Das hatte ich so nicht bestellt

Das hatte ich so nicht bestellt
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Описание книги

Wege durch die Krise: Inspiration, Zuspruch und ein Funke Humor
Krisen überwinden und das Leben neu denken! Elf Frauen erzählen von den Enttäuschungen ihres Lebens und davon, wie das ihren Glauben verändert hat. Experten und Expertinnen ordnen ihre Erfahrungen ein und regen an, unsere Erwartungen an Gott und das Leben zu hinterfragen. Sie beschreiben, wie es gelingen kann, dunkle Zeiten nicht nur zu überstehen, sondern an Gott, am Leben und an der Hoffnung festzuhalten. Dieses Buch ist wie Freundschaft zwischen zwei Buchdeckeln: ehrlich, tiefgehend und ermutigend.
Geschichten und Interviews u.a. mit Veronika Lohmer, Frauke Teichen, Daniela Mailänder und Mihamm Kim-Rauchholz.

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Debora Kuder. Das hatte ich so nicht bestellt

INHALT

WAS DAS ALLES SOLL

»ES IST SO EINE WUT IN MIR.« Wenn dein Unternehmen scheitert

Herbst 2015

Winter 2015/16

Frühling 2016

Sommer 2016

September 2016

Oktober 2016

November 2016

Anfang Januar 2017

Mitte Januar 2017

Ende Januar 2017

Februar 2017

September 2017

Winter 2017

Frühling 2018

Herbst 2018

Februar 2019

Juli 2019

Ende Juli 2019

August 2019

Anfang September 2019

Ende September 2019

Oktober 2019

März 2020

Sommer 2020

September 2020

Oktober 2020

Anfang November 2020

Ende November 2020

Dezember 2020

»UND WAS IST MIT MIR?« Singlesein

WIE WERDEN WIR GLÜCKLICH? Interview mit der Kulturwissenschaftlerin Dr. Annegret Braun

Ganz geradeheraus: Was macht uns glücklich?

Warum ist uns Lebensglück überhaupt so wichtig? Wieso reicht nicht satt und sauber?

Machen Frauen andere Dinge glücklich als Männer?

Heiraten, Kinder kriegen – versprechen sich die Menschen davon immer noch ihr Lebensglück?

Haben die Menschen schon immer nach Glück gesucht?

Was kann man am vierblättrigen Kleeblatt lernen?

Wenn es also nicht in allen Lebensbereichen wunderbar läuft, ist das schon ein Problem

Den meisten von uns reicht es aber nicht mehr, keinen Bären zu treffen, um glücklich zu sein. Dafür muss schon auch sonst einiges zusammenkommen: ein erfüllender Job, die Beziehung muss stimmen, und »hygge« soll es auch noch sein

Weil man auf Instagram dauernd sieht, wie Leute tiefenentspannt auf einsamen Felsklippen sitzen und in die Ferne blicken oder ihre Babys in herbstfarbene Merinodecken wickeln?

Im Kopf wissen wir das ja eigentlich. Was können wir den medial vermittelten Bildern innerlich entgegensetzen?

… dass man auch unglücklich sein kann

Sind die Medien der Hauptgrund dafür, dass wir uns oft eher nicht so glücklich fühlen?

… denkt man: »Es ist so schön, wenn man einfach nur gesund ist!«

Das stimmt. Aber nach zwei oder drei Tagen verliert das wieder seine Besonderheit. Steckt hinter der Suche nach Glück nur der Wunsch nach Hochgefühl?

Inwiefern?

Worin finden Menschen heute Sinn?

Macht Glauben glücklich?

In unserem Buch geht es um Lebenskrisen – darf man denn auch unglücklich sein?

Wie erforscht man eigentlich Glück?

Ist Glück denn nun machbar?

Da schwingt ein Aber mit…

Manche von uns sind nicht grundsätzlich niedergeschlagen, sondern gehen durch eine Krise, es gibt einen konkreten Grund, ein Unglück. Haben Sie für solche Situationen einen Ratschlag?

