Handbuch des Strafrechts
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Dennis Bock. Handbuch des Strafrechts
Handbuch des. Strafrechts
Impressum
Vorwort
Inhalt Band 5
Verfasser
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Festschriften/Festgaben. und Gedächtnisschriften
8. Abschnitt: Schutz des Vermögens
§ 28 Der Schutz des Vermögens im deutschen Strafrecht
I. Die Entwicklung des strafrechtlichen Vermögensschutzes
II. Die Bedeutung des strafrechtlichen Vermögensschutzes
I. Geschützte Vermögenspositionen
1. Das Eigentum
2. Der Besitz
II. Der Streit um den strafrechtlichen Vermögensbegriff
C. Vermögensschützende Tatbestände
I. Indirekt paternalistischer Vermögensschutz
II. Kumulative Schutzzwecke
III. Vermögensschützende Delikte außerhalb der Abschnitte 19 bis 27
I. Kategorien strafrechtlichen Vermögensschutzes
II. Unterschiedliche Angriffsformen bei Vermögens- und Eigentumsdelikten
1. Vermögensschaden und Dispositionsfreiheit
a) Gefährdung als Schaden
b) Strafbarkeit abstrakter Vermögensgefährdungen
E. Fazit: Zur Struktur des Vermögensstrafrechts
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 29 Diebstahl und Unterschlagung
I. Diebstahl als Phänotyp von Kriminalunrecht
II. Einordnung der §§ 242 ff. StGB
III. Historische Entwicklung
B. Kriminologische Befunde
I. Das gemeinsame Tatobjekt von Diebstahl und Unterschlagung: fremde bewegliche Sachen
1. Sachbegriff
2. Beweglichkeit der Sache
3. Fremdheit
II. Die Tathandlung beim Diebstahl: Wegnahme
a) Allgemeines
b) Einzelfragen zur Reichweite des Gewahrsams
2. Gewahrsamsbruch
3. Gewahrsamsbegründung
1. Absicht
2. Zueignung
a) Gegenstand der Zueignung
b) Enteignungskomponente
c) Aneignungskomponente
3. Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung
4. Drittzueignung
IV. Die vollendete Zueignung als Tathandlung der Unterschlagung
1. Tatobjekt
a) Überblick
b) Der Zueignungsbegriff und seine Grenzen
c) Drittzueignung
d) Rechtswidrigkeit der Zueignung
3. Subjektiver Tatbestand der Unterschlagung
V. Besonders schwere und qualifizierte Fälle des Diebstahls
a) Allgemeine Grundsätze
b) Die Regelbeispiele im Einzelnen
2. Qualifikationen
a) Allgemeine Grundsätze
b) Die Qualifikationen im Einzelnen
VI. Spezielle Strafantragserfordernisse bei Diebstahl und Unterschlagung
1. Voraussetzungen des § 247 StGB (Haus- und Familiendiebstahl)
2. Voraussetzungen des § 248a StGB (Diebstahl geringwertiger Sachen)
1. Unbefugte Verwendung eines Fahrzeugs, § 248b StGB
2. Entziehung elektrischer Energie, § 248c StGB
VIII. Aktuelle Herausforderungen
D. Internationalisierung und Rechtsvergleich
E. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 30 Raub
A. Einführung
I. Das griechische und talmudische Recht
II. Das römische Recht
1. Überblick
2. Die Verklärung des „germanischen Rechts“ im 19. Jahrhundert
IV. Das gemeine Recht – Der Raub in der Constitutio Criminalis Carolina
1. Vorbemerkung
2. Allgemeines Preußisches Landrecht
3. Bayerisches Strafgesetzbuch (1813)
VI. Entwicklung vom preußischen StGB (1851) bis 1945
VII. Entwicklung von 1945 bis heute
C. Kriminologische Bedeutung der Erscheinungsformen des Raubes
1. Systematik und Struktur
2. Geschützte Rechtsgüter
II. Voraussetzungen des § 249 StGB
1. Raubmittel
aa) Begriffsbestimmung
bb) Körperliche Zwangswirkung
cc) Restriktionsversuche
dd) Gewaltfinalität
ee) Gewalt in Mehrpersonenverhältnissen
ff) Gewalt durch Unterlassen
aa) Begriffsbestimmung
bb) Erscheinungsformen der Drohung
cc) Gegenstand der Drohung
dd) Drohung in Mehrpersonenverhältnissen
ee) Drohung durch und mit Unterlassen
2. Wegnahme einer fremden beweglichen Sache
a) Das Erfordernis einer raubspezifischen Verknüpfung zwischen qualifizierter Nötigung und Wegnahme
b) Final- oder Kausalzusammenhang?
c) Zeitlich-räumlicher Zusammenhang
d) Motivwechsel
e) Vorsatzerweiterung/-wechsel
f) Systematische Verortung im Tatbestand
4. Subjektiver Tatbestand
a) Vorsatz hinsichtlich der Raubmittelanwendung
b) Vorsatz hinsichtlich der Wegnahme einer fremden beweglichen Sache
c) Zueignungsabsicht
d) Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung
aa) Allgemein
bb) Mittelbare Täterschaft
cc) Mittäterschaft
dd) Anstiftung
ee) Beihilfe
(1) Allgemein
(2) Tatentschluss
(3) Unmittelbares Ansetzen
(4) Rücktritt vom Versuch
bb) Vollendung und Beendigung
aa) Konkurrenzverhältnis zu §§ 253, 255 StGB
bb) Konkurrenzverhältnis zu §§ 242 ff. StGB und §§ 240 f. StGB
cc) Idealkonkurrenz
dd) Wahlfeststellung
d) Rechtsfolgen, minder schwerer Fall
1. Allgemeine Fragen
a) Raub durch Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen (§ 250 Abs. 1 Nr. 1a StGB)
b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln (§ 250 Abs. 1 Nr. 1b StGB)
c) Raub mit Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung (§ 250 Abs. 1 Nr. 1c StGB)
d) Bandenraub (§ 250 Abs. 1 Nr. 2 StGB)
aa) Vorbemerkung
bb) Waffe
cc) Gefährliches Werkzeug
b) Bandenraub mit Waffen (§ 250 Abs. 2 Nr. 2 StGB)
c) Raub unter schwerer körperlicher Misshandlung (§ 250 Abs. 2 Nr. 3a StGB)
d) Lebensgefährdender Raub (§ 250 Abs. 2 Nr. 3b StGB)
4. Täterschaft und Teilnahme
5. Versuch und Rücktritt
a) Regelstrafrahmen
b) Minder schwerer Fall (§ 250 Abs. 3 StGB)
a) Innertatbestandliche Konkurrenzen
b) Verhältnis zu anderen Raubdelikten
c) Sonstige Konkurrenzen
1. Allgemein
2. Grunddelikt
3. Qualifizierende Folge
4. Kausalität, objektive Zurechnung und gefahrspezifischer Zusammenhang
5. Subjektive Voraussetzungen
6. Täterschaft und Teilnahme
7. Versuch und Rücktritt
8. Rechtsfolgen
9. Konkurrenzen
E. Rechtsvergleich
I. Ausgestaltung des Raubtatbestandes
II. Verhältnis des Raubes zu anderen Delikten
F. Strafverfahrensrecht
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 31 Raubähnliche Delikte
A. Einführung
I. Räuberischer Diebstahl
1. Das römische Recht
2. Das germanische Recht
3. Das gemeine Recht
a) Vorbemerkungen
b) Bayerisches Strafgesetzbuch 1813
c) Preußisches Strafgesetzbuch 1851
5. Weitere Entwicklung bis heute
1. Entwicklung vor 1945
2. Entwicklung nach 1945
C. Kriminologische Bedeutung der Erscheinungsformen der raubähnlichen Delikte
1. Einführung
a) Kriminalpolitische Rechtfertigung
b) Systematik und Struktur
3. Geschützte Rechtsgüter
a) Überblick
aa) Diebstahl als Vortat
bb) Zeitlicher Anwendungsbereich
cc) Persönlicher Anwendungsbereich
aa) Allgemein
bb) Betroffen
cc) „Frische Tat“ – zeitliche Eingrenzung
dd) „Frische Tat“ – räumliche Eingrenzung
aa) Gewalt gegen eine Person oder Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben
bb) Nötigungsopfer
cc) Zeitliche Eingrenzung
aa) Vorsatz
bb) Selbstbesitzerhaltungsabsicht
cc) Erfordernis fortbestehender Zueignungsabsicht
aa) Täterschaft
bb) Teilnahme
aa) Vollendung
bb) Versuch
c) Rechtsfolgen
d) Strafverfahrensrecht
aa) Verhältnis zu Diebstahl und Nötigung
bb) Verhältnis zum Raub
cc) Verhältnis zur räuberischen Erpressung (Sicherungserpressung)
dd) Verhältnis zu sonstigen Delikten
1. Einführung
a) Verfassungsrechtliche und kriminalpolitische Kritik
b) Systematik und Deliktsnatur
3. Geschützte Rechtsgüter
a) Überblick
b) Täter
aa) Angriff
bb) Verüben
cc) Verüben eines Angriffs auf Leib oder Leben
dd) Verüben eines Angriffs auf die Entschlussfreiheit
aa) Allgemein
bb) Kraftfahrzeug
