Toolbox Diagnostik

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David Scheer. Toolbox Diagnostik
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Den Lesern dieses Bands sei daher ans Herz gelegt:
1 Theoretische Grundlagen. Dieses Kapitel vermittelt Ihnen einen Überblick …
1.1 »A fool with a tool …« – Warum ein bisschen Theorie notwendig ist
Was dieses Buch ist – und was nicht …
1.2 Wichtige Grundbegriffe
1.2.1 Lernbeeinträchtigungen/-störungen
Zusammenfassung:
Literaturempfehlungen:
1.2.2 Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen
Zusammenfassung:
Literaturempfehlungen:
1.2.3 Diagnostik
Literaturempfehlungen:
1.3 Auswertung standardisierter Tests
1.3.1 Was ist ein Test?
1.3.2 Testergebnisse als Schätzung: Die Bedeutung von Testgenauigkeit, Standardmessfehler und Vertrauensintervall
Hinweis:
Zusammenfassung:
1.3.3 Die Qualität eines Tests beurteilen
Hinweis:
1.3.4 Testergebnisse vergleichen: Normwerte
Hinweis:
1.3.5 Normwerte (IQ, T, SW, Stanine) beurteilen
1.3.6 Testergebnisse kommunizieren
Was muss im Ergebnisbericht für diagnostische Verfahren enthalten sein? (in Anlehnung an Schmidt-Atzert und Amelang, 2012)
Mustertext für den Bericht von Testergebnissen (in Anlehnung an Schmidt-Atzert und Amelang, 2012)
1.4 Diagnostik und Förderung verknüpfen: Ein Rahmenmodell präventiver und inklusiver Schule
1.4.1 Aptitude-Treatment-Interaction (ATI) – und damit verbundene Praxisprobleme
1.4.2 Response-To-Intervention (RTI) als Modell für präventive Förderung
2 Lernverlaufsmessung
Literaturempfehlung:
2.1 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Lernverlaufsmessungen. 2.1.1 Grundschema
2.1.2 Fertigkeit als globale Kompetenz testen (General Outcome Measures)
2.1.3 Fertigkeit in verschiedene Teilfertigkeiten zergliedert testen (Skill Based Measures)
2.1.4 Spezifische Teilfertigkeit testen (Mastery Measure)
2.2 Lernverläufe grafisch darstellen und interpretieren
2.2.1 Einfache Lernverlaufsdiagramme schnell erstellen
2.2.2 Lernverlaufsgrafen mit Ziellinie
2.3 Lernverlaufsmessungen interpretieren und Förderentscheidungen treffen
2.3.1 Den aktuellen Lernstand feststellen
2.3.2 Einen Trend in der Lernentwicklung feststellen und einzeichnen
2.3.3 Eine Grundratenlinie einzeichnen
2.3.4 Wann ist eine Intensivierung/Änderung der Förderung nötig?
2.3.5 Wann kann eine Fördermaßnahme beendet werden?
2.3.6 Wie kann ich ein angemessenes Ziel für die Ziellinie definieren?
2.3.7 Kann ich Lernverlaufstests auch als Screeningverfahren nutzen?
2.4 Beispiele und Materialien für den Lernbereich »Lesen« 2.4.1 Zugrundeliegendes Entwicklungsmodell
2.4.2 Frühe Lesefertigkeiten: Buchstabenlesen (»Letter-Sound-Fluency«)
Hinweis:
Praxistipps:
2.4.3 Frühe Lesefertigkeiten: Silben-, Pseudowort und Wortlesen
Wie viele Wörter pro Minute als Zielmarke?
2.4.4 Elaborierte Leseflüssigkeit: Texte laut Lesen
Kombination mit Lesetandems
Praxisidee
Separate Kopie für Lehrkraft
Bestimmung des Schwierigkeitsgrads der Texte
2.4.5 Lernverlaufstests zum Worterkennen beim leisen Lesen
2.4.6 Leseverständnis: Lückentexte und -sätze (»Maze«-Technik)
2.5 Beispiele und Materialien für den Lernbereich »Rechtschreibung« 2.5.1 Wortdiktate
Hinweis:
2.5.2 Geschichten fortsetzen
2.6 Beispiele und Materialien für den Lernbereich »Zahl- und Mengenverständnis« 2.6.1 Zugrundeliegendes Entwicklungsmodell
2.6.2 Lernverlaufsmessung »Mengen erfassen«
Durchführung mittels Karteikarten (»Flash-Cards«)
Hinweis:
Durchführung als Papier-Bleistift-Test
Hinweis:
2.6.3 Lernverlaufsmessung »Zahlen vergleichen«
Hinweis:
2.6.4 Lernverlaufsmessung »Zahlenstrahlaufgaben«
2.6.5 Lernverlaufsmessung »Zahlenreihen«
2.6.6 Perspektive: Lernverlaufsmessungen zum Stellenwertsystem
2.7 Beispiele und Materialien für den Lernbereich »Arithmetische Basiskompetenzen« 2.7.1 Lernverlaufsmessungen »Grundoperationen«
Beispiel 1: Addition im ZR 20
Hinweis:
Beispiel 2: Multiplikationsaufgaben im kleinen Einmaleins
2.7.2 Lernverlaufsmessungen »Zahlzerlegung«
2.7.3 Lernverlaufsmessung »Schriftliche Rechenverfahren«
Hinweis:
2.8 Offene/freie Bildungsressourcen zur Lernverlaufsmessung: Die Online-Plattform »Levumi«
Die Plattform Levumi:
Videoanleitungen:
2.9 Kommerzielle Produkte
3 Screenings und standardisierte Tests im Lern- und Entwicklungsbereich »Mathematik«
4 Screenings und standardisierte Tests im Lern- und Entwicklungsbereich »Schriftsprache« 4.1 Verfahren im Überblick
4.2 Hinweis zur phonologischen Bewusstheit
Hinweis:
5 Schwierigkeiten bei der Anwendung standardisierter Tests
5.1 Alters-/Klassenstufengeeignete Testaufgaben zu schwierig
5.1.1 Diagnose einer Lernstörung oder eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung
5.1.2 Individualisierte Beschreibung von Lernausgangslagen, Evaluation von Förderung
5.2 Andere als die deutsche Muttersprache
Hinweis:
5.3 Testfairness bei sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
6 Systematische Verhaltensbeobachtung
6.1 Beobachtbare Charakteristika von Verhalten
6.2 Häufigkeit und Dauer von Verhalten: Beobachtung mittels »Time-Sampling« 6.2.1 Warum einfache »Strichlisten« nur eingeschränkt funktionieren
Hinweis:
6.2.2 Grundlegende Aspekte des Time-Samplings
6.2.3 »Whole-Interval-Sampling«: Ganzintervallmethode
6.2.4 »Partial-Interval-Sampling«: Teilintervallmethode
6.2.5 »Momentary-Time-Sampling«: Methode des aktuellen Moments
6.2.6 Vor- und Nachteile der einzelnen Time-Sampling-Varianten
Praxistipp:
6.2.7 Auswertung von Time-Sampling-Beobachtungen
6.2.8 Unterstützung durch App
6.3 Dauer und Verzögerung von Verhalten: Beobachtung mittels »Event-Sampling«
6.3.1 Grundprinzip
6.3.2 Durchführungsvariante I: Videoaufzeichnung
6.3.3 Durchführungsvariante II: Smartphone-Unterstützung
6.4 Beobachtung mittels Kategoriensystemen
7 Verhaltensbeurteilung
7.1 Anwendungsbereiche im Schulalltag
7.1.1 Regelmäßiges Screening
7.1.2 Individuelle Diagnostik
7.1.3 Planung von Fördermaßnahmen
7.2 Praxisbeispiel: Der Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ-Deu)
7.2.1 Aufbau
7.2.2 Normierung, Auswertung und Interpretation
7.2.3 SDQ in anderen Sprachen
7.2.4 Bezugsquelle, Lizenz und Rechte
8 Verlaufsdiagnostik des Verhaltens
Literaturempfehlung:
8.1 Bestimmung des Zielverhaltens
8.2 Festlegung der Beurteilungsskala
8.2.1 Single-Item-Skala und Multi-Item-Skala
8.2.2 Skalierung
8.3 Wahl der Beobachter/Beurteiler
8.4 Wahl der Beurteilungssituationen und -häufigkeit
8.5 Hinweise zu Auswertung und Interpretation
8.6 Frei verfügbare Tools zur direkten Verhaltensbeurteilung
Hinweis:
8.6.1 Verlaufsmessung mit DBR-MIS (Gebhardt et al., 2018)
Hinweis:
8.6.2 Verlaufsmessung mit DBR-PUTSIE
Hinweis:
9 Funktionale Verhaltensanalyse
9.1 Die S-O-R-[K]-C-Verhaltensgleichung
9.2 Angenommene Funktionen von Verhalten
9.3 Das ABC-Schema
Hinweis:
9.4 Schritte der funktionalen Verhaltensanalyse
9.4.1 Definition und Beschreibung des Problemverhaltens (Reaktionskomponente)
9.4.2 Identifikation der (Situations-, Kontext-, Organismus-) Bedingungen (Stimulus-, Organismus- und Konsequenz-Komponente)
9.4.3 Entwickeln und Überprüfen einer Hypothese zur Funktion des Verhaltens und Erlebens
9.4.4 Entwickeln eines Interventionsplans
9.4.5 Dokumentation und Evaluation der Intervention
Als Ausblick: »Keine Angst vor Diagnostik«
Literaturverzeichnis
1 Nützliche Internet-Adressen
Отрывок из книги
Der Autor
Dr. David Scheer lehrt als Professor für Pädagogik und Didaktik im sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Als Förderschullehrer war er im Unterricht an Förder- und inklusiven Schulen tätig.
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Im Methodenkoffer II werden konkrete Verfahrensweisen zur Verhaltensbeobachtung ( Kap. 6), Verhaltensbeurteilung ( Kap. 7) und Verhaltensverlaufsdiagnostik ( Kap. 8) vorgestellt. Kernstück dieses Buchteils bildet Kapitel 9 ( Kap. 9), das aufzeigt, wie die unterschiedlichen diagnostischen Methoden in der funktionalen Verhaltensanalyse in einem pädagogischen Problemlöseprozess integriert werden können.
• Wagen Sie sich Schritt für Schritt an die hier beschriebenen Methoden heran.
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