»MEIN GANZER KÖRPER WAR KAPUTT.« Wenn Krankheit das Leben aus der Bahn wirft

»ICH WAR NICHT MEHR ICH SELBST.« Wenn die Seele nicht mehr kann

WIE KANN MAN LOSLASSEN LERNEN? Interview mit der Therapeutin Friedegard Warkentin

Frau Warkentin, Sie begleiten seit über zwanzig Jahren junge Menschen in Lebenskrisen. Was sind das für Krisen, denen Sie in den letzten Jahren begegnet sind?

Was bedeutet das?

Haben Sie den Eindruck, dass sich in letzter Zeit mehr Menschen auf diesen Weg begeben? Oder eher, dass sich die Umstände häufen?

Was ist Ihr Ziel für die Menschen, die hierherkommen? Die meisten bleiben ja für eine gewisse Zeit. Wann würden Sie sagen, ist es gut?

Was ist aus Ihrer Erfahrung das Schwierigste an diesem Prozess: dem anderen, Gott oder sich selbst zu vergeben?

Ich möchte gern kurz auf das eingehen, was Sie vorher erwähnt haben: die Erfahrung, dass derjenige, der mich verletzt hat, mich nicht um Vergebung bittet. Wie kann ich trotzdem aufrecht und positiv durchs Leben gehen?

Wie kommt man Ihrer Erfahrung nach zu einem Durchbruch? Ist das ein einzelner Aha-Moment oder eher etwas, das als Prozess vielleicht Jahre dauert?

Ist es wichtig und nötig, dass das, was wir heruntergedrückt haben, hochkommt? Oder könnte man auch so prima durchs Leben kommen?

Was verstehen Sie darunter – Überleben im Vergleich zu Leben?

Wie ist das passiert?

Wie kommt man zu dieser Quelle, aus der man lebt, obwohl das Leben hart sein kann?

Was heißt das denn konkret, Gott sein Glück zu geben? Heißt das, seine Träume aufzugeben?

Wenn sich jemand ganz stark einen Partner wünscht, aber keinen findet. Oder sich ein Kind wünscht, aber es klappt nachhaltig nicht. Sollte man diesen Wunsch dann aufgeben?

Was finden Sie denn wichtig in der Krise? Sollte man eher festhalten oder loslassen?

Es gibt ja auch die Sichtweise, das Positive an Krisen zu sehen. Man lernt daraus, wenn man richtig auf die Schnauze gefallen ist. Sehen Sie das auch so?

Was heißt das?

Wie bekomme ich die Antworten für mich heraus?

Das heißt, mein Gegenüber sollte mir idealerweise auch Wachstumsschritte aufzeigen können, oder sollte ich die selbst erkennen?

Wenn man eine enttäuschte Hoffnung hat oder zutiefst enttäuscht wurde – wie kommt man dazu, wieder zu hoffen, zu glauben und zu vertrauen?

Manchmal haben wir das Gefühl – und das wird uns ja auch hier und da vermittelt –, dass wir mit Jesus Sieger sind. Gott wird uns zum Haupt machen und nicht zum Schwanz. Wie passt denn das zusammen, wenn man das Gefühl hat, ganz in der Tiefe zu sein? Sollte ich da als Christ überhaupt sein?

Sie selbst sind ja wirklich in Ihre Bestimmung hineingekommen

Heißt das im Umkehrschluss, dass ich nicht genug vertraue, wenn ich mich in meinem Leben abmühe und mich nicht am richtigen Platz fühle?

Wie würden Sie Lebensglück definieren? Was bedeutet für Sie gesegnetes Leben?