cc) Führer eines Kraftfahrzeugs
dd) Mitfahrer eines Kraftfahrzeugs
ee) Zeitliche Verknüpfung
aa) Allgemein
bb) Straßenverkehr
cc) Besondere Verhältnisse des Straßenverkehrs
dd) Zeitlicher Zusammenhang zwischen Angriff und Ausnutzung
aa) Vorsatz
bb) Absicht bezüglich der räuberischen Tat
5. Erfolgsqualifikation (§ 316a Abs. 3 StGB)
a) Beteiligung
aa) Vollendung und Beendigung
bb) Versuch
c) Strafverfahrensrecht
a) Vorbemerkung
b) Regelstrafrahmen
c) Minder schwerer Fall
d) Erfolgsqualifikation
e) Weitere Rechtsfolgen
a) Verhältnis zur räuberischen Tat
b) Verhältnis zu sonstigen Delikten
E. Rechtsvergleich
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 32 Erpressung und räuberische Erpressung
A. Einführung
I. Historische Entwicklung des Erpressungstatbestands
1. Ursprünge des Erpressungsstrafrechts
2. Die Erpressung in den Partikularstrafgesetzen des 19. Jahrhunderts
a) Die Erpressung in den außerpreußischen Kodifikationen des 19. Jahrhunderts
b) Die Erpressung im Preußischen Strafgesetzbuch von 1851
3. Die Erpressung im Reichsstrafgesetzbuch von 1871
4. Die Erpressung in den Reformentwürfen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik
5. Die Erpressung im Nationalsozialismus
6. Die Erpressung in der Nachkriegszeit
II. Kriminologische Bedeutung und Erscheinungsformen der Erpressung[47]
I. Grundstrukturen der Erpressungstatbestände
II. Abgrenzung von Raub und (räuberischer) Erpressung
1. Die Ansicht der Rechtsprechung
2. Die abweichende Ansicht in der Literatur
1. Einführung
2. Die Nötigungsmittel
3. Der Nötigungserfolg
4. Die Vermögensverfügung
5. Nötigungsziel: Vermögensschaden
6. Ursachen- und Zurechnungszusammenhang
7. Sonderfall: Die Dreieckserpressung
8. Der subjektive Tatbestand
a) Vorsatz
b) Bereicherungsabsicht
9. Die Rechtswidrigkeit
a) Beteiligung
b) Notwehrbefugnisse des Opfers
c) Versuch
d) Besonders schwere Fälle
e) Konkurrenzen
11. Nebenfolgen
12. Sonderproblem: Chantage
1. Tatbestandliche Voraussetzungen
2. Rechtsfolgen
I. Strafrecht der DDR
II. Österreichisches und schweizerisches Strafrecht
III. Angelsächsischer Rechtskreis
IV. Romanischer Rechtskreis
E. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
F. Fazit
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 33 Betrug
I. Überblick
II. Schutzzweck
III. Geschichtliche Entwicklung
IV. Praktische Bedeutung
I. Vertypte mittelbare Täterschaft
II. Opfermitverantwortung
III. Rechtswidrige Vermögensverschiebung
C. Vermögensbegriff
I. Funktionen
II. Der sog. juristische Vermögensbegriff
III. Der sog. wirtschaftliche Vermögensbegriff
IV. Der sog. juristisch-ökonomische Vermögensbegriff
V. Der sog. personale Vermögensbegriff
VI. Funktionale Betrachtung
a) Verhaltensmodalitäten
b) Zuständigkeit für das Irrtumsrisiko
a) Begriff
b) Werturteile, Meinungsäußerungen und Rechtsansichten
c) Anpreisungen
d) Erfahrungssätze und Prognosen
aa) Wahrheitspflichten
bb) Zuordnung von Irrtumsrisiken
cc) Inhalt
dd) Vermittlung
b) Täuschen durch ausdrückliches Erklären
aa) Begründung
bb) Fallgruppen
a) Grundlagen
b) Besondere Garantenstellungen
1. Inhalt
a) Begriff
b) Zweifel
c) Wissenszurechnung
2. Kausalität
3. Funktionaler Zusammenhang
1. Allgemeines
2. Unmittelbarkeit
3. Kausalität
4. Unbewusste Verfügungen
a) Allgemeines
b) Theorien zur Abgrenzung von Betrug und Diebstahl
aa) Nähetheorie
bb) Lagertheorie
cc) Befugnistheorie
(1) Objektive Befugnistheorie
(2) Subjektive Befugnistheorie
dd) Folgerungen
6. Mehrere Vermögensinhaber
a) Allgemeines
b) Rechte
c) Arbeitsleistung
d) Exspektanzen
e) Strafe und Bußgeld
a) Allgemeines
aa) Wirtschaftliche Schadenslehren
bb) Der „individuelle Schadenseinschlag“
c) Einzelheiten zur juristischen Schadenslehre
d) Einzelheiten zur personalen Schadenslehre
e) Funktionale Betrachtung
a) Leistungsbetrug
aa) Arbeits- und Dienstleistungen
bb) Abrechnungsbetrug
cc) Einseitige Leistungen
b) Vermögensgefährdung als Schaden
c) Rechtsmängel
d) Eingehungsbetrug
e) Erfüllungsbetrug
f) Prozessbetrug
g) Verbotene Geschäfte
I. Vorsatz und Bereicherungsabsicht
1. Begriff
a) Identität
b) Unmittelbarkeit
c) Individueller Schadenseinschlag
3. Rechtswidrigkeit der Bereicherung
I. Versuch (Absatz 2) und Vollendung
II. Beendigung und Verjährung
I. Allgemeines
II. § 263 Abs. 3 Nr. 1 StGB
III. § 263 Abs. 3 Nr. 2 StGB
IV. § 263 Abs. 3 Nr. 3 StGB
V. § 263 Abs. 3 Nr. 4 StGB
VI. § 263 Abs. 3 Nr. 5 StGB
VII. § 263 Abs. 4 StGB
VIII. § 263 Abs. 5 StGB
IX. § 263 Abs. 6 StGB
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 34 Betrugsähnliche Delikte
A. Allgemeines
I. Überblick
II. Schutzzweck
III. Praktische Bedeutung
1. Überblick
2. Datenverarbeitung
a) Programmmanipulationen (Var. 1)
b) Verwenden unrichtiger bzw. unvollständiger Daten (Var. 2)
c) Unbefugte Verwendung von Daten (Var. 3)
aa) Unbefugt
bb) Bankomatenmissbrauch
cc) Missbrauch von Zahlungskarten
dd) Onlinebanking; Leistungsabrufe
d) Sonst unbefugte Einwirkung (Var. 4)
a) Beeinflussung
b) Erfolg
c) Unmittelbarkeitszusammenhang
d) Abgrenzung
5. Vermögensschaden
1. Allgemeines
2. Irrtümer
VI. Strafbare Vorbereitung
I. Überblick
II. Schutzzweck
1. Der Begriff der Subvention
a) Leistung aus öffentlichen Mitteln
b) Markmäßige Gegenleistung
c) Wirtschaftsförderung
d) Leistungsempfänger
a) Unrichtige oder unvollständige Angaben (Abs. 1 Nr. 1)
b) Zweckentfremdung (Abs. 1 Nr. 2)
c) Verletzung von Aufklärungspflichten (Abs. 1 Nr. 3)
d) Gebrauch unrichtig erworbener Bescheinigungen (Abs. 1 Nr. 4)
IV. Subjektiver Tatbestand; Leichtfertigkeit
V. Besonders schwere Fälle (Abs. 2)
VI. Qualifikation bei gleichzeitig gewerbs- und bandenmäßiger Begehung
I. Überblick
II. Schutzzweck
1. Unrichtige Angaben (Abs. 1)
a) Wertpapiere
b) Bezugsrechte
2. Einbezug von Vermögensanteilen (Abs. 2)
IV. Subjektiver Tatbestand
I. Überblick
II. Schutzzweck
1. Beteiligte eines Kreditgeschäfts
2. Täuschung (Abs. 1 Nr. 1)
3. Unterlassen der Aufklärung (Abs. 1 Nr. 2)
IV. Subjektiver Tatbestand
I. Überblick
II. Schutzzweck
1. Versicherte Sache
2. Tathandlungsvarianten
3. Handlungen Dritter
IV. Subjektiver Tatbestand
V. Subsidiaritätsklausel
VI. Versuch (Abs. 2) und tätige Reue
I. Überblick
II. Schutzzweck
1. Erschleichen der entgeltlichen Gegenleistung
2. Automatenmissbrauch (Var. 1)
3. Erschleichen von Telekommunikationsleistungen (Var. 2)
4. Beförderungserschleichung (Var. 3)
5. Zutritt zu Veranstaltungen oder Einrichtungen (Var. 4)
IV. Subjektiver Tatbestand
V. Strafantrag und Subsidiaritätsklausel
1. Ratio der Vorschrift; Rechtsgut
2. Systematik
1. Täterkreis
a) Sportler und Trainer (Abs. 1)
b) Schieds-, Wertungs- und Kampfrichter (Abs. 3)
2. Tathandlungen
a) Verknüpfung von Vorteil und Wettbewerbsmanipulation
b) Wettbewerb des organisierten Sports
c) Sportspezifische Beeinflussung
d) Wettbewerbs- und Regelwidrigkeit
e) Rechtswidriger Vermögensvorteil
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Vollendung, Beendigung und Verhältnis der Begehungsformen zueinander
1. Ratio der Vorschrift; Rechtsgut
2. Systematik
II. Tatbestand
1. Berufssportlicher Wettbewerb
2. Wettbewerbswidrige Beeinflussung
III. Konkurrenzen
J. Besonders schwere Fälle des Sportwettbetruges und der Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben (§ 265e StGB)
