von Gustave Doré

Gustave Doré – Maler und Illustrator

Zur Technik und Buchgestaltung

Dorés „Divine Comédie“ in der Geschichte der Dante-Illustration

VORREDE ZUR ÜBERSETZUNG

I. DIE HÖLLE

1. Gesang

2. Gesang

3. Gesang

4. Gesang

5. Gesang

6. Gesang

7. Gesang

8. Gesang

9. Gesang

10. Gesang

11. Gesang

12. Gesang

13. Gesang

14. Gesang

15. Gesang

16. Gesang

17. Gesang

18. Gesang

19. Gesang

20. Gesang

21. Gesang

22. Gesang

23. Gesang

24. Gesang

25. Gesang

26. Gesang

27. Gesang

28. Gesang

29. Gesang

30. Gesang

31. Gesang

32. Gesang

33. Gesang

34. Gesang

II. DAS FEGEFEUER

1. Gesang

2. Gesang

3. Gesang

4. Gesang

5. Gesang

6. Gesang

7. Gesang

8. Gesang

9. Gesang

10. Gesang

11. Gesang

12. Gesang

13. Gesang

14. Gesang

15. Gesang

16. Gesang

17. Gesang

18. Gesang

19. Gesang

20. Gesang

21. Gesang

22. Gesang

23. Gesang

24. Gesang

25. Gesang

26. Gesang

27. Gesang

28. Gesang

29. Gesang

30. Gesang

31. Gesang

32. Gesang

33. Gesang

III. DAS PARADIES

1. Gesang

2. Gesang

3. Gesang

4. Gesang

5. Gesang

6. Gesang

7. Gesang

8. Gesang

9. Gesang

10. Gesang

11. Gesang

12. Gesang

13. Gesang

14. Gesang

15. Gesang

16. Gesang

17. Gesang

18. Gesang

19. Gesang

20. Gesang

21. Gesang

22. Gesang

23. Gesang

24. Gesang

25. Gesang

26. Gesang

27. Gesang

28. Gesang

29. Gesang

30. Gesang

31. Gesang

32. Gesang

33. Gesang

VERZEICHNIS DER GESÄNGE. Die Hölle

Das Fegefeuer

Das Paradies

VERZEICHNIS DER HOLZSTICHE. Die Hölle

Das Fegefeuer

Das Paradies

Informationen zum Buch

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Dante Alighieri

Innentitel

.....

Die Landschaft ist bei Doré weit mehr als nur Schauplatz und rahmende Kulisse. Bereits beim ersten Stich seiner Illustrationsfolge wird deutlich, dass die Natur auch ein Spiegel der Eindrücke des Erzählers ist und damit ein wesentlich intensiveres Mit- und Nacherleben seiner visionären Jenseitswanderung erlaubt als dies durch eine einfache Wiedergabe des Geschehens möglich gewesen wäre. Dabei entstehen, je tiefer der Erzähler in die Hölle hinabsteigt und anschließend durch das Fegefeuer ins Paradies aufsteigt, im Verlauf der Geschichte wahre „Licht-Landschaften“, mit deren Hilfe Doré die eigentlich undarstellbaren Jenseitswelten vor Augen führt.

Es ist der graphischen Kunst Gustave Dorés zu verdanken, dass die Felslandschaft trotz ihrer Kargkeit und Unwirtlichkeit nicht als tote Natur, sondern wie verlebendigt erscheint. Tatsächlich erfordert der dunkle Holzstich vom Betrachter ein intensives Einsehen. Sobald sich das Auge aber an das Dunkel der Komposition gewöhnt hat, offenbaren sich die Unterschiede in der Linien- und Lichtführung, welche zur Akzentuierung der einzelnen Figuren und Landschaftselemente dienen. Neben Parallel- und Kreuzschraffuren bediente sich Doré für die Lichtakzente feinster kurzer Striche, Häkchen und Punkte, die einen flimmernden Effekt erzeugen, wie er bei den abfallenden Felswänden im Mittel- und Hintergrund sichtbar ist. Durch die Verknüpfung der verschiedenen Techniken entfaltet die Graphik eine malerische Wirkung in der Art eines phantastischen Landschaftsgemäldes. Während die Bildräume des Höllenzyklus in immer tieferem, stets jedoch differenziert durchgestaltetem Schwarz versinken und die Szenen des „Fegefeuers“ als Übergangswelt durch ein ausponderiertes Grau dominiert werden, visualisiert Doré die überirdische Lichtfülle des Paradieses durch die Auflösung fester Formen und ein zunehmendes Verschwinden von Linien besonders im Mittel- und Hintergrund der Bilder.

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