Oft denkt man ja: »Ich glaube. So schlecht kann es mir nicht gehen.« Wie kommt man dahin, dass das mehr ist als ein Lippenbekenntnis? Anzuerkennen: Da habe ich einen Mangel, obwohl ich den eigentlich nicht haben dürfte, weil Jesus ja in mir lebt

»ICH MUSSTE DIE EINSAMKEIT AUSHALTEN.« Auf der Suche nach Heimat

»WAS SIND WIR JETZT FÜR EINE FAMILIE?« Leben mit besonderen Zwillingen

Juli 2011

August 2011

Anfang 2012

Frühjahr 2012

28. August 2012

Herbst 2012

Januar 2013

August 2013

Mai 2014

18. März 2015

19. März 2015

30. Juli 2015

20. Dezember 2015

5. Januar 2016

März 2016

April 2016

Januar 2017

Februar 2017

April 2017

Oktober 2017

28. Januar 2018

Frühling 2018

31. August 2018

Oktober 2018

Januar 2019

Januar 2019, nächster Tag

Mitte März 2019

Ende März 2019

Mai 2019

Juni 2019

Oktober 2019

Dezember 2019, kurz vor Weihnachten

Sommer 2020

Dezember 2020

Frühjahr 2021

»ES IST WICHTIG, EINEN INNEREN VORRAT ZU HABEN.« Aufwachsen in materieller Armut

WAS MUSS MAN IM LEBEN EIGENTLICH LERNEN? Interview mit Dr. Markus Müller über Alter, Schwäche und gelungene Krisenbewältigung

Dr. Müller, Sie arbeiten als Begleiter und Seelsorger mit sehr alten und sterbenden Menschen. Oft ist man im Alter mit dem konfrontiert, was man nie sein wollte, nämlich hilfsbedürftig und schwach. Und dann hat man auch noch viel Zeit, über vergangene Fehler nachzudenken. Wie hält man das überhaupt aus?

Welche Erfahrung oder Wahrnehmung hat Sie im Zusammensein mit alten Menschen am meisten überrascht?

Wie wird man jemand, der gut mit Schwierigkeiten zurechtkommt?

Es scheint manchmal so, dass manche Leute lebenslustig geboren werden, während andere so auf die Welt kommen, dass sie das Glas immer halb leer sehen. Ist es Genetik, Prägung oder Entscheidung?

Was ist entscheidend, damit man gut alt werden kann?

Was sind das beispielsweise für Erfahrungen, wo Versöhnung nach vielen Jahren noch nötig ist?

Kann Versöhnung immer gelingen, oder gibt es auch Päckchen, die man nicht loswird?

Was braucht es noch zum mündigen Älterwerden?

Krisen und Brüche – werden die mit den Jahren größer oder verblassen sie?

Im Umkehrschluss ist es schön zu hören, dass es sich lohnt, ins Älterwerden zu investieren. Was kann man tun?

Ab wann wird man alt?

Ein Thema, das uns im Alter sicher begegnet, ist Begrenzung. Wie ist der gesellschaftliche Umgang damit in der heutigen Zeit?

Wie sieht die spontane Reaktion auf Begrenzung und Schwäche meist aus?

Wie prägt diese Sicht auf Begrenzung den Glauben?

Wir beten aber oft um Heilung und darum, dass es gut wird, dass wir gesund werden

Darf man dennoch immer beten, dass man gesund wird? Und was, wenn Gott diese Bitte nicht erfüllt?

Wenn schon Krise, dann soll sie wenigstens etwas Gutes bringen, dann wollen wir stärker, reifer, tiefer daraus hervorgehen. Ist diese Hoffnung berechtigt?

Das Ende des Lebens ist oft eine harte Wegstrecke. Was tröstet die alten Menschen, mit denen Sie reden?

Wie redet man mit Menschen über den Tod, die nicht an die Auferstehung glauben?

Was fehlt den Christen da?

Oder auch bei uns selbst damit anfangen

Stimmt, das möchte man irgendwie nicht

»WIE LANGE MUSS ICH NOCH DURCHHALTEN?« Von richtig üblen Schwangerschaften

»ICH HABE DER ANGST EINE SCHUBLADE GEGEBEN.« Wenn der Ehemann stirbt

WIE KÖNNEN WIR GLAUBEN, WENN UNSERE HOFFNUNG ENTTÄUSCHT WIRD? Interview mit der Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz

Frau Professorin Kim-Rauchholz, in Matthäus 6,33 steht: »Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen« (LUT) Wenn wir uns für Gott engagieren, uns aber trotzdem nicht alles zufällt – was heißt das dann? Müssten wir nicht, je mehr wir uns fürs Reich Gottes einsetzen, auch mehr gesegnet sein?