I. Regelbeispiele
II. Unbenannte schwere Fälle
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 35 Untreue
I. Rechtsgut, Genese und Funktion
II. Kriminalpolitische Bedeutung
III. Rechtsvergleich
1. Das Verhältnis von Missbrauchs- und Treubruchstatbestand
2. Strukturprobleme
3. Verfassungsrechtliche Auslegungsvorgaben
B. Untreue als Sonderdelikt: Vermögensbetreuungspflicht
1. Missbrauchstatbestand
2. Treubruchstatbestand
II. Die Pflichtverletzung im Innenverhältnis
1. Funktionaler Zusammenhang zwischen Vermögensbetreuungspflicht und Pflichtverletzung
a) Uneinheitliche Rechtsprechung des BGH
b) BVerfG NJW 2010, 3209
3. Bedeutung der Business Judgement Rule (BJR) – BGH NJW 2017, 578
a) Die rechtliche Bewertung des BGH
b) Würdigung der Entscheidung
III. Tatbestandsausschließendes Einverständnis
I. Vermögensnachteil als Vermögensschaden?
1. Straflosigkeit des Untreueversuchs und Konsequenzen für die schadensgleiche Vermögensgefährdung
2. Ständige Ersatzbereitschaft und Ausgleichsfähigkeit
3. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz
a) Bankenuntreue (Kredituntreue)
b) Unternehmensuntreue
c) Haushaltsuntreue
d) Schwarze Kassen
E. Objektive Zurechnung
F. Untreuevorsatz
G. Besonders schwere Fälle der Untreue
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 36 Untreueähnliche Delikte
A. „Untreueähnliche Delikte“ im StGB
1. Genese, Funktionen und Rechtsgüter
2. Deliktscharakter und Strukturen
3. Kriminalpolitische Bedeutung
1. Objektiver Tatbestand
a) Täterkreis
aa) Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen, Absatz 1
bb) Vorenthalten von Arbeitgeberbeiträgen, Absatz 2
cc) Einbehalten von Arbeitsentgelt, Absatz 3
2. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz und Irrtum
III. Rechtsfolgen und Verjährung
I. Allgemeines
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
III. Rechtsfolgen und Verfahrensrechtliches
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 37 Hehlerei
A. Vorbemerkung und Einführung
1. Das geschützte Rechtsgut
2. Die Hehlerei durch Unterlassen
1. Das Erfordernis der Sacheigenschaft des Tatobjekts
a) Allgemeines
b) Das Sonderproblem der Drittverfügung als Vortat
3. Das Erfordernis tatsächlicher Sachherrschaft
4. Das Erfordernis des Fortbestehens der rechtswidrigen Besitzlage
5. Die Frage der Tatbestandsmäßigkeit der sog. Ersatzhehlerei
6. Das Erfordernis einvernehmlichen Zusammenwirkens
a) „Sich-Verschaffen“ und „Ankaufen“ als das Herstellen selbstständiger Verfügungsgewalt
b) „Einem Dritten verschaffen“
8. Allgemeines zum Absetzen und zur Absatzhilfe
9. Der Streit um das Erfordernis eines Absatzerfolgs beim Absetzen und der Absatzhilfe
10. Das Erfordernis der Aufrechterhaltung der rechtswidrigen Besitzlage
a) Vorsatz hinsichtlich der objektiven Tatbestandsmerkmale
b) Die Absicht, sich oder einen Dritten zu bereichern
12. Probleme im Zusammenhang mit der Versuchsstrafbarkeit, § 259 Abs. 3 StGB
13. Der Kreis tauglicher Täter
14. Die Teilnahme an der Hehlerei
15. Postpendenzfeststellung bei der Hehlerei
16. Die Rechtsfolgen der Hehlerei
C. Strafantragserfordernis nach § 259 Abs. 2 StGB
D. Steuer- und Zollhehlerei als Sonderformen im Nebenstrafrecht
I. Überblick
II. Die gewerbsmäßige Hehlerei, § 260 Abs. 1 Nr. 1 StGB
III. Die Bandenhehlerei, § 260 Abs. 1 Nr. 2 StGB
IV. Die gewerbsmäßige Bandenhehlerei, § 260a StGB
1. Die Rechtsfolgen der §§ 260, 260a StGB
2. Analoge Anwendung von § 260a Abs. 2 StGB?
3. Führungsaufsicht
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 38 Sachbeschädigung
1. Systematische Erwägungen zum 27. Abschnitt des StGB
2. Systematische Stellung und Bezüge des § 303 StGB
1. Rechtshistorische Grundfragen
a) Allgemeines
b) Kunstfreiheit
c) Bestimmtheitsgrundsatz, Art. 103 Abs. 2 GG
3. Rechtssoziologische Betrachtungen
4. Empirie und kriminologische Grundfragen
a) Grundsätzliches
aa) Vorbemerkungen: insbesondere Zivilrechtsakzessorietät
bb) Sache
(1) Strafrechtlicher Sachbegriff
(2) Zivilrechtsakzessorischer Sachbegriff
cc) Fremdheit
dd) Folgerungen und Streitfragen
(1) Tiere als Tatobjekte
(2) „Wertlose“ Sachen
(3) Abgrenzung zum Tatobjekt „Mensch“
(4) Sonstiges
aa) Allgemeines
bb) Beschädigen, Absatz 1 Alt. 1
cc) Zerstören, Absatz 1 Alt. 2
dd) Abgrenzung zu Absatz 2
aa) Allgemeines
bb) Verändern des Erscheinungsbildes
cc) Nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend
dd) Unbefugt
e) Vorsatz
aa) Allgemeines
bb) § 241a BGB
cc) Kunst- und Meinungsfreiheit
g) Irrtumsfragen
h) Versuch
aa) § 305 StGB – Zerstörung von Bauwerken
bb) § 305a StGB – Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel
j) Konkurrenzen
a) Tierschutz und Sachbeschädigung
aa) Tiere als Tatobjekt des § 303 StGB
bb) Tathandlung und Erfolg nach § 303 Abs. 1 und Abs. 2 StGB
cc) Rechtswidrigkeit
dd) Irrtum
ee) Konkurrenzen
c) Überlegungen de lege ferenda
IV. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
1. Einführung
2. Geschütztes Rechtsgut
a) Allgemeines
b) Im Einzelnen
a) § 304 Abs. 1 StGB
b) § 304 Abs. 2 StGB
5. Vorsatz
6. Rechtswidrigkeit
7. Konkurrenzen
8. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
I. Einführung
1. Rechtshistorische Grundfragen
a) Verhältnismäßigkeit
b) Bestimmtheitsgebot, Art. 103 Abs. 2 GG
3. Rechtssoziologische Betrachtung
4. Empirie und kriminologische Grundfragen
a) Geschütztes Rechtsgut
aa) Daten
bb) Fremdheit der Daten
aa) Allgemeines
bb) Löschen
cc) Unterdrücken
dd) Unbrauchbarmachen
ee) Verändern
ff) Unerhebliche Verletzungshandlungen
d) Rechtswidrigkeit
e) Vorsatz
f) Irrtumsfragen
g) Versuch
h) § 303a Abs. 3 StGB – Strafbarkeit gefährlicher Vorbereitungshandlungen
i) Konkurrenzen
a) Schadsoftware und Spamming
b) DoS und DDoS etc
IV. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
I. Einführung
a) Geschütztes Rechtsgut
aa) Datenverarbeitung
bb) Wesentliche Bedeutung
aa) Beeinträchtigung von Daten nach § 303a Abs. 1 StGB (§ 303b Abs. 1 Nr. 1 StGB)
bb) Eingeben oder Übermitteln von Daten (§ 303b Abs. 1 Nr. 2 StGB)
cc) Sacheinwirkungen auf Datenverarbeitungsanlagen oder Datenträger (§ 303b Abs. 1 Nr. 3 StGB)
d) Taterfolg
e) Subjektiver Tatbestand
f) § 303b Abs. 2 StGB (Qualifikation)
g) § 303b Abs. 4 StGB (Strafzumessung)
h) § 303b Abs. 5 StGB
2. Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
III. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
9. Abschnitt: Schutz sonstiger Vermögensinteressen
§ 39 Geldwäsche
A. Die beständige Ausdehnung des Geldwäschetatbestands (zugleich eine kurze Geschichte der Norm)
I. Der Begriff des „Herrührens“ im Konflikt mit dem Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG)
II. Die Fallgruppen der Notwendigkeit teleologischer Reduktion des Geldwäschetatbestands als Ausdruck des rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeitsprinzips
1. Keine generelle Tatbestandslosigkeit von (Bagatell-)Geschäften des täglichen Lebens
2. Strafbarkeit von Angehörigen des Vortäters
3. Privilegierte Berufsgruppen, insbesondere Geldwäschestrafbarkeit des Strafverteidigers
4. Privilegierung staatlicher Stellen
