Wir sind Helden! - Wie erziehe ich meine Eltern?
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Dantse Dantse. Wir sind Helden! - Wie erziehe ich meine Eltern?
Impressum
Wie erziehe ich meine Eltern?
Über den Autor
Vorwort
Danksagung
Einleitung
Über mich
Kurze Einleitung
Die Erziehung eines Kindes fängt mit der Erziehung der Eltern an
Keine ehrliche Auseinandersetzung der Eltern mit der eigenen Kindheit, keine Selbstreflektion des eigenen Lebens
Schlechte oder keine Abnabelung von den eigenen Eltern; Eltern, die sich nicht von ihren eigenen Eltern befreit haben, erziehen ihre Kinder zum Unglücklichsein
Eltern, die in ihrer Kindheit negative Formulierungen gelernt haben und so negativ programmiert wurden, tendieren dazu, das Gleiche mit ihren Kindern zu tun
Stress in der Schwangerschaft erhöht das Risiko für Depressionen in der Kindheit
Überforderung, Druck, Stress, Depression
Geringes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, mangelndes Durchsetzungsvermögen, Unsicherheit der Eltern, Komplexe (wie Minderwertigkeitskomplexe)
Unglückliche Eltern erziehen unglückliche Kinder: Schlechte Partnerschaft, Trennung, Arbeitslosigkeit und finanzielle Not
Gewalt (auch sexuelle Gewalt), Drogen und Alkohol
Eine Mutter ohne Weiblichkeit ist eine Gefahr für die Kinder
Sexuelle Frustration
Mangelnde Liebe und Selbstliebe der Eltern, Liebesentzug durch die Eltern, Gleichgültigkeit
Falscher Erziehungsstil der Eltern. Überbehütung, Überbemutterung, Vernachlässigung, Verwechslung von Liebe und Sentimentalität
Burnout und Depressionen-fördernde Einstellungen, entstanden durch Erziehungsfehler – Depression kann ihre Ursache in der Kindheit haben
Antiautoritärer und autoritärer Stil, unverhältnismäßige Bestrafung, weitere Energieraubquellen
Grenzenlosigkeit, Distanzlosigkeit, Respektlosigkeit, Hierarchielosigkeit, lasche Erziehung ohne Verbote und Konsequenzen
Erziehung ohne Klarheit verwirrt die Kinder
Kinder zur Krankheit und zum Krankwerden konditionieren
Erziehung zur Unselbstständigkeit und Abhängigkeit der Kinder von den Eltern: Wie wir uns über die Schwäche unserer Kinder stark und wertvoll machen – ein Paradebeispiel von Energievampirismus
Schlechte Abnabelung der Kinder: Zu frühes oder zu spätes oder gar kein Loslassen der Kinder
Die Erbschaft – ein Instrument der Machterhaltung, der Kontrolle und des Drucks – kann Kindern schaden: Kinder werden nicht dazu geboren, unser Leben nach unserem Tod aufrechtzuerhalten und unsere Last zu tragen
Zu frühe Selbstständigkeit der Kinder, unpassender Zeitpunkt für die Übertragung der Verantwortung an die Kinder
Perfektionsdrang
Zu viele Erklärungen und Gespräche, wenn Kinder Fehler gemacht haben können Kindern schaden, ebenso wie ein nicht kindergerechter Kommunikationsstil, wenn man mit ihnen redet, als wären sie erwachsen
Falsche Gerechtigkeit verursacht Ungerechtigkeitsgefühle: Der Versuch/Wunsch/Drang, alle Kinder in einer Familie gleich zu behandeln, führt dazu, dass Kinder sich beneiden
Kinder nicht lehren zu geben und selbst immer zu viel geben: Das schwächt die Kinder und macht Eltern wichtiger, als sie sind – ein weiteres deutliches Beispiel von Energievampirismus
Warnungen, Angst und Sorge als Erziehungsmethode schaden Kindern: Zu viele Sicherheiten geben zu wollen, nach dem Motto „nur bei uns bist du in Sicherheit“, macht Kinder unsicher – auch das ist Energievampirismus
Zu viel Lob, falsches, unangebrachtes und ungerechtfertigtes Lob, kaum Kritik oder nur Kritik, bzw. zu viel davon
Gewalt in der Erziehung: Körperliche und psychische. Achtung: Die Folgen psychischer und verbaler Gewalt können weitaus schlimmer sein, als körperliche Gewalt; „Du Dummerchen“ kann mehr schaden als ein heftiger Klaps
Selbstlose Erziehung ist eine Selbstlüge
Bewusste und unbewusste sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch von Kindern
Bewusste, aktive und inaktive sexuelle Belästigung und Missbrauch von Kindern
Unbewusste sexuelle Belästigung und Missbrauch von Kindern – Achtung: Kinder können sehr früh sexuelle Erregung empfinden
Mobbing innerhalb der Familie
Negative externe Einflüsse. Übertriebener materieller und immaterieller Konsum, unpassende Geschenke im falschen Alter, übermäßige Vergnügungen mit vergänglichen Dingen
Übermäßiger Konsum von Fernsehen, Internet, Medien, Werbung, Mode und Gewalt in jeder Form (TV, Bücher, Spielzeug)
Veränderte Freizeitaktivitäten
Gefahr von Krebs und weiteren Krankheiten durch die elektromagnetische Strahlung von Handy, Tablet, Laptop, W-Lan und weiteren Mobilgeräten
Überbewertung der Pubertät
Mobbing – wenn Kinder Kinder krank machen
Negative Haltung unserer Gesellschaft Kindern gegenüber
Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung
Negative Programmierungen
Überforderung und Versagensängste der Kinder. Zu große und übermäßige Erwartungen, zu viele Herausforderungen erzeugen negativen Druck auf Kinder
Unpassende und sehr ehrgeizige Wünsche und Träume der Eltern, die nicht immer die Wünsche der Kinder sind: Die Kinder sollen die Träume der Eltern verwirklichen
Schule kann krank machen: Leistungsdruck und exzessive Erwartungen überfordern die Kinder; Kindermobbing und Lehrerverhalten verursachen Stress
Sport und Freizeitaktivitäten können krank machen: Leistungsdruck, hohe Erwartungen, wenig Wertschätzung, unfaire Behandlung und Diskriminierung überfordern Kinder – Trainer/ Betreuer können Kinder kaputt machen
Mangel an Glauben
Vermittlung von falschen Werten und Normen
Unausgeglichene Verhältnisse und Rollenverteilungen in der Familie
Verlagerung von Erziehungsinstanzen
Zeitmangel
Urvertrauen und Vertrauensstörungen
Komplexe aller Art
Scheidung, Trennung
Bewegungs- und Sportmangel, schlechte und ungesunde Ernährung
Wir lassen die Kinder nicht mehr Kinder sein
Die Sexualisierung von Mädchen durch ihren Kleidungsstil
Liebeskummer und sexuelle Frustration bei Kindern
Spezial: Eltern und Haftung bei schlechter Erziehung
Weitere Bücher des Autors bei indayi edition (Auszug)
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Impressum
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Verlagerung von Erziehungsinstanzen
Zeitmangel
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