Inwiefern?

Und es ist damit offensichtlich auch keine Basis für die Beziehung zu Gott

Lohnt es sich dennoch, wenn wir uns für Gott einsetzen?

Haben Sie eine Antwort darauf? Was verstehen Sie unter einem gesegneten Leben?

Er hat ja sogar mit Gott um den Segen gerungen

Welche Definition finden Sie anhand von biblischen Beispielen?

Das Leben nimmt immer wieder unerfreuliche Wendungen. Wie verstehen Sie diese? Lässt mich Gott durch diese Tiefen gehen, damit ich etwas daraus lerne? Oder gibt es auch einfach schwierige Erfahrungen, die wir erleben, mit denen Gott nichts zu tun hat?

Wie würden Sie die verschiedenen Ansätze bewerten?

Wie darf man sich das vorstellen?

Wie können wir damit umgehen, wenn Menschen um uns herum Schweres erleben?

Wie geht es besser?

Was bedeutet das konkret?

Welche Themen sind das, die Sie ansprechen würden?

Sie machen Mut, mit Gott im Gespräch zu bleiben. Manchmal wird unser Glaube aber so erschüttert, dass uns gerade das schwerfällt. Welchen Einfluss haben solche Erfahrungen auf unseren Glauben? Und wie kommen wir nach einer solchen Erschütterung wieder dazu, Gott vertrauen zu können?

Wie kommt man zu einem solchen Glauben?

Wie können wir eine Beziehung zu Gott bekommen, die unser ganzes Leben hält?

Erlangt man Glück oder Zufriedenheit, indem man das, was man sich eigentlich erhofft hätte, auf den Altar legt?

Darf man Gott fragen, warum wir ertragen müssen, was wir ertragen?

»DAS GEFÜHL, ZU KURZ ZU KOMMEN, IST NOCH LANGE NICHT WEG.« Vom Eindruck, nicht willkommen zu sein

»WIR WÄREN ZU FÜNFT GEWESEN.« Von zehn Wochen guter Hoffnung

WAS BLEIBT

BILDNACHWEIS

Отрывок из книги

Was das alles soll

»Es ist so eine Wut in mir.« Wenn dein Unternehmen scheitert | Susi Hartmaier

.....

Wir haben einen Mietvertrag für drei Jahre bekommen, was bei Unterzeichnung sinnvoll war, weil man nach drei Jahren sehen kann, ob der Laden läuft oder nicht. Oft gehen solche Verträge über zehn Jahre, und man kann sie nicht einfach kündigen. Nach drei Jahren sagen wir dem Vermieter also, dass wir gerne verlängern würden. Wir haben schon mit einer Mieterhöhung gerechnet, aber 20 Prozent! Das können wir nicht zahlen. Daraufhin beendet der Vermieter das Mietverhältnis sofort.

Der Vermieter besitzt 200 Objekte in Berlin, ihn interessiert kein Einzelschicksal. Wir müssen innerhalb von zwei Wochen ausziehen, weil wir mit zwei Mieten im Rückstand sind. Ich rufe einen Anwalt an, aber auch er kann nichts ändern. Wir stehen im Laden, alle Rollläden unten, völlig geschockt. »Okay«, sagen Christian und ich, »dann machen wir morgen zu.« Ab da funktioniere ich. Arbeite alles ab, was abzuarbeiten ist. Rufe die Mitarbeiter an: »Ihr braucht morgen nicht kommen.« Fristlos gekündigt. Das ist furchtbar. Leuten, die seit zwei Jahren bei uns arbeiten, von einem Tag auf den anderen sagen zu müssen: »So, das war’s.«

.....

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