III. Die Möglichkeit leichtfertiger Tatbegehung (§ 261 Abs. 5 StGB) im Konflikt mit dem Verhältnismäßigkeits- und dem Schuldprinzip
a) Die gesetzgeberische Intention
b) Die tatsächlichen Schutzobjekte
2. Die Abgrenzung zur präventiven Geldwäschebekämpfung nach GwG, ZollVG und AO
3. Die Abgrenzung zur Beihilfe zur Vortat
4. Die Geldwäsche durch Unterlassen
a) Allgemeines
b) Surrogate als Geldwäschegegenstände
2. Der Kreis tauglicher Vortaten
a) Das Enumerationsprinzip (§ 261 Abs. 1 S. 2 StGB)
b) Auslandstaten als Vortaten (§ 261 Abs. 8 StGB)
c) Ausnahme vom Herkunftsprinzip in den Fällen des § 370 AO (§ 261 Abs. 1 S. 3 StGB)
3. Probleme im Zusammenhang mit dem Verschleierungstatbestand (§ 261 Abs. 1 S. 1 Var. 1 und Var. 2 StGB)
a) Verbergen (§ 261 Abs. 1 S. 1 Var. 1 StGB) als Erschwerung des Zugangs zum Tatobjekt
b) Verschleiern der Herkunft (§ 261 Abs. 1 S. 1 Var. 2 StGB) als Erschwerung der Ermittlung der Herkunft des Tatobjekts
4. Probleme im Zusammenhang mit dem Vereitelungs- und Gefährdungstatbestand (§ 261 Abs. 1 S. 1 Var. 3 StGB)
5. Probleme im Zusammenhang mit dem Isolierungstatbestand (§ 261 Abs. 2 StGB)
a) Sich- oder einem Dritten Verschaffen (§ 261 Abs. 2 Nr. 1 StGB) – Heranziehung der zur Hehlerei entwickelten Auslegungsgrundsätze
b) Verwahren (§ 261 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 1 StGB) als Ausübung der tatsächlichen Sachherrschaft
c) Verwenden (§ 261 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2 StGB) als bestimmungsgemäßer Gebrauch
a) Allgemeines
b) Der Sonderfall der Einzahlung bemakelten Geldes auf ein Bankkonto durch den Vortäter
a) Allgemeines
b) Irrtumsfragen
c) Die leichtfertige Tatbegehung (§ 261 Abs. 5 StGB)
8. Probleme im Zusammenhang mit der Versuchsstrafbarkeit (§ 261 Abs. 3 StGB)
9. Die persönlichen Strafaufhebungsgründe des § 261 Abs. 9 StGB
a) Die strafbefreiende Selbstanzeige (§ 261 Abs. 9 S. 1 StGB)
b) Die straflose Selbstbegünstigung und die strafbare Selbstgeldwäsche (§ 261 Abs. 9 S. 2 und S. 3 StGB)
a) Der Regelstrafrahmen
b) Besonders schwere Fälle (§ 261 Abs. 4 S. 1 StGB)
c) Die ehemalige „kleine Kronzeugenregelung“ (§ 261 Abs. 10 StGB a.F.) und die „große Kronzeugenregelung“ (§ 46b StGB)
d) Einziehung (§ 261 Abs. 7 StGB)
1. Die „Bekämpfung“ des Dopings im Sport mittels des Geldwäschetatbestands als Anwendungsfall des Fischer-Paradoxon
2. Die Strafbarkeit der Selbstgeldwäsche nach § 261 Abs. 9 S. 3 StGB
D. Internationalisierung, vornehmlich Europäisierung des Strafrechts
E. Rechtsvergleichende Hinweise
F. Gesamtfazit: Das „enfant terrible des StGB“
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 40 Insolvenzstraftaten
A. Einführung
I. Geschütztes Rechtsgut und Deliktsnatur
1. Das alleinige Rechtsgut der Gläubigervermögensinteressen
2. Die Besonderheit der Verbindung abstrakter und konkreter Gefährdungsdelikte
3. Schutzreflexe
4. Die Abrundung des Schutzniveaus durch das Delikt der Insolvenzverschleppung
II. Täterkreis
1. Im Subjektkreis beschränkte Gemeindelikte
2. Sonderpflichtdelikte
3. Folgen der Kategorienbildung
4. Die Bedeutung der akzessorischen Begriffsbildung
III. Angriffsweisen
1. Grundsätze ordnungsgemäßer Wirtschaft
2. Bestandsbezogene Bankrotthandlungen
a) Der Hauptanwendungsfall des Beiseiteschaffens
b) Die Abgrenzung anhand des Leistungsempfängers
c) Die Abgrenzung anhand des Täterkreises
d) Die Anwendbarkeit der Schuldnerbegünstigung auf Vertretungssachverhalte
e) Zur Auffangwirkung der § 283 Abs. 1 Nrn. 2–4, 6 und 8 StGB
3. Informationsbezogene Bankrotthandlungen
a) Maßstabsbildung
b) Möglichkeit der Pflichterfüllung
1. Die dogmatische Einordnung der Unrechtskonkretisierungen
2. Zur Akzessorietät des Strafrechts
a) (Drohende) Zahlungsunfähigkeit
b) Überschuldung
4. Objektive Bedingungen der Strafbarkeit
5. Zusammenhang zwischen Tathandlung und Unrechtskonkretisierungen
V. Der Abschluss des tatbestandlichen Unrechts
C. Thesen
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 41 Bloßer, verbotener und strafbarer Eigennutz[1]
A. Konzept des strafbaren Eigennutzes
I. Fehlanzeige in üblichen Kategorien (Rechtsgut, Schutzrichtung, Unrechtstypus)
II. Theoretischer Nutzen des Abschnitts zum Eigennutz
III. Historische Bemerkungen (Ursprung im ALR)
IV. Philosophische Zusammenhänge (Eigennutz und die unsichtbare Hand)
B. Skizze der einzelnen Deliktsgruppen
I. Straftaten des Glücksspielrechts
II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung
III. Pfandkehr
IV. Wucher
V. Jagd- bzw. Fischwilderei
VI. Gefährdung von Schiffen, Kraft- und Luftfahrzeugen durch Bannware
C. Zusammenfassung
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
10. Abschnitt: Schutz des Rechts und Zahlungsverkehrs
§ 42 Urkundenfälschung
A. Einführung
1. Entwicklung aus dem falsum
2. Entwicklung im deutschsprachigen Raum
II. Rechtstatsächliches
I. Schutzrichtung
1. Systematik
2. Deliktscharakter
3. Zusammenhang mit anderen Verbotsnormen
a) Allgemeines
b) Strafverfahrensrecht
c) Zivilrecht
d) Öffentliches Recht
1. Allgemeines
2. Urkunden
aa) Gedankenerklärung
bb) Garantiefunktion
cc) Perpetuierung
dd) Beweisfunktion
(1) Beweiseignung
(2) Beweisbestimmung
aa) Zusammengesetzte Urkunden
bb) Gesamturkunden
cc) Kopien
3. Technische Aufzeichnung
a) Begriff der Datenurkunde und Abgrenzung zu Urkunden und technischen Aufzeichnungen
b) Beweiserhebliche Daten
5. Grenzsteine, sonstige Grenzzeichen und Wasserstandszeichen
a) Grenzzeichen
b) Wasserstandszeichen
a) Öffentliche Urkunden als allgemeiner Schutzgegenstand
aa) Allgemeines
bb) Amtliche Ausweise
cc) Aufenthaltsrechtliche Papiere, Fahrzeugpapiere
dd) Gesundheitszeugnisse
1. Echtheits- und Wahrheitsschutz
aa) Unechte Urkunden
bb) Unechte technische Aufzeichnungen
cc) Unechte Datenurkunden
b) Unwahre Urkunden und Äquivalente
a) Herstellen einer unechten Urkunde
b) Herstellen einer unechten technischen Aufzeichnung/störende Einwirkung auf einen Aufzeichnungsvorgang
c) Herstellen einer unechten Datenurkunde
3. Die Verfälschung einer Urkunde und ihrer Äquivalente
4. Das Gebrauchen der Urkunde und ihrer Äquivalente
5. Unterdrücken von Urkunden und ihrer Äquivalente/Veränderung einer Grenzbezeichnung
6. Mittelbare Falschbeurkundung und deren Gebrauch
7. Fälschung von Gesundheitszeugnissen/Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
a) Verändern von amtlichen Ausweisen
b) Missbrauch von amtlichen Ausweispapieren
c) Verschaffen von amtlichen Ausweisen und weiteren öffentlichen Papieren
d) Erweiterte Vorbereitungsstrafbarkeit
9. Tatbestandsverwirklichung durch Unterlassen
1. Vorsatz
a) Allgemeines
aa) Täuschung im Rechtsverkehr
bb) Nachteilszufügungsabsicht
1. Allgemeines
2. Unmittelbares Ansetzen
3. Untauglicher Versuch und Wahndelikt
4. Rücktritt
1. Konkurrenzen innerhalb der Tatbestände
2. Konkurrenzen der Delikte des 23. Abschnittes untereinander
3. Konkurrenzen zu anderen Delikten des StGB
1. Allgemeines
a) Allgemeines
b) Gewerbsmäßiges Handeln
c) Bandenmäßige Tatbegehung
d) Vermögensverlust großen Ausmaßes
e) Erhebliche Gefährdung der Sicherheit des Rechtsverkehrs
f) Ausnutzung der Rolle als Amtsträger
g) Unbenannte besonders schwere Fälle
a) Allgemeines
b) Gewerbsmäßiges und bandenmäßiges Handeln
c) Gewerbsmäßiges oder bandenmäßiges Handeln
d) Qualifikation der mittelbaren Falschbeurkundung
1. Die Einziehung
2. Verjährung
1. Allgemeines
2. „Phishing“
3. Online-Identitätstäuschung
4. Antiblitz-Vorrichtungen
5. Als falsch erkennbare Urkunden; „Deutsches Reich“
6. Vereitelung staatlicher Straf- und Bußgeldansprüche
7. Inhaltliche Unrichtigkeit eines Gesundheitszeugnisses bei nicht vorgenommener Untersuchung
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 43 Geld- und Wertzeichenfälschung sowie Fälschung von Zahlungskarten
A. Einführung
I. Klassische Geldfälschungsdelikte
a) Geld
b) Wertzeichen
c) Wertpapiere
aa) Nr. 1: Nachmachen oder Verfälschen
bb) Nr. 2: Sich-Verschaffen oder Feilhalten von falschem Geld
cc) Nr. 3: Inverkehrbringen
dd) Verhältnis der Tatbestandsvarianten zueinander
b) Subjektiver Tatbestand
c) Vorbereitung, Versuch und Vollendung
aa) Konkurrenzen
bb) Strafe
cc) Einziehung
3. § 147 StGB: Inverkehrbringen von Falschgeld (in sonstigen Fällen)
4. § 148 StGB: Wertzeichenfälschung
a) Inverkehrbringen durch Weitergabe an Bösgläubige?
b) Strafrechtlicher Schutz von sog. Komplementärwährungen
c) Behandlung der D-Mark
d) Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen
1. Arten von Karten
a) Zahlungskarten ohne Garantiefunktion
b) Zahlungskarten mit Garantiefunktion
2. Tathandlungen
3. Subjektiver Tatbestand
a) Skimming – Allgemeines
b) Skimming – Versuchsbeginn
c) Skimming – Abgrenzung Beihilfe und Mittäterschaft
d) Vortäuschung der Garantiefunktion
5. Konkurrenzen
C. Europäische und internationale Bezüge
I. Währungen fremder Währungsgebiete
II. Anwendbarkeit deutschen Strafrechts
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
11. Abschnitt: Schutz vor Gemeingefahren
§ 44 Brandstiftung
A. Einführung und historische Bemerkungen
I. Die Begriffe der Gemeingefahr und Gemeingefährlichkeit
II. Abstrakte und konkrete Gefährdungsdelikte als Kategorien der Brandstiftungsdelikte
1. Zur Einordnung des § 306 StGB im Gesamtgefüge des Brandstrafrechts
2. Die Tatobjekte des § 306 StGB
a) Gebäude
b) Hütten
c) Betriebsstätten
d) Technische Einrichtungen
e) Warenlager oder -vorräte
f) Kraftfahrzeuge, Schienen-, Luft- oder Wasserfahrzeuge
g) Wälder, Heiden oder Moore
h) Land-, ernährungs- oder forstwirtschaftliche Anlagen oder Erzeugnisse
3. Ansätze der restriktiven Interpretation der Tatobjekte der einfachen Brandstiftung
4. Die notwendige Fremdheit der Tatobjekte der einfachen Brandstiftung
5. Die Tathandlungen des § 306 StGB
a) In Brand Setzen
b) Teilweise oder vollständige Zerstörung durch Brandlegung
6. Zum subjektiven Tatbestand des § 306 StGB
7. Die Einwilligung in die einfache Brandstiftung
8. Versuch, Vollendung, Beendigung und Rücktritt
9. § 306 Abs. 2 StGB
10. Konkurrenzen
1. Die innere Systematik des § 306a StGB
a) Räumlichkeiten
b) Gebäude, Schiffe, Hütten
c) Die Wohnungseigenschaft der Räumlichkeit
d) Aufgabe der Wohnnutzung – Entwidmung
e) Der Religionsausübung dienende Gebäude
f) Dem zeitweiligen Aufenthalt von Menschen dienende Räumlichkeiten
g) Zur Problematik der gemischt genutzten Gebäude im Rahmen des § 306a Abs. 1 StGB
3. Die Tathandlungen des § 306a StGB
4. Einschränkungstendenzen hinsichtlich § 306a Abs. 1 StGB
a) Normverständnis
b) Tatobjekte, Tathandlungen und Vollendung
c) Die konkrete Gefahr der Gesundheitsschädigung
d) Der subjektive Tatbestand des § 306a StGB
e) Rechtswidrigkeit
f) Versuch und Vollendung
6. Konkurrenzen
1. Die systematische Stellung des § 306b StGB innerhalb der Brandstiftungsdelikte
a) Die tauglichen Tatobjekte
aa) Die schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen bzw. die Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen
bb) Brandstiftung mit Todesgefahr i.S.d. § 306b Abs. 2 Nr. 1 StGB
cc) Ermöglichungs- und Verdeckungsabsicht, § 306b Abs. 2 Nr. 2 StGB
dd) Verhinderung oder Erschweren des Löschens
c) Subjektiver Tatbestand des § 306b StGB
3. Rechtswidrigkeit
4. Versuch und Vollendung
5. Konkurrenzen
1. Normzweck und systematische Einordnung des § 306c StGB
2. Kausalität und spezifischer Gefahrzusammenhang des § 306c StGB
3. Zur Problematik der sog. Retterschäden
4. Subjektive Voraussetzungen des § 306c StGB
5. Rechtswidrigkeit
6. Versuch und Vollendung
7. Konkurrenzen
1. Struktur und systematische Überlegungen
a) Die reinen Fahrlässigkeitsvarianten des § 306d Abs. 1 Halbs. 1 StGB
b) Die Vorsatz-Fahrlässigkeitskombination des § 306d Abs. 1 Halbs. 2 StGB
c) Die Fahrlässigkeits-Fahrlässigkeitskombination des § 306d Abs. 2 StGB
3. Rechtswidrigkeit
4. Konkurrenzen
1. Grund, Funktion und Anwendungsbereich der Norm
2. Voraussetzungen des § 306e StGB
3. Rechtsfolgen der brandspezifischen tätigen Reue des § 306e StGB
1. Deliktstyp und Schutzzweck
a) Allgemeines zu den Tatobjekten des § 306f Abs. 1 StGB
aa) Feuergefährdete Betriebe oder Anlagen
bb) Anlagen oder Betriebe der Land- und Ernährungswirtschaft
cc) Wälder, Heiden, Moore
dd) Bestellte Felder oder auf Feldern lagernde, leicht entzündliche landwirtschaftliche Erzeugnisse
b) Tathandlung
c) Tatobjekte, Tathandlungen und konkrete Gefahrerfolge des § 306f Abs. 2 StGB
3. Subjektiver Tatbestand
4. § 306f Abs. 3 StGB
5. Rechtswidrigkeit
6. Konkurrenzen
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 45 Straßenverkehrsdelikte
A. Einleitende Bemerkungen
I. Allgemeines
II. § 142 Abs. 1 Nr. 1 StGB
1. Unfallbeteiligter
2. Unfall im Straßenverkehr
a) Unfallort
b) Sichentfernen
4. Die Pflichten des § 142 Abs. 1 Nr. 1 StGB
a) Andere Unfallbeteiligte und die Geschädigten
b) Vorstellungspflicht
c) Feststellungsduldungspflicht
III. § 142 Abs. 1 Nr. 2 StGB
IV. § 142 Abs. 2, Abs. 3 StGB
V. Vorsatz, Rechtswidrigkeit, Schuld
VI. Tätige Reue gemäß § 142 Abs. 4 StGB
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 315b StGB
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 315c StGB
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 315d Abs. 1 StGB
1. § 315d Abs. 1 Nr. 1 StGB
2. § 315d Abs. 1 Nr. 2 StGB
3. § 315d Abs. 1 Nr. 3 StGB
III. Die Voraussetzungen des § 315d Abs. 2 StGB
IV. Die Voraussetzungen des § 315d Abs. 5 StGB
V. Vorsatz und Fahrlässigkeit
VI. Rechtswidrigkeit
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 316 StGB
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 Nr. 2 StVG
III. Die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 3 StVG
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 22 Abs. 1 StVG
III. Die Voraussetzungen des § 22 Abs. 2 StVG
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 22a Abs. 1 StVG
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 22b Abs. 1 Nr. 1, Nr. 3 Alt. 1 StVG
III. Die Voraussetzungen des § 22b Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3 Alt. 2 StVG
I. Allgemeines
II. Die Voraussetzungen des § 6 PflVG
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 46 Vollrausch
A. Gesetzliche Grundlagen – Historie
B. Ratio von Verhaltensnormen zur Unterbindung eines zu gefährlichen Rauschs und Legitimation ihrer Strafbewehrung
1. Rechtlich legitimierbare Verhaltensnorm (Ver- oder Gebot) zur Verhinderung des „zu gefährlichen Sichberauschens“ bei gegebener Sonderverantwortlichkeit
2. „Zu gefährlicher Rausch“ als primärer Erfolgssachverhalt
1. Gesetzliche Vorgaben und allgemeine Anforderungen
2. Unterlassene Hilfeleistung (§ 323c Abs. 1 StGB) und Nichtanzeige geplanter Straftaten (§ 138 StGB) als Rauschtat?
3. „Vorsatz“ und „Fahrlässigkeit“ des (möglicherweise) Schuldunfähigen bei der Begehung der Rauschtat
III. Keine Strafbarkeit wegen der Rauschtat aufgrund (nicht ausgeschlossener) Schuldunfähigkeit – Die Relevanz des Vorverhaltens
IV. Täterschaft und Teilnahme
V. Urteilstenor, Konkurrenzen und Strafzumessung – Rechtspolitischer Ausblick
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 47 Unterlassene Hilfeleistung
A. Gesetzliche Grundlagen – Historie – Ausland
I. Die von § 323c Abs. 1 StGB in Bezug genommenen Verhaltensnormen und deren Legitimation
II. Der Verstoß gegen die allgemeine Hilfspflicht im Verhältnis zu Tatbestandsverwirklichungen bei vorausgesetzter Sonderverantwortlichkeit – „Normtyp“ des § 323c Abs. 1 StGB
I. Tatbestandsmäßiges Verhalten und Erfolgssachverhalt
a) Tatbestandsrelevante Schädigungsmöglichkeiten
b) Beurteilungsgrundlage (Perspektivenfrage) bei der Verhaltensnormbegründung und bei der Bestimmung des Unglücksfalls als Erfolgssachverhalt
aa) Beurteilungsgrundlage bei der Verhaltensnormbegründung
bb) Beurteilungsgrundlage bei der Bestimmung des Unglücksfalls als Erfolgssachverhalt
c) Weitere beispielhafte Verdeutlichung des Unglücksfalls
2. Gemeine Gefahr bzw. gemeine Not
3. Erforderliche Hilfe
4. Zumutbare Hilfe
II. Vorsatz
D. Täterschaft und Teilnahme
E. Rechtfertigung und hinreichendes Gewicht des Fehlverhaltens (Entschuldigung)
F. Konkurrenzen, Strafzumessung und Rechtsfolgenüberlegungen de lege ferenda
G. Behinderung helfender oder hilfswilliger Personen (§ 323c Abs. 2 StGB)
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
12. Abschnitt: Schutz der Umwelt
§ 48 Straftaten gegen die Umwelt
I. Entwicklung
II. Überblick; Systematik
III. Rechtsgüter
IV. Verwaltungsakzessorietät
1. Begriffliche Akzessorietät
2. Verwaltungsrechtsakzessorietät
3. Verwaltungsaktsakzessorietät
a) Belastende Verwaltungsakte
b) Begünstigende Verwaltungsakte
1. Verletzungs-, Gefährdungs- und Eignungsdelikte
2. Versuchs- und Fahrlässigkeitsstrafbarkeit
VI. Kriminalpolitische und praktische Bedeutung
VII. Internationale Aspekte
1. Allgemein- und Sonderdelikte
2. Unternehmen
IX. Verantwortlichkeit von sog. Betriebsbeauftragten
X. Verantwortlichkeit von Amtsträgern
1. Erteilung einer materiell fehlerhaften Erlaubnis
2. Nichteinschreiten gegen Umweltdelikte
3. Nichtrücknahme oder fehlender Widerruf einer rechtswidrigen Erlaubnis
4. Staatlich betriebene Anlagen
XI. Allgemeine Rechtfertigung
I. Gewässerverunreinigung, § 324 StGB
a) Gewässer
b) (Sonst) Nachteilige Veränderung der Gewässereigenschaften
c) Verunreinigen
d) Kumulationen
2. Rechtswidrigkeit: unbefugt
3. Fahrlässigkeit und Versuch
4. Besonders schwerer Fall; Qualifikation; § 330 StGB
a) Besonders schwerer Fall gemäß § 330 Abs. 1 StGB
b) Qualifikation gemäß § 330 Abs. 2 StGB und minder schwere Fälle gemäß § 330 Abs. 3 StGB
c) Versuch
5. Konkurrenzen
II. Bodenverunreinigung, § 324a StGB
a) Schutzgut Boden
b) Tathandlungen: Einbringen, Eindringen Lassen, Freisetzen von Stoffen
c) Verunreinigen; nachteilig Verändern
d) § 324a Abs. 1 Nr. 1 StGB: Eignung, die Gesundheit eines anderen, Tiere, Pflanzen oder andere Sachen von bedeutendem Wert oder ein Gewässer zu schädigen
e) § 324a Abs. 1 Nr. 2 StGB: Bedeutender Umfang
f) Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten
2. Fahrlässigkeit; Versuch; § 330 StGB
3. Konkurrenzen
III. Luftverunreinigung, § 325 StGB
a) Betrieb einer Anlage unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten
b) Verursachung der Veränderungen der Luft mit Schädigungseignung
2. Objektiver Tatbestand des § 325 Abs. 2 StGB
3. Objektiver Tatbestand des § 325 Abs. 3 StGB
4. Ausnahmen gemäß § 325 Abs. 7 StGB
5. Fahrlässigkeit, Leichtfertigkeit; Versuch; § 330 StGB
6. Konkurrenzen
IV. Verursachen von Lärm, Erschütterungen und nichtionisierenden Strahlen, § 325a StGB
1. Objektiver Tatbestand des § 325a Abs. 1 StGB
2. Objektiver Tatbestand des § 325a Abs. 2 StGB
3. Ausnahmen gemäß § 325a Abs. 4 StGB
4. Fahrlässigkeit; Versuch; § 330 StGB
5. Tätige Reue, § 330b StGB
a) Voraussetzungen nach § 330b Abs. 1 1. Var. StGB
b) Voraussetzungen nach § 330b Abs. 2 StGB
6. Konkurrenzen
V. Unerlaubter Umgang mit Abfällen, § 326 StGB
a) Abfälle
aa) Subjektiver (gewillkürter) Abfall
bb) Objektiver Abfall (Zwangsabfall)
aa) § 326 Abs. 1 Nr. 1 StGB: Abfälle, die Gifte oder Erreger von auf Menschen oder Tiere übertragbaren gemeingefährlichen Krankheiten enthalten oder hervorbringen können
bb) § 326 Abs. 1 Nr. 2 StGB: Krebserzeugender, fortpflanzungsgefährdender oder erbgutverändernder Abfall
cc) § 326 Abs. 1 Nr. 3 StGB: explosionsgefährlicher, selbstentzündlicher oder nicht nur geringfügig radioaktiver Abfall
dd) § 326 Abs. 1 Nr. 4 StGB: Sog. Sonderabfälle
aa) Aktives Tun
bb) Tatbegehung durch Unterlassen
d) Außerhalb einer dafür zugelassenen Anlage
e) Unter wesentlicher Abweichung von einem vorgeschriebenen oder zugelassenen Verfahren
2. Objektiver Tatbestand des § 326 Abs. 2 StGB
a) Tatobjekte: Abfälle i.S.d. § 326 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 StGB
b) Verbringen in den, aus dem oder durch den Geltungsbereich dieses Gesetzes
c) Illegale Verbringung (§ 326 Abs. 2 Nr. 1 StGB)
d) Entgegen einem Verbot oder ohne die erforderliche Genehmigung (§ 326 Abs. 2 Nr. 2 StGB)
3. Objektiver Tatbestand des § 326 Abs. 3 StGB
4. Strafausschließungsgrund gemäß § 326 Abs. 6 StGB
5. Fahrlässigkeit; Versuch; §§ 330, 330b StGB
6. Konkurrenzen
VI. Unerlaubtes Betreiben von Anlagen, § 327 StGB
1. Objektiver Tatbestand des § 327 Abs. 1 StGB
aa) Betreiben einer kerntechnischen Anlage
bb) Innehaben oder ganz oder teilweises Abbauen einer betriebsbereiten oder stillgelegten kerntechnischen Anlage
cc) Wesentliche Änderung einer solchen Anlage oder ihres Betriebs[652]
b) Tathandlungen des § 327 Abs. 1 Nr. 2 StGB
c) Ohne die erforderliche Genehmigung oder Entgegen einer vollziehbaren Untersagung
aa) Tatobjekte des § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB
bb) Tatobjekte des § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StGB
cc) Tatobjekte des § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 StGB
dd) Tatobjekte des § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 StGB
ee) Betreiben
b) Objektiver Tatbestand des § 327 Abs. 2 S. 2 StGB
aa) Tatobjekte des § 327 Abs. 2 S. 2 StGB
bb) Betreiben
cc) Abstrakte Schädigungseignung
c) Ohne die nach dem jeweiligen Gesetz erforderliche Genehmigung oder Planfeststellung oder entgegen einer auf dem jeweiligen Gesetz beruhenden vollziehbaren Untersagung
3. Fahrlässigkeit; Versuch; § 330 StGB
4. Konkurrenzen
VII. Unerlaubter Umgang mit radioaktiven Stoffen und anderen gefährlichen Stoffen und Gütern, § 328 StGB
a) Kernbrennstoffe, § 328 Abs. 1 Nr. 1 StGB
aa) Sonstige radioaktive Stoffe
bb) Eignung
c) Tathandlungen
d) Ohne die erforderliche Genehmigung oder entgegen einer vollziehbaren Untersagung
a) § 328 Abs. 2 Nr. 1 StGB
b) § 328 Abs. 2 Nr. 2 StGB
c) § 328 Abs. 2 Nr. 3 StGB
d) § 328 Abs. 2 Nr. 4 StGB
a) § 328 Abs. 3 Nr. 1 StGB
b) § 328 Abs. 3 Nr. 2 StGB
c) Unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten
d) Dadurch Gefährdung der Gesundheit eines anderen, von Tieren, Pflanzen, Gewässern, Luft oder Boden oder fremder Sachen von bedeutendem Wert
4. Fahrlässigkeit; Versuch; §§ 330, 330b StGB
5. Konkurrenzen
VIII. Gefährdung schutzbedürftiger Gebiete, § 329 StGB
1. Objektiver Tatbestand des § 329 Abs. 1 StGB
a) Geschützte Gebiete
aa) § 329 Abs. 2 S. 1 Nr. 1, S. 2 StGB
bb) § 329 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StGB
cc) § 329 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 StGB
c) Entgegen einer entsprechenden Rechtsvorschrift oder vollziehbaren Untersagung
a) Geschützte Gebiete
aa) § 329 Abs. 3 Nr. 1 StGB
bb) § 329 Abs. 3 Nr. 2 StGB
cc) § 329 Abs. 3 Nr. 3 StGB
dd) § 329 Abs. 3 Nr. 4 StGB
ee) § 329 Abs. 3 Nr. 5 StGB
ff) § 329 Abs. 3 Nr. 6 StGB
gg) § 329 Abs. 3 Nr. 7 StGB
hh) § 329 Abs. 3 Nr. 8 StGB
c) Entgegen einer betreffenden Rechtsvorschrift oder vollziehbaren Untersagung
d) Dadurch nicht unerhebliche Beeinträchtigung des jeweiligen Schutzzwecks
4. Objektiver Tatbestand des § 329 Abs. 4 StGB
a) Geschützter Lebensraum innerhalb eines Natura 2000-Gebiets
b) Erhebliche Schädigung desselben
c) Unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten
5. Fahrlässigkeit, Leichtfertigkeit; Versuch; § 330 StGB
6. Konkurrenzen
IX. Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften, § 330a StGB
1. Objektiver Tatbestand des § 330a Abs. 1 StGB
2. Erfolgsqualifikation und minder schwere Fälle
3. Fahrlässigkeit, Versuch, Tätige Reue
4. Konkurrenzen
C. Annex: Einziehung, § 330c StGB
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
13. Abschnitt: Straftaten im Amt
§ 49 Amtsträgerbegriff
A. Einführung
I. Historische Entwicklung des Amtsträgerbegriffs
1. Die Amtsdelikte im römischen Recht
2. Das frühe germanische Strafrecht
3. Sachsenspiegel und Carolina
4. Die Rezeption des römischen Rechts
5. Die Regelung im Preußischen Allgemeinen Landrecht von 1794 (ALR)
6. Die Regelung in den Partikular-Strafgesetzen des 19. Jahrhunderts
7. Das Strafgesetzbuch des Norddeutschen Bundes
8. Die Regelung in § 359 des Reichsstrafgesetzbuches
9. Die sprachliche Neufassung des § 359 StGB durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz 1953
10. Die heutige Fassung des § 11 StGB nach dem Zweiten Gesetz zur Reform des Strafrechts 1975
II. Kriminologische Bedeutung
I. Einleitung
II. Die Vorschrift des § 11 StGB
1. Die Vorschrift des § 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a 1. Alt. StGB
2. Die Vorschrift des § 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a 2. Alt. StGB
3. Die Vorschrift des § 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b StGB
a) Einführung
b) Die verpflichtenden Stellen
c) Die verschiedenen Varianten des § 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c StGB
d) Die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung
e) Die eigene Wahrnehmung dieser Aufgaben
f) Der Bestellungsakt
5. Amtsträgerstellung nach deutschem Recht
6. Der Europäische Amtsträger, § 11 Abs. 1 Nr. 2a StGB
7. Die Vorschrift des § 11 Abs. 1 Nr. 4 StGB
a) Geschäftsführer einer GmbH mit staatlicher Mehrheitsbeteiligung
b) Deutsche Bahn AG
c) Post und Telekommunikationsunternehmen
d) Flughafenmitarbeiter
e) Gemeinderäte und Stadträte
f) Rundfunkredakteure öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten
g) Vorstandsmitglieder von Landesbanken
h) Mitarbeiter privater Planungsbüros
i) Krankenhäuser und Kassenärzte
j) Sonstiges
D. Internationalisierung, vornehmlich Europäisierung des Strafrechts
I. Strafrecht der DDR
II. Österreichisches und schweizerisches Strafrecht
III. Angelsächsischer Rechtskreis
IV. Romanischer Rechtskreis
F. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
G. Fazit
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 50 Bestechungsdelikte
I. Amtsträgerkorruption als normativer Gehalt der §§ 331 ff. StGB
II. (Neuere) Entstehungsgeschichte
I. Regelungsstruktur und Systematik
II. Geschütztes Rechtsgut
III. Deliktsnatur
IV. Die Unrechtsvereinbarung als gemeinsamer Kern der Bestechungsdelikte
C. Vorteilsannahme (§ 331 StGB)
1. Täterkreis
a) Absatz 1: Amtsträger und besonders Verpflichtete
b) Abs. 2: Richter
2. Tathandlung
a) Vorteil
b) Tatbestandliche Handlungsmodalitäten
aa) Fordern
bb) Sich Versprechen Lassen
cc) Annehmen
3. Unrechtsvereinbarung
a) Absatz 1
aa) Dienstausübung
bb) (Gelockerte) Unrechtsvereinbarung des Absatzes 1
cc) Einschränkungen, Restriktionen und besondere Fallgruppen
b) Absatz 2
aa) Richterliche Handlung
bb) (Strenge) Unrechtsvereinbarung des Absatzes 2
II. Subjektiver Tatbestand
III. Genehmigung gemäß § 331 Abs. 3 StGB
IV. Sonstiges
D. Vorteilsgewährung (§ 333 StGB)
I. Objektive Tatbestandsvoraussetzungen
II. Subjektiver Tatbestand
III. Sonstiges
E. Bestechlichkeit (§ 332 StGB)
I. Objektive Tatbestandsvoraussetzungen
1. Absatz 1
a) Konkrete Diensthandlung
b) Pflichtwidrigkeit der Diensthandlung
2. Absatz 2
II. Subjektiver Tatbestand
III. Sonstiges
F. Bestechung (§ 334 StGB)
I. Objektive Tatbestandsvoraussetzungen
II. Subjektiver Tatbestand
III. Sonstiges
G. Besonders schwere Fälle von Bestechlichkeit und Bestechung (§ 335 StGB)
H. Ausländische und internationale Bedienstete (§ 335a StGB)
I. Unterlassen (§ 336 StGB)
J. Schiedsrichtervergütung (§ 337 StGB)
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
§ 51 Sonstige Amtsdelikte
A. Einführung
I. Historische Entwicklung der Amtsdelikte
1. Die Amtsdelikte im römischen Recht
2. Das frühe germanische Strafrecht
3. Sachsenspiegel und Carolina
4. Die Rezeption des römischen Rechts
5. Die Regelung im Preußischen Allgemeinen Landrecht von 1794 (ALR)
6. Die Regelung in den Partikular-Strafgesetzen des 19. Jahrhunderts
7. Das Strafgesetzbuch des Norddeutschen Bundes 1870 und das Reichsstrafgesetzbuch 1871
8. Die Entwicklung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
9. Die Entwicklung von 1945 bis heute
II. Kriminologische Bedeutung
I. Das Rechtsgut der Amtsdelikte
1. Die Rechtsbeugung, § 339 StGB
2. Die Körperverletzung im Amt, § 340 StGB
3. Die Aussageerpressung, § 343 StGB
4. Die Verfolgung Unschuldiger, § 344 StGB
5. Die Vollstreckung gegen Unschuldige, § 345 StGB
6. Die Falschbeurkundung im Amt, § 348 StGB
7. Die Gebührenüberhebung, § 352 StGB
8. Die Abgabenüberhebung, § 353 Abs. 1 StGB
9. Die Leistungskürzung, § 353 Abs. 2 StGB
10. Der Vertrauensbruch im auswärtigen Dienst, § 353a StGB
11. Die Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht, § 353b StGB
12. Die verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen, § 353d StGB
13. Die Verletzung von Steuergeheimnissen, § 355 StGB
14. Der Parteiverrat, § 356 StGB
15. Die Verleitung eines Untergebenen zu einer Straftat, § 357 StGB
16. Die sonstigen Strafschärfungen für Amtsträger
D. Internationalisierung, vornehmlich Europäisierung des Strafrechts
I. Strafrecht der DDR
II. Österreichisches und schweizerisches Strafrecht
III. Angelsächsischer Rechtskreis
IV. Romanischer Rechtskreis
F. Bezüge zum Strafverfahrensrecht
G. Fazit
Ausgewählte Literatur
Anmerkungen
Stichwortverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AbfKlärV. Verordnung über die Verwertung von Klärschlamm, Klärschlammgemisch und Klärschlammkompost (Klärschlammverordnung – AbfKlärV)
Anmerkungen
AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) [2]
Anmerkungen
Abgabenordnung (AO)
ASiG. Gesetz. über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Außenwirtschaftsgesetz [4]
Anmerkungen
Gesetz zur Ausführung der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die Verbringung von Abfällen[5] und des Basler Übereinkommens vom 22. März 1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung[6] (Abfallverbringungsgesetz – AbfVerbrG) [7]
Anmerkungen
AktG. Aktiengesetz
AltholzV. Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz (Altholzverordnung – AltholzV) [8]
Anmerkungen
ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
ArbSchG. Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz – ArbSchG) [9]
Anmerkungen
Asylgesetz (AsylG) [10]
Anmerkungen
Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG) [11][12]
Anmerkungen
BBG. Bundesbeamtengesetz (BBG) [13]
Anmerkungen
BBodSchG. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-Bodenschutzgesetz – BBodSchG) [14]
Anmerkungen
BDG. Bundesdisziplinargesetz (BDG) [15]
Anmerkungen
BDSG. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) [16]
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [17]
Anmerkungen
Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) [19]
Anmerkungen
BJagdG. Bundesjagdgesetz
BNatSchG. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) [20]
Anmerkungen
BNotO. Bundesnotarordnung (BNotO)
BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung
BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)
BattG. Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren (Batteriegesetz – BattG) [21]
Anmerkungen
BeamtStG. Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern (Beamtenstatusgesetz – BeamtStG)
BeurkG. Beurkundungsgesetz
BioAbfV. Verordnung über die Verwertung von Bioabfällen auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten Böden (Bioabfallverordnung – BioAbfV) [23]
Anmerkungen
Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG)
BÄO. Bundesärzteordnung
ChemG. Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Chemikaliengesetz – ChemG) [24]
Anmerkungen
EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche
EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [25]
Anmerkungen
ElektroG. Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG)
FeV. Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung – FeV)
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GGBefG. Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter (Gefahrgutbeförderungsgesetz – GGBefG)
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung – GefStoffV) [26]
Anmerkungen
GenTG. Gesetz zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz – GenTG)
GewAbfV. Verordnung über die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen (Gewerbeabfallverordnung – GewAbfV)
GewO. Gewerbeordnung
GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
GwG. Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG) [27]
Anmerkungen
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
IRG. Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG)
IfSG. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)
Anmerkungen
Insolvenzordnung (InsO)
JGG. Jugendgerichtsgesetz (JGG) [29]
Anmerkungen
KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)
KfzPflVG. Gesetz über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter (Pflichtversicherungsgesetz)
KrWG. Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz – KrWG) [30]
Anmerkungen
Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes (Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen)
Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch – LFGB) [31][32][33]
Anmerkungen
MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [35]
Anmerkungen
OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
PAuswG. Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz – PAuswG) [36]
Anmerkungen
PBefG. Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
PStG. Personenstandsgesetz (PStG) [37]
Anmerkungen
PatG. Patentgesetz
Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz – PflSchG)[38]
Anmerkungen
PostG. Postgesetz (PostG)
RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)
RiG. Deutsches Richtergesetz
SGB I. Sozialgesetzbuch (SGB) Erstes Buch (I) Allgemeiner Teil [39]
Anmerkungen
SGB IV. Viertes Buch Sozialgesetzbuch – Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung – (SGB IV)
SGB V. Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung [40]
Anmerkungen
SGB XII. Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) – Sozialhilfe – [41]
Anmerkungen
Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffgesetz – SprengG) [42]
Anmerkungen
Strafgesetzbuch (StGB)
Anmerkungen
Strafprozessordnung (StPO)
Anmerkungen
StrlSchV. Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung (Strahlenschutzverordnung – StrlSchV) [45]
Anmerkungen
Straßenverkehrsgesetz (StVG)
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
StVZO. Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) [46]
Anmerkungen
TKG. Telekommunikationsgesetz (TKG) [47]
Anmerkungen
TPG. Gesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen und Geweben (Transplantationsgesetz – TPG) [48]
Anmerkungen
Gesetz zur Vorbeugung vor und Bekämpfung von Tierseuchen (Tiergesundheitsgesetz – TierGesG)
Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) [49]
Anmerkungen
TierSchG. Tierschutzgesetz
Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) [50]
Anmerkungen
UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [51]
Anmerkungen
UmweltHG. Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG) [52]
Anmerkungen
UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [53]
Anmerkungen
VerpackV. Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung – VerpackV) [54][55]
Anmerkungen
VerpflG. Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) [56]
Anmerkungen
VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
WHG. Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) [57][58][59]
Anmerkungen
WpHG. Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)
Zivilprozessordnung (ZPO)
Anmerkungen
ZollVG. Zollverwaltungsgesetz (ZollVG) [63]
Anmerkungen
Отрывок из книги
Handbuch des Strafrechts: Band 5
Herausgegeben von
.....
[151]
So auch Krack, ZIS 2016, 544